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  1. #21

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer


  2. #22

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer



    Hochgeladen von DJTurkash am 31.07.2010

    Obwohl die Auflösung der Sowjetunion das Ende des Kommunismus als politisches Regime bedeutete, lebt die kommunistische Ideologie weiter und die kommunistische Praxis dauert an. Die Praktiken Russlands' in Tschetschenien und Chinas' in Ostturkistan sind verlässliche Indikatoren dafür. Die muslimischen Türken, die in Ostturkestan leben, wiederholen heute die Erfahrungen aus Mao's Rotchina. Junge Menschen werden ohne Grund verhaftet, sie werden zum Tod verurteilt und erschossen mit der Begründung, sie seien gegen das Regime. Muslime werden daran gehindert, ihren religiösen Verpflichtungen nachzugehen, ihr Verdienst wird ihnen durch maßlose Steuern weggenommen, sie leben permanent am Rand einer Hungersnot und die nuklearen Tests, die in der Nähe durchgeführt werden verursachen tödliche Krankheiten.

    Die muslimischen Türken in Ostturkistan leben seit 250 Jahren unter chinesischer Hegemonie. Die Chinesen gaben dem muslimischen Ostturkistan den Namen Xinjiang (Sinkiang) was soviel wie "erobertes Land" bedeutet. Nachdem Mao's Kommunisten 1949 an die Macht gekommen waren, erhöhte sich der Druck auf Ostturkistan. Die Politik des Regimes zielte auf die physische Vernichtung der Muslime, die sich nicht assimilieren wollten. Die Zahl der getöteten Muslime erreichte fürchterliche Ausmaße:

    1949 - 1952 2.800.000
    1952 - 1957 3.509.000
    1958 - 1960 6.700.000
    1961 - 1965 13.300.000

    Diese Menschen wurden entweder durch die chinesische Armee getötet oder sie kamen um durch Lebensmittelverknappungen, die das Regime zu verantworten hat. Einschließlich der Massaker von 1965 erreicht die Zahl der in Ostturkistan Getöteten die unvorstellbare Zahl von 35 Millionen.

    Parallel zu diesem Völkermord werden seit 1949 systematisch Chinesen in Ostturkistan angesiedelt. 1953 waren 75 % der Bevölkerung muslimisch und nur 6 % chinesisch, 1982 hingegen gab es nur noch 40 % Muslime aber 43 % Chinesen. Dies zeigt das Ausmaß der ethnischen Säuberungen.

    Außerdem benutzt die chinesische Regierung die Muslime in Ostturkistan als Versuchstiere für Atomtests. Infolge dieser Tests, die 1964 in der Region begannen, werden die dort ansässigen Menschen verstrahlt und mehr als 20000 behinderte Kinder sind inzwischen geboren worden. Es ist bekannt, dass die Zahl der Muslime, die an den Folgen der Tests gestorben sind, 210000 beträgt. Tausende wurden verkrüppelt oder wurden Opfer von Gelbsucht und Krebs.

    Zwischen 1964 und heute hat China mehr als 50 Atombomben und Wasser-stoffbomben gezündet. Schwedische Experten berichten von einem unterirdischen Atomtest mit einer Bombe von 150 Kilotonnen, der Erdstösse der Stärke 8.8 auf der Richterskala verursachte.




    China's Unterdrückung der uigurischen Türken macht jedoch hier nicht halt. Die Erfahrungen vom Februar 1997, als die Ereignisse sich zuspitzten, stehen stellvertretend für die Größenordnung der chinesischen Unterdrückung. Nachrichtenmeldungen vom 4. Februar zufolge - einem Feiertag (Lailatul-Qadr - 27. Nacht im Ramadan) - lösten chinesische Soldaten eine Versammlung von 30 Frauen auf, die sich in einer Moschee zusammengefunden hatten und im Quran lasen. Sie wurden mit Eisenstangen geschlagen und ins örtliche Polizeihauptquartier gebracht. Eine Menschenmenge versammelte sich vor dem Gebäude und verlangte die Freilassung der Frauen. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits drei Frauen zu Tode gefoltert worden und die Soldaten warfen die Leichen aus dem Gebäude in die Menge. Daraufhin kam es zu Zusammenstößen zwischen Militär und Bevölkerung. Zwischen dem 4. und 7. Februar gab es 200 Tote und mehr als 3500 uigurische Türken wurden in Lager gesperrt. Am Morgen des 8. Februar wurden die Muslime daran gehindert, ihre Feiertagsgebete in den Moscheen durchzuführen. Danach kam es erneut zu gewaltsamen Auseinandersetzungen und die Zahl der Verhafteten stieg von 58000 (April - Dezember 1996) auf über 70000. Über 100 junge Menschen wurden öffentlich erschossen, 5000 uigurische Türken wurden nackt ausgezogen und in Gruppen von 50 öffentlich zur Schau gestellt.

    Das Beispiel Ostturkistan ist nur eines unter vielen für das Leiden der Menschen im 20. Jahrhundert. Überall in der Welt brachten Menschen verschiedener Religion, Rasse oder Ideologie einander um. Es ist kein Zufall, dass hinter all dem Töten die darwinistische Weltanschauung sichtbar wird. Denn mit dieser Theorie hat Darwin es den Menschen einfach gemacht, einander umzubringen und ihre Handlungen zu rechtfertigen.
    http://www.youtube.com/watch?v=kWia270jUm8

  3. #23
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    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Ja das treibt den Türken den Schaum vor den Mund, die lieben Brüder leiden unter den bösen Chinesen. Leider sind Türken wenig befähigt zum abstrakten Denken. Das was sie den Chinesen vorwerfen, haben sie in der Türkei mit Armeniern, Griechen und Kurden selbst praktiziert. Die Türkei ist ein von Türken besetztes Gebiet. Wer die Freiheit der Uiguren will, muss auch die Freiheit der Minderheiten in der Türkei akzeptieren

  4. #24
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    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ja das treibt den Türken den Schaum vor den Mund, die lieben Brüder leiden unter den bösen Chinesen. Leider sind Türken wenig befähigt zum abstrakten Denken. Das was sie den Chinesen vorwerfen, haben sie in der Türkei mit Armeniern, Griechen und Kurden selbst praktiziert. Die Türkei ist ein von Türken besetztes Gebiet. Wer die Freiheit der Uiguren will, muss auch die Freiheit der Minderheiten in der Türkei akzeptieren
    Die Uiguren haben weitreichende Sonderrechte in China. So dürfen sie zum Beispiel mehr als nur ein Kind bekommen und werden auch ansonsten bevorzugt (z.B. im Bildungswesen). Die Aufstände rühren vor allem aus ihrem moslemischen Selbstverständnkis.

    So schreibt Wiki zum Beispiel über die Ursache eines großen Aufstands der Uiguren im Jahr 2009 (Ursprung war eine Vergewaltigung: Uigurische Männer vergewaltigten Han-Chinesinnen in einer Spielwarenfabrik):

    Im Juli 2009 kam es zu schweren Unruhen in Ürümqi. Ursprung war eine Auseinandersetzung in einer Spielwarenfabrik in Shaoguan, nahe Hong Kong, bei der zwei uigurische Arbeiter von Han-Chinesen erschlagen wurden. Grund dafür war die angebliche Vergewaltigung zweier Han-Chinesinnen durch Uiguren, was sich später allerdings als falsch erwies[17]. Einige Tage später, am 5. Juli, forderten Uiguren auf einer zunächst friedlichen Demonstration in Ürümqi, die Untersuchung des Vorfalls. Die Lage eskalierte, als die Polizei die Proteste auflösen wollte[18], chinesische Quellen berichten, dass Uiguren Jagd auf Han-Chinesen gemacht hätten. Chinesische Fernsehbilder zeigten blutüberströmte Menschen und brennende Fahrzeuge und Geschäfte. Laut Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua wurden mindestens 197 Menschen getötet, darunter hauptsächlich Han-Chinesen[19], und mehr als tausend Menschen verletzt. 1434 Personen wurden verhaftet. Laut chinesischen Medien sollen 200 Personen, sowohl Uiguren als auch Han-Chinesen, wegen Straftaten im Zusammenhang mit den Unruhen vor Gericht gestellt werden. Amnesty International verlangte „vollständige Rechenschaft“ seitens der chinesischen Regierung.[20][21] Im Anschluss an die vorangegangene Verhaftungswelle, demonstrierten am 7. Juli 2009 erneut etwa 200 Uiguren, die sich für die Freilassung ihrer verhafteten Angehörigen einsetzten.[22] Uigurische Exilorganisationen sowie Rebiya Kadeer verurteilten die blutige Niederschlagung der Proteste und forderten die internationale Gemeinschaft auf, zu handeln.[23] Im Gegensatz zu den Unruhen in Tibet 2008 ließ die chinesische Regierung ausländische Journalisten in die Unruheregion. ZDF-Reporter berichteten von aufgebrachten Han-Chinesen, die ihrerseits Uiguren in Ürümqi attackierten. Die Sicherheitskräfte versuchten die sich bekämpfenden Ethnien zu trennen und wieder für Ruhe und Ordnung zu sorgen.[24] Einige Tage nach Eskalation der Proteste in Ürümqi gab die Regionalregierung unter Provinzregierungschef Nur Bekri an, dass zu Beginn der Unruhen zwölf uigurische Demonstranten von Sicherheitskräften erschossen worden seien. Uigurische Exilorganisationen gehen allerdings von einer viel höheren Opferzahl aus - Rebiya Kadeer sprach von etwa 400 Toten.[25]

    Mitte Oktober 2009, drei Monate nach den Unruhen, verurteilte die chinesische Justiz im Schnellverfahren die ersten an den Unruhen beteiligten Uiguren zum Tode, ein weiterer wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht in Ürümqi sah es jeweils als erwiesen an, dass sich die Angeklagten des Mordes und teilweise der Brandstiftung und des Raubes schuldig gemacht hätten.[26][27] Im November wurden die Todesurteile gegen acht Uiguren und einen Han-Chinesen, die wegen ihrer Beteiligung an den Unruhen verurteilt wurden, vollstreckt und im Dezember 2009 wurden vier Uiguren und ein Han-Chinese wegen ihrer Beteiligung an den Unruhen zum Tod verurteilt.[28][29]

  5. #25
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    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Ebenso berichtet Wiki über die Einschränkungen, die die Uiguren in ihrem islamischen Verständnis zu kriegerischen Handlungen gegen Chinesen bewegen, von den Chinesen aber aufgrund der inneren Sicherheit eingeführt wurden:

    Außenpolitisch profitierte China vor allem in den 1950er und 1960er Jahren zunächst von den Uiguren. Unter Vorsitz des Burhan Shahidi (Bao Erhan Shaxidi, Gouverneur Xinjiangs 1948–1955) stellten Delegationen muslimischer Uiguren diplomatische Beziehungen zu muslimischen Staaten des Nahen Ostens her, die China wiederum im Kampf um internationale Anerkennung gegen Taiwan unterstützten. Demgegenüber kritisierten vor allem Uiguren im Exil die politische und nationale Bevormundung durch China. Während des „Kalten Krieges“ entstanden im Nato-Staat Türkei separatistische Bewegungen gegen den einstigen Sowjet-Verbündeten China. Nach dem Bruch zwischen China und der Sowjetunion in den 1960ern unterstützten auch die Sowjets vorübergehend oppositionelle Gruppen von Uiguren und Kasachen in Xinjiang, u.a. auch Shahidi, der sich seit der Kulturrevolution mit Peking überworfen hatte. Im gleichen Maße wie das Gefühl einer sowjetischen Bedrohung zunahm, wurde die Zahl der chinesischen Soldaten in Xinjiang erhöht. Waren 1949 „nur“ 100.000 Mann einmarschiert, so waren 1970 über 250.000 Soldaten der Volksbefreiungsarmee in Nordwestchina stationiert.

    Mit dem Ende der Sowjetunion bekam der nationale und religiöse Separatismus wieder Auftrieb, im Exil entstanden mehr als ein Dutzend gemäßigte oder radikal-nationalistische bzw. fundamentalistische Separatistengruppen (siehe Alptekin), die zum Teil zu den Waffen griffen. Alle von türkischen Brudervölkern der Uiguren bevölkerten zentralasiatischen Nachfolgestaaten der UdSSR, Russland und China bekämpfen als Gruppe der „Shanghai-Sechs“ aber derartige Tendenzen nunmehr gemeinsam. Sicherheitsabkommen sehen die gegenseitige Auslieferung von Terroristen und Separatisten vor. Unter Berufung auf exiluigurische Oppositionsgruppen berichten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International immer wieder von Exekutionen, die Gesellschaft für bedrohte Völker nennt die Zahl von 700 seit 1990.

    Trotz der formalen Autonomie und Religionsfreiheit wurde und wird vor allem der der kommunistischen Ideologie feindliche Islam, dem die meisten der Uiguren angehören, stark überwacht und ist Restriktionen ausgesetzt: so dürfen Schüler, Beamte und generell unter Achtzehnjährige keine Moschee besuchen. Die Regierung begründet dies mit der Befürchtung, dass sich in den Moscheen Zentren des separatistischen/fundamentalistischen Widerstands bilden könnten.[12] Die bekannteste Vertreterin der uigurischen Opposition lebt heute in den USA: Die ehemalige Volkskongressabgeordnete Rebiya Kadeer kämpft für kulturelle Selbstbestimmung sowie für mehr politische Autonomie. Im November 2006 wurde Kadeer zur Vorsitzenden des „Weltkongresses der Uiguren“ mit Sitz in München gewählt. Der ohne Wahl zustandegekommene Weltkongress wurde im Jahre 2004 unter Zusammenschluss mehrerer kleinerer Organisationen von Exil-Uiguren gegründet, beansprucht aber, legitimer Vertreter auch der in Xinjiang lebenden Uiguren zu sein.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Uiguren

    Und die Befürchtung der Chinesen ist ja nicht unbegründet!...Denn...

  6. #26
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    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    denn

    Zwischen Separatismus und Terrorismus

    Im Einklang auch mit der Wortwahl der USA deklariert China seine strenge Politik als „Kampf gegen den Terror“. Die „Ostturkestanische Muslimische Bewegung (ETIM)“ ist auch von der UNO und den USA auf die Liste internationaler Terrororganisationen gesetzt worden. Im US-Gefangenenlager Guantanamo wurden bzw. werden 22 des Terrorismus verdächtigte Uiguren festgehalten. Nach ihrer Freilassung fand sich weltweit zunächst kein einziger Staat bereit, sie aufzunehmen, während die USA sie nicht an China ausliefern wollten (Schon 1997 hatte Pakistan zwölf uigurische Extremisten aus Afghanistan an den chinesischen Geheimdienst ausgeliefert – wohlwissend, dass diese in China gehängt werden würden). Schließlich fanden fünf von ihnen Asyl in Albanien, wo heute noch vier von ihnen leben, einer zog nach Schweden weiter. Nachdem zunächst darüber verhandelt wurde, die verbleibenden 17 in Deutschland aufzunehmen[13], hat sich nun der Inselstaat Palau bereit erklärt, die 17 Uiguren aufzunehmen.[14] In einem diesbezüglichen Interview mit „SPIEGEL online“ bezeichnete Palaus Präsident Johnson die um nationale Selbstbestimmung ringenden Uiguren allerdings als „ethnische Chinesen“.[15] Im Gegensatz zu europäischen Staaten unterhält Palau keine Beziehungen zu China, die unter der Aufnahme leiden könnten, Palau unterhält statt dessen diplomatische Beziehungen zu Taiwan. Gleichzeitig wurde bekannt, dass die USA dem Inselstaat 200 Millionen Dollar Militärhilfe gewähren. Ein Zusammenhang zwischen der Hilfszahlung und der Aufnahme der Uiguren wurde von beiden Seiten dementiert. Vier Uiguren wurden am 11. Juni 2009 an die britische Kronkolonie Bermuda überstellt.[16]
    Auch hier wieder: Terrorismus und Islam!

  7. #27
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    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Das müssen die Chinesen aushalten..

  8. #28
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    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Wobei ich glaube, dass es in Peking Spezialisten für solche Fälle gibt.

  9. #29

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nein, diese Aufnahme war es nicht. Die Aufnahme, von der ich sprach, wurde aus einer anderen Perspektive gedreht, man sah die Ereignisse aus sicherer Entfernung, es wurde unerkannt aus einem aus einem der oberen Stockwerke heraus gedreht. Es flogen auch keine Steine. Es kamen nur alle Passagiere des Busses um. Sie wurden regelrecht "zivilisiert" und in aller Ruhe zu Tode getreten. Und alle Uiguren, die diese Straße bzw. Haltestelle passierten, machten mit. Den Bildern nach lag diese in der Stadt in einem der besseren Viertel. Es sah alles recht modern und neu gebaut aus.

    Vielleicht sollte man aber auch einmal sagen, wer die Uiguren sind. Die meisten Mitleser werden die Uiguren nur als Randerscheinung, als angeblich unterdrückte Minderheit kennen und nicht wissen, daß die Uiguren ein moslemisches Turkvolk sind, das schon immer Probleme bereitete. Die Chinesen sind den Uiguren in vielerlei Hinsicht schon entgegengekommen. So gilt die Ein-Kind-Politik nicht für die Uiguren und die Uiguren dürfen im Gegensatz zu den sonstigen Chinesen ihre Religion offen ausleben.
    Hier nochmal *amtlich*
    Durch den Uranabbau, Atomversuche und fehlende Sorgfalt bei der Industrialisierung und der Ausbeutung der Bodenschätze sind heute weite Teile der Umwelt geschädigt. Dennoch waren die Uiguren und andere Minderheiten im Gegensatz zu den Han-Chinesen von der Ein-Kind-Politik ausgenommen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Uiguren

  10. #30
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    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Erdogan means

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