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AW: Grüßen auf Islamisch
Fatwa-Seiten bringen Licht ins Dunkel. Es gibt so ziemlich zu jeder Konstellation, zu jedem "Problem" eine Fatwa.
Sind zwar nicht die radikalsten der Fatwas gelistet, mit denen sich Moslems untereinander immer wieder bestärken, ist aber trotzdem sehr erhellend:
http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Archiv.39.0.html
Wenn man den Namen Allahs nicht erwähnen möchte, geht man einfach auf die Toilette:
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen...50e43aa.0.html
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05.08.2011, 16:46 #32
AW: Grüßen auf Islamisch
Was solls, ich grüß die eh nicht. Außer meinen Mitarbeiter (Moslem), aber der grüßt immer zuerst, weil ich wohl älter bin.
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AW: Grüßen auf Islamisch
Am besten ist es, diese seltsamen Gestalten zu ignorieren.
Die Kopftuchweiber sehen einen sowieso nicht an und die ständig grimmig dreinschauenden Muselmänner sind eh kein schöner Anblick.
Einfach wegschauen und was netteres ansehen, z.B. die schöne junge Frau einige Schritte weiter oder das schön dekorierte Schaufenster nebenan.
Ich habe z.B. noch nie erlebt, das eine Museltante auch nur einmal nett zu einer Verkäuferin war oder dass sie an der Kasse eines Geschäfts ein Lächeln aufsetzen.
Die sind einfach nur gestört und verdienen nicht unsere Aufmerksamkeit!
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02.12.2011, 18:38 #34Registrierte Benutzer
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- 714
AW: Grüßen auf Islamisch
Wenn ihr alle jetzt hier Fatwa's bringt, dann lest euch das auch mal durch.
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AW: Grüßen auf Islamisch
Dazu habe ich Folgendes gefunden:
Es ist tatsächlich ein arabisches Wort. Im großen Ganzen hört es sich an wie "wakf". Nur das k bzw. q soll nicht vor im Mund ausgesprochen werden, wie im Deutschen, sonder tief hinten in der Kehle. Es ist nicht möglich das über Mail zu erlernen; so ein Laut gibt es ja im Deutschen nicht.
(Sollten Sie sprachwissenschaftlich geschult sein, so hilft es vielleicht wenn ich sage: Es wird meistens als postdorsal-uvularer artikuliert. Aber wenn Sie kein Sprachwissenschaftler sind, vergessen Sie das!)
Wenn man bloß mit einem deutschen k "wakf" sagt, blamiert man sich auch nicht
Hi,
das "q" steht für den weiter hinten gesprochenen K-Laut, der typisch für semitische Sprachen ist. Wenn man K und Q (hier Transkriptionen für ك und ق) verwechselt, kann es zu Missverständnissen kommen. Ein Liebender etwa sagt zu seiner Geliebten "Mein Herz!", was im Arabischen يا قلبي geschrieben wird. In Umschrift "yâ qalbî!" (also mit weiter hinten gesprochenem K). spricht es aber einer "yâ kalbî!" (also mit dem normalen K), dann kommt schriftlich etwas anderes dabei heraus, nämlich يا كلبي , was dann schlicht und ergreifend "O mein Hund!" bedeutet. Das säuerliche Gesicht des oder der angesprochenen kann man dann wohl erahnen.
Empfehlung zu Aussprache: Wenn man das Q nicht in arabischer Art aussprechen kann, dann kann man eine gewisse Nähe erreichen, indem man das A im Wort, das übrigens nur sehr kurz ist, ein wenig zum O hin tendieren lässt, also den Laut sozusagen verdunkelt - und dann hört man ein "wokf", was man durchaus als arabisches "waqf" nehmen kann. Denn das Q lässt die Vokale davor und danach dunkler klingen.
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