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  1. #1
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    Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Hoch leben die Beiträge der Versicherten, werden ihre monatlichen Zahlungen doch wenigstens einer angemessenen Bestimmung zugeführt:


    Islam: Fasten lässt den Menschen gesünder leben

    Es gibt viele Vorurteile gegenüber dem islamischen Fasten. Oftmals wird kritisch bemerkt es wäre gesundheitsschädlich.
    Vor allem das Thema, dass man von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang nichts trinkt wird mit dem Stichwort Dehydrierung in Verbindung gebracht.

    Dabei ist festzustellen, dass richtiges und bewusstes Fasten die Gesundheit stärkt. Wissenschaftliche Studien belegen dies. Allerdings muss man die Ergebnisse solcher Studien auch mit einer gewissen Portion Skepsis betrachten. Es ist eben nicht so, dass Fasten allen Muslimen vorgeschrieben ist. Es gibt zahlreiche Ausnahmen und fasten sollten wirklich nur Diejenigen, die keine gesundheitlichen Probleme haben.

    ...

    Besonders Menschen mit Diabetes (Typ2) sollten nicht einfach nur Fasten, weil sie es wollen. Die moderne Medizin hat sich auf die Bedürfnisse der Patienten eingestellt. So ist es heute für solche Menschen mit Diabetes ratsam, sich, wenn sie unbedingt fasten wollen, an ihren Arzt zu wenden und unter Aufsicht zu fasten. Tatsächlich ist es in der Mehrzahl so, dass Fasten für diese Menschen kein Problem darstellt, allerdings gibt es Fälle in denen das Fasten das Krankheitsbild verschlechtern kann. Aus diesem Grund sollte man unter ärztlicher Beobachtung fasten und das ganze auch mit seinem Arzt besprechen. Die Gesundheit des Patienten geht immer vor und ein guter Arzt geht auf die Bedürfnisse ein, wenn er kein Risiko sieht.


    Grundsätzlich gilt, dass Fasten soll einen nicht krank machen, sondern im Gegenteil gesünder. Der Prophet Muhammed (Allahs Friede und Heil seien auf ihm) sagte diesbezüglich: “Fastet und ihr werdet euer Wohlbefinden stärken.” ((Keschful Hafa Band 2 Seite 33))

    Elf Monate lang im Jahr belasten wir unsere Verdauungsorgane mit allen möglichen Dingen. Erst im Monat Ramadan können sie sich erholen. Nach dem Ramadan können sie dann viel besser ihre Arbeiten verrichten.

    Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass das Fasten aus gesundheitlicher Sicht viele Vorteile bringt. Der verstorbene Nobelpreisträger in Medizin Dr. Alexis Carrel hatte in Bezug auf das Fasten, die Ansicht, dass dieses die Gesundheit fördert. Das Fasten sorge dafür, dass die Organe im Körper stärker gebunkerte Fette und etc. abbauen und schließlich durch neue ersetzt würden. Dies gleiche einer Regenerierung der menschlichen Zellen, was aus gesundheitlicher Sicht sehr wichtig sei. ((Fasting: The Ultimate Diet by Allan Cott, Jerome Agel, Eugene Boe‚ 1997 Seite 58)) ((Herabgesetzte Zelleffizienz, die Versuche von Alexis Carrel))
    http://www.islam-blogger.de/2011/07/...esunder-leben/

  2. #2
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    AW: Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Was für ein Blödsinn. Gesund wäre es, wenn die Muslime nicht nach Anbruch der Dunkelheit fressen würden wie die Scheunendrescher sondern leichte Kost zu sich nähmen. Tatsache ist aber, dass in diesen 30 Tagen Fastenzeit abends geschlemmt wird, wie das ganze Jahr sonst nicht. Da lobe ich mir die katholische Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern, immerhin 7 Wochen lang. In dieser Zeit wird nicht gehungert, sondern bewusst auf Fleisch, Alkohol, Süßwaren und Tabak verzichtet. Das entlastet den Organismus und ist tatsächlich gesund.

  3. #3
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    AW: Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Eben! Bei den Musel werden während des Fastenmonats lediglich die Essenszeiten um 12 Stunden verschoben. Welch Blödsinn!

  4. #4
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    AW: Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Eben! Bei den Musel werden während des Fastenmonats lediglich die Essenszeiten um 12 Stunden verschoben. Welch Blödsinn!
    Während der essensbefreiten Zeit tagsüber dürfen sie auch nichts trinken!

  5. #5
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    AW: Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Traurig, wenn ich diese boshaften Kommentare lese, die lediglich Vorurteile sind und davon zeugen, dass ihr zwar keine Ahnung habt, aber offensichtlich alles schlecht machen wollt, was ihr gar nicht wirklich kennt. Fakt ist, dass viele Muslime sich eben nicht den Bauch vollschlagen, sondern während des Ramadan viel weniger essen als sonst. Es gibt übrigens auch sogenannte Rhythmus-Kuren, die u.a. auch deutsche Naturheilkundler durchgeführt haben. Auch hier wechselten Tage, an denen fast gar nichts getrunken wurde mit anderen ab, an denen viel Flüssigkeit und Obst verzehrt wurde. Diese Rhythmisierung hat einen starkt reinigenden Effekt. Aber mal abgesehen von diesen heilkundlichen Dingen, geht es doch in erster Linie um den Glauben, um die Verbindung zu Allah, zu Gott. Und da kann ich mich nur den Hindus anschließen, die sagen: alle Flüsse fließen ins Meer - sprich, alle Religionen führen auf die eine oder andere Weise zu Gott. Da ist es doch völlig egal, ob Du nun katholisch fastest oder sonst irgendwie, warum wollt ihr denn unbedingt auf andere Menschen herabblicken, schaut doch lieber hinauf zu Gott (Allah), dem Einem, dem Allmächtigen, dem Allerbarmer....

  6. #6
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    AW: Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Da ist es doch völlig egal, ob Du nun katholisch fastest oder sonst irgendwie, warum wollt ihr denn unbedingt auf andere Menschen herabblicken, schaut doch lieber hinauf zu Gott (Allah), dem Einem, dem Allmächtigen, dem Allerbarmer....
    Da gebe ich Dir recht. Es ist egal. Aber die Religion ist alleine die Sache des Religiösen. Ich werde meine Essgewohnheiten an bestimmten religiösen Fastentagen garantiert nicht ändern. Schon gar nicht aus Rücksicht. Denn noch viel rücksichtsloser ist es, eine solche Gewohnheitsänderung zu verlangen. Wie z.B. hier: http://www.hln.be/hln/nl/957/Belgie/...-ramadan.dhtml
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Traurig, wenn ich diese boshaften Kommentare lese, die lediglich Vorurteile sind und davon zeugen, dass ihr zwar keine Ahnung habt, aber offensichtlich alles schlecht machen wollt, was ihr gar nicht wirklich kennt. Fakt ist, dass viele Muslime sich eben nicht den Bauch vollschlagen, sondern während des Ramadan viel weniger essen als sonst. Es gibt übrigens auch sogenannte Rhythmus-Kuren, die u.a. auch deutsche Naturheilkundler durchgeführt haben. Auch hier wechselten Tage, an denen fast gar nichts getrunken wurde mit anderen ab, an denen viel Flüssigkeit und Obst verzehrt wurde. Diese Rhythmisierung hat einen starkt reinigenden Effekt. Aber mal abgesehen von diesen heilkundlichen Dingen, geht es doch in erster Linie um den Glauben, um die Verbindung zu Allah, zu Gott. Und da kann ich mich nur den Hindus anschließen, die sagen: alle Flüsse fließen ins Meer - sprich, alle Religionen führen auf die eine oder andere Weise zu Gott. Da ist es doch völlig egal, ob Du nun katholisch fastest oder sonst irgendwie, warum wollt ihr denn unbedingt auf andere Menschen herabblicken, schaut doch lieber hinauf zu Gott (Allah), dem Einem, dem Allmächtigen, dem Allerbarmer....
    Fliegen die Teppiche heute wieder ziemlich tief?

    Ich wüßte nicht, daß es gesund ist, den ganzen Tag keinen Schluck Wasser trinken zu können, vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Dieser moslemische Teil des Ramadan-Fastens ist besonders ungesund.
    Auch läßt sich das Ramadan-Fasten noch nicht einmal ansatzweise mit dem christlichen Fasten vergleichen.

    Daß weniger gegessen wird zum Ramadan, ist auch so ein Märchen. Nach Sonnenuntergang geht es so richtig los, sich den völlig ungesund den Magen vollzuschlagen:



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    Den Rest kann man hier lesen:

    http://www.balkanforum.info/f26/ramadan-168011/

  8. #8
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    AW: Ramadan-Fasten mit Ortskrankenkassen :2faces:

    Ich habe es am Arbeitsplatz erlebt, wie diese Musels Ramadan begehen. Abends, so erzählten sie immer wieder, wurde mit der Familie und Freunden alles nur erdenkliche an Fressalien aufgetischt und gegessen, bis es nicht mehr ging.
    Probleme bekamen sie nur, wenn es in der Firma sehr warm wurde. Aber da wurde mal soeben heimlich getrunken, hab ich selber gesehen und meine Bemerkung dazu gemacht.
    Es ist überhaupt eine seltsame Sache mit den Essgewohnheiten der Musels, denn bei Feierlichkeiten wird immer voll zugeschlagen, weil sie davon ausgehen, dass bei einer eigenen Festlichkeit auch ganz groß aufgetischt werden muss, und das kostet.
    Was ich für ebenso falsch halte ist die Sache mit den Hausschlachtungen von Hammeln.
    Unsereiner kann das in normelen Wohnverhältnissen nicht durchführen, aber die machen sich nichts daraus, so eine Schlachtung im Badezimmer durchzuführen.
    Der Rest landet dann in der grauen Tonne.
    Ja ja, Musels sind schon eine merkwürdige Spezies.
    Sollen sie doch glauben, das Ramadan etwas tolles ist. Ihr ansonsten trister Alltag, vor allen der Frauen, bringt ja sonst nichts erfreuliches hervor. Vollgefressen fühlen sie sich dann wenigstens an ein paar Tagen im Jahr wohl. Gönnen wir es ihnen!

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