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    AW: Berliner Imam erlaubte Ehrenmord

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Nimmt man einen normalen Verlauf einer Integration, so kann man davon ausgehen, dass sich normale Menschen zumindest soweit anpassen, dass sie die einheimische Bevölkerung achten und respektieren.
    Leider sind aber islamisch geprägte Menschen dazu nicht in der Lage, da mit ihnen automatisch die Imame, sprich Hassprediger, mitziehen und von Anfang an ihr Unwesen treiben im Sinne des Islam.
    Das gilt auch für andere Menschengruppen wie Indern und Asiaten, nur fallen diese nicht auf, da sie Minderheiten geblieben sind.

    Genau betrachtet spiegelt diese Verhaltensweise die Eigenschaften der Menschen wieder, denn egal wo man sie auf dieser Erde hinpflanzt, sie versuchen immer, ihre Lebensweise fortzuführen und je nach Stärke der eigenen Gruppe mit entsprechendem Nachdruck.

    Ethnologen hätten das schon lange erkennen müssen. Haben sie vielleicht auch, aber es hat bestimmt kein Verantwortlicher hingehört.

    Folgerung daraus : wer nicht erkennen will, was eigenes Unvermögen anrichtet, wird als Folge den eigenen Untergang erleben!
    Ja, die Ethnologen haben das erkannt. Einer davon war der berühmte, aber leider kürzlich verstorbene Claude Lévi-Strauss.

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Nimmt man einen normalen Verlauf einer Integration, so kann man davon ausgehen, dass sich normale Menschen zumindest soweit anpassen, dass sie die einheimische Bevölkerung achten und respektieren.
    Leider sind aber islamisch geprägte Menschen dazu nicht in der Lage, da mit ihnen automatisch die Imame, sprich Hassprediger, mitziehen und von Anfang an ihr Unwesen treiben im Sinne des Islam.
    Obglich sich die muslimische Gesellschaft in fortlaufender Veränderung befand, beharrte die islamische Kultur, zumindest die offizielle, hatnäckig darauf, die eigenen Verhaltensmasstäbe bei al-salaf al-Salih (der rechtgeleiteten Vorgänger, namentlich dem Propheten und seiner Gefährten) zu suchen.

    Diese innere Spannung der muslimischen Gesellschaft - eine Spannung zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Erneuerung und Anpassung - ist sehr bekannt. Sämtliche Gesellschaften, die sich nicht völlig von der Aussenwelt isolieren, müssen diesen Prozess durchlaufen. So geschah dies auch mit der römischen Gesellschaft, über die einige "Bausteine" dieses Textes im Original handeln (Moribus antiquis res stat Romana S.322). Die Besinnung auf den ursprünglichen Islam - also auf die Vergangenheit - wird als Tugend angesehen, während sämtliche "westlichen Einflüsse" als dekadent und verkommen zurückgedrängt werden. Das Individuum, das von "rechten Weg" abkommt muss bestraft werden. Der Islam bsitzt mit der Scharia die Mittel zu diesem Zweck. Der Islam sieht sich selbst als die "einzig wahre Religion", die "beste aller Gemeinschaften", die endgültige, letzte und vollendete Form der menschlichen Zivilisation, die von Gott (Allah) bestimmt wurde (Lesen Sie den Koran und Sure 9). Es ist die Bestimmung des Islams und der Gemeinschaft aller Muslime (Umma), sowie jedem einzelnen Moslem, die Welt zu islamisieren, (nach einigen Vorstellungen) so dass der Mahdi wiederkehrt und die Menschheit erlöst.

    Die verschieden Charakteren der Gesellschaften lassen sich besser erfassen, wenn man sich der Begriffe "warmer Gesellschaft" und "kalter Gesellschaft" bediente, anhand deren Claude Lévi Strauss (Das wilde Denken; Anthropologie Structurale deux) eine Grenzlinie zwischen zwei gegensätzlichen Kulturtypen gezogen hat: auf der einen Seite die Kulturen, die akzeptieren, dass sie historisch werden, und dies integrieren, indem sie die Dynamik in einen Arbeitsmechanismus verwandeln ("warme Gesellschaft"); auf der anderen Seite diejenigen, die sich hartnäckig weigern, den Prozess zu akzeptieren, und manchmal mit den spitzfindigsten Strategien zu verhindern suchen, dass der Lauf der Zeit auf sie Einfluss nehme ("kalte Gesellschaft").

    Was der Ethnologe Lévi Strauss als "warme" und "kalte Gesellschaft" bezeichnete, lässt mit dem vergleichen, was der Philosoph Karl Popper die "offene", bzw. die "geschlossene Gesellschaft" nennt. Zur Zeit ist oft die Rede von der "offenen Gesellschaft" und damit ist die europäische Gesellschaft gemeint, was auch korrekt ist. Nun besteht aber ein Problem: Die "offene Gesellschaft" lässt mit dem Islam eine "geschlossene Gesellschaft" zu und widerspricht sich damit selbst. Besonders wenn behauptet wird "der Islam gehöre auch" zur offenen Gesellschaft, während die Kritik an ihm pseudowissenschaftlich verboten wird:



    Für die Rassismusforscherinnen Annita Kalpaka und Nora Räthzel ist „Kritik […] eine Kommunikationsform, die nur unter Gleichberechtigten möglich ist, wenn sie nicht bloße Machtausübung sein soll.“ (Kalpaka/Räthzel 2000, S. 190) Die Frage der Machtasymmetrie gilt es auch in Hinblick auf den Umgang mit Religionskritik, die aus einer dominanten gesellschaftlichen Position heraus gegenüber Minorisierten geübt wird, im Hinterkopf zu behalten. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass es nicht auch aus der Perspektive der Mehrheitsgesellschaft legitime Kritik an der religiösen Praxis von Minderheitenangehörigen, der Verbandspolitik muslimischer Organisationen oder an politischen Gruppierungen, die sich einer religiösen Rhetorik bedienen, geben kann. Eine solche Kritik richtet sich jedoch – will sie nicht ins Leere laufen – nicht an „den Islam“ oder „die Muslime“, sondern an konkrete AkteurInnen.


    Quelle


    Will der Islam Teil der Gesellschaft sein, muss er auch von der ganzen Gesellschaft verarbeitet werden. Das bedeutet, der Islam wird muss sich verändern, er muss sich der Gesellschaft (den Menschen) anpassen. Das widerstrebt dem Islam (Allah) natürlich, der die Menschheit und die Gesellschaft dazu bestimmt hat, dass sie sich ihm unterwerfen (Islam = Unterwerfung), dass sich die Menschheit und die Gesellschaft ihm anpasst. Wen soll man hier nun als "konkreten Akteur" kritisieren? Jene westlichen Akteure, die dem islam leichtfertig Handlungsspielraum gewähren, die es ihm in der "offenen Gesellschaft" erlauben Schariagerichte zu betreiben und islamische (islamistische) Regeln durchzusetzen. Jedoch richtet sich die Kritik letztlich an den Islam, da er doch das eigentliche Problem darstellt.

    Wenn schon stets von der "offenen Gesellschaft" gesprochen wird, bleiben wir doch gleich bei Popper:



    Grundaussage des Kritischen Rationalismus

    Das menschliche Wissen ist fehlbar und deshalb sind Bestätigungen einer Theorie nicht der richtige Weg um Erkenntnisse zu gewinnen

    Karl Popper verlässt sich nicht auf die bisherige Art der Theorienbildung wonach der Wissenschaftler versucht induktiv aus Daten eine Theorie abzuleiten. Er stellt danach eine Theorie auf wie sich die Realität in bezug auf eine bestimmte Fragestellung verhalten könnte. Danach macht man Experimente und Analysen um diese Theorie zu bestätigen.

    Dies sieht Popper als grundsätzlichen Fehler an. Die Begründung dafür lautet dass keine noch so große Zahl von Messungen und Bestätigungen eine sichere Erkenntnis der Wahrheit einer Theorie ermöglichen. Prägend ist für Popper die Newtonsche Physik die vielfach bestätigt wurde. Gleichwohl enspricht sie nicht der Wahrheit sondern ist lediglich eine Annäherung an die Einsteinsche Physik. Durch bestimmte Beobachtungen lässt sich aber die Newtonsche Theorie widerlegen - falsifizieren. Man kann also durch die Widerlegung einer Theorie die bessere von zwei Theorien erkennen.

    Aus diesem Grund strebt der kritische Rationalist danach Experimente zu finden in denen seine Theorie falsifiziert werden kann. Überlebt sie das Experiment so steigt die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit.


    Von ihm stammt auch das Paradoxon der Toleranz:



    Weniger bekannt ist das Paradox der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.

    Damit wünsche ich nicht zu sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken; denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente - die sie ein Täuschungsmanöver nennen - zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.

    Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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    AW: Berliner Imam erlaubte Ehrenmord

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Betrachtet man die ganze Entwicklung, die unsere lieben Deutschlandaufbauer und Bereicherer aus den islamischen Ländern bei uns genommen hat, so ist zu erkenne, dass eine rückläufige Tendenz hin zum finstersten Islam erfolgt ist.
    Ich frage mich, wie das möglich ist.
    Alle Befürworter dieser Zuwanderungswelle hatten gehofft, dass sich diese Menschen anpassen würden, da sie ja hierhergekommen sind, weil wir ihnen Arbeit und Brot gegeben haben.
    Die erste Generation war anders drauf und damals wurde regiede durchgegriffen.


    Aber weit gefehlt, denn im Gegenteil zeigen diese Typen keinerlei Dankbarkeit, nein, sie verachten uns und wollen uns alle vernichten.

    Die meisten dieser Leute sind nicht in der dritten oder gar vierten Generation hier, sondern viele sind erst 10 Jahre oder kürzer im Land.

    Nimmt man einen normalen Verlauf einer Integration, so kann man davon ausgehen, dass sich normale Menschen zumindest soweit anpassen, dass sie die einheimische Bevölkerung achten und respektieren.
    Leider sind aber islamisch geprägte Menschen dazu nicht in der Lage, da mit ihnen automatisch die Imame, sprich Hassprediger, mitziehen und von Anfang an ihr Unwesen treiben im Sinne des Islam.
    Auch die Herkunftsländer haben ihre Finger im Spiel, besonders die Türkei. Man denke da nur an diese arroganten Auftritte Erdogans. Seit Demirel, also gute 40 Jahre, ist ein Ziel der Türkei Deutschland zu unterwandern. Gezielt wird die Deutsche Staatsbürgerschaft angenommen um durch Wahlen immer mehr Türken in entscheidende Positionen zu bringen

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