-
Hits: 1799 | 02.08.2011, 11:25 #1
PKS nutzlos für präventive Sozialarbeit
Stadtkewitz: Polizeiliche Kriminalstatistik nutzlos für präventive Sozialarbeit
„Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ist das eine alarmierend hohe Kriminalitätsbelastung für Staatenlose“, sagte Stadtkewitz. „Außerdem sagt uns die PKS zu weiteren fast 6.000 Tatverdächtigen gar nichts über die Staatsbürgerschaft. Es ist ein Unding, dass wir nichts über den Hintergrund dieser mutmaßlichen Straftäter wissen.“
In der Berliner Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2010 werden insgesamt 7.430 Tatverdächtige unter „Staatenlos“, „Staatsangehörigkeit ungeklärt“ oder „keine Angabe“ ausgewiesen. Der größte Teil davon (5.722) rangiert unter „keine Angabe“, denn wenn die Identität des Tatverdächtigen geklärt ist, besteht keine Pflicht zur Angabe der Staatsbürgerschaft, so die Senatsverwaltung für Inneres.
http://www.diefreiheit.org/stadtkewi...-sozialarbeit/
Endlich traut sich mal jemand im Drecksloch Berlin die Wahrheit zu sagen. Aus dem Artikel geht eindeutig hervor, dass durch Verschleierung der Herkunft der Straftäter dem Steuerzahler ein falsches Bild über die Kriminaltität in Deutschland vermittelt wird. Wir werden vorsätzlich getäuscht, um eine Abschiebung von Klein- und Schwerstkriminellen zu verhindern. Die Anzahl und die Schwere der Delikte werden uns vorenthalten, damit im Volk keine Unruhe ausbricht. Dabei kann jeder Bundesbürger eins und eins zusammenzählen. Ich kann mich beispielsweise nicht daran erinnern, dass es in den 1970-90er Jahren derart viele Verbrechen gab, wie heutzutage. Und das könnte auch umgehend wieder abgeschaltet werden, wenn, ... ja wenn! Clans wie die Miris, etc. umgehend ausgewiesen würden und man nicht immer Rücksicht auf Menschenmüll nehmen würde, der dieses Wort selber auch nicht kennt!
-
02.08.2011, 16:47 #2
AW: PKS nutzlos für präventive Sozialarbeit
Staatenlose sind meistens die Palästinenser, denn es gibt den Staat Palästina nicht. Es ist aber auch gängige Praxis die Ausweispapiere verschwinden zu lassen um nicht abgeschoben werden zu können. Solange diese Leute nicht sagen woher sie kommen, kann man ihnen auch keine Staatszugehörigkeit nachweisen.
-
03.08.2011, 07:11 #3
AW: PKS nutzlos für präventive Sozialarbeit
Solange sie ihre Herkunft verschweigen, sollte man ein Asylgesuch grundsätzlich ablehnen und gleich wieder abschieben. Schliesslich kann es nicht angehen, dass die eine Seite nur lügt und betrügen darf und die andere ihrer "Pflicht" als Finanzierer nachkommt. So gehts nicht!
-
AW: PKS nutzlos für präventive Sozialarbeit
Sofern jemand seine Herkunft verschweigt, kann er sein Asylgesuchen auch nicht begründen.
Ich weiß, spielt für Asylgesuchen genau so wenig eine Rolle wie ein wegfallender Asylgrund für einen Verbleib in Deutschland!
(Der Amtszeit des Grünen Fischer haben wir es ja auch zu verdanken, daß jemand sein Asylbegehren direkt aus seinem Heimatland stellen kann - welch ein Unding!)
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Suhl (Thüringen) – Siff, Schläge...
Deutschland soll brennen