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  1. #1
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    Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischee

    Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischees

  2. #2
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    AW: Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischee

    Interpretationssache. In absoluten Zahlen und wenn alle Gesetzesvergehen, wie Geschwindigkeitsübertretung etc. miteinbezogen werden, dann bestimmt.

    Wenn dies jedoch in Relation zur Gesamtbevölkerung betrachtet wird und nach Gewaltdelikten, bzw. Verbrechen bei denen anderen Personen geschädigt werden (Eigentumsverlust), sortiert wird, dann sieht die Sache schon viel anders aus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischee

    Ich finde zu den ganzen Behauptungs-Threads keine untermauernden Links. Absicht?

  4. #4
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    AW: Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischee

    Die sind allesamt aus dieser WDR-Propaganda für den Islam. Links folgen!

  5. #5
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    AW: Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischee

    Hier ist der Link:

    http://www.wdr.de/themen/politik/nrw...n/101110.jhtml

    Die einleitenden Sätze zur Sendung:

    Fakten und Zahlen zur Integrationsdebatte (Teil 4)

    Wer ist hier kriminell?

    Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischees. WDR.de hat sich die Zahlen zur Kriminalität in NRW genauer angesehen


    Zahlen sind das eine - was sie aussagen und wie sie interpretiert werden, ist das andere. Das gilt auch für Informationen zur Kriminalität von Ausländern in NRW.

    Zunächst einmal die Fakten: Zum Jahresende 2009 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik 496.379 Tatverdächtige in Nordrhein-Westfalen. 22,3 Prozent (110.801) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen waren Nichtdeutsche. Die Zahl stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent. Demgegenüber sank die Zahl der ermittelten Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit um 0,5 Prozent. Besonders hoch ist der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen bei Delikten wie Taschendiebstahl, Glücksspiel und Zuhälterei. Ins Visier der Ermittler geraten vermehrt Tatverdächtige aus Serbien, dem Kosovo, Rumänien, Polen und Marokkor. (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik NRW 2009).
    Es geht munter und lustig weiter mit der Zahlendeutelei anhand einer Erhebung zu NRW, die aufgrund der vielen Maßgaben von vornherein schon nicht als besonders seriös einzustufen ist. So wird bemängelt, daß nicht zwischen Ausländern und Migranten unterschieden würde oder sich auf den Nebenschauplatz begeben, daß Meldevergehen von Asylbewerbern Eingang in die Statistik fänden, obwohl gerade in NRW diese Vergehen in der Regel weder Eingang in die Statistik finden noch in irgendeiner Weise geahndet werden (das nach dem Willen der Regierenden dieses Bundeslandes, was auch schon öffentlich verkündet wurde). Ferner wird sogar behauptet - und dies offenbart die ganze Seriosität des Senders WDR - daß Straftaten von Ausländern öfter angezeigt würden. Einen Beweis bleibt der WDR natürlich schuldig. Es geht also folgendermaßen weiter im Text:

    Keine Unterscheidung zwischen Migranten und Ausländern

    Doch die Aussgagekraft der Zahlen hat ihre Grenzen: Nationalitäten von Tatverdächtigen lassen sich nur zu aufgeklärten Taten in Beziehung setzen. Im Jahr 2009 betrug die Aufklärungsquote 50,8 Prozent. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die Kriminalstatistik unterscheidet zudem nicht zwischen Migranten, die hier seit Jahren und zum Teil in der dritten Generation wohnen, und Ausländern wie zum Beispiel Touristen, Durchreisenden, Angehörigen ausländischer Streitkräfte oder illegalen Verbrecherbanden, die sich nur vorübergehend im Land aufhalten.

    Die Polizeiliche Kriminalstatistik NRW registriert außerdem nur ermittelte Tatverdächtige. Sie sagt nichts darüber aus, ob die Ermittlungen eingestellt wurden oder der Tatverdächtige vor Gericht freigesprochen oder verurteilt wurde. Diese Informationen finden sich in einer anderen Statistik, der Strafverfolgungsstatistik NRW. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 wurden in NRW 182.491 Menschen verurteilt. Davon waren 40.055 Nichtdeutsche. Demgegenüber standen im selben Zeitraum 108.762 ermittelte nichtdeutsche Tatverdächtige. Somit wurde rund jeder dritte nichtdeutsche Tatverdächtige von einem Gericht verurteilt


    Meldevergehen von Asylbewerbern gilt als Straftat


    Ebenfalls nicht erfasst werden in der Polizeilichen Kriminalstatistik Verstöße gegen das Asyl- und Aufenthaltsrecht in NRW. Diese Delikte gelten aber sowieso nur als Straftat, wenn sie von Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft begangen werden. 7,7 Prozent der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2009 Verstöße gegen diese beiden Gesetze. Eine Straftat liegt beispielsweise schon dann vor, wenn ein Asylbewerber wiederholt den Bezirk verlässt, um Verwandte oder Bekannte in einer anderen Stadt zu besuchen und die Ausländerbehörde nicht um Erlaubnis fragt. (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik NRW 2009.

    Ausländer werden häufiger angezeigt

    Ein weiteres Phänomen: Nichtdeutsche werden deutlich häufiger angezeigt. Die Anzeigefreudigkeit der Bevölkerung gegenüber Ausländern ist größer (50 Prozent) als gegenüber Deutschen (19 Prozent). (Quelle: Studie Kriminologisches Forschungsinstitut Hannover)

    Die Beispiele zeigen, dass anhand der Zahlen schnell darauf geschlossen werden kann, dass Migranten krimineller seien als Deutsche. Doch so einfach ist es nicht. Zumal der Zahlenvergleich zwischen Deutschen und Nichtdeutschen auch nicht die strukturellen Unterschiede wie Alter, Lebensumstände und soziale Situation berücksichtigt. Doch genau das bemängeln Experten immer wieder. Niedrige Bildungsabschlüsse, Armut, Perspektivlosigkeit, Gewalterfahrung in der Familie und das Aufwachsen in sozialen Brennpunkten gelten als Risikofaktoren, welche Kriminalität sowohl bei ausländischen als auch deutschen Jugendlichen fördern können.

    Text und Recherche: Simone Maurer

  6. #6
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    AW: Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischee

    Die ganzen eingebürgerten Ausländer zählen als Deutsche, deshalb sind diese ganzen Statistiken für die Tonne. In den 80ger Jahren gab es mal eine Auswertung aus der hervorging, dass die Nachkommen der Polen, die vor 130 Jahren nach Deutschland einwanderten, deutlich krimineller waren als Deutsche. Das führte damals zu einer Protestnote aus Polen. Heute würde man so etwas nie veröffentlichen

  7. #7
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    AW: Behauptung: Oft wird behauptet, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Deutsche. Die Aussage zählt zu den gängigen Klischee

    Und heute gehen die Straftaten der Polen bei denen der Südländer in der Menge total unter. Unter Straftaten verstehe ich übrigens nicht Verkehrsdelikte, sondern Diebstall, Abzocken, leichte wie schwere Körperverletzung und Mord. Verkehrsdelikte werden lediglich mit in die Statistiken einbezogen, um die schweren von Ausländern (Moslems und Zigeuner) begangenen Delikte zu relativieren und die Zahlen "besser ins Verhältnis" setzen zu können. Würde der Bundesbürger über die richtigen Zahlen unterrichtet, würde hierzulande der Teufel los sein. Und genau das wissen auch unsere Gutmenschen und Umvolker wie Claudia Roth, Cem Özdemir, Chr. Stroebele, etc.. Wenn man die Strategien besagter Grüner berücksichtigt, muss man sogar noch Verständnis für dieses krude Verhalten aufbringen!

    PS: Ich musste nun unbedingt mal Özdemirs Lieblingswort verbauen!

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