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  1. #121

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    12.09.2007
    Erst reichste Frau Chinas, jetzt Staatsfeind Nummer eins: das Leben der uigurischen Menschenrechtlerin Rebiya Kadeer


    ...
    http://www.berliner-zeitung.de/archi...,10504138.html


    Rebiya Kadeer zu Besuch in der Schweiz
    http://www.songtsenhouse.ch/userobje...iya_kadeer.pdf

  2. #122

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    08.07.2009
    Unruhen in Westchina: Exil-Uiguren berichten von 800 Toten in Xinjiang

    Von Sebastian Fischer
    Leichen auf den Straßen, Hunger, Chaos: Exil-Uiguren, die per Telefon mit der Heimat Kontakt halten, berichten von einer dramatischen Eskalation der Lage in der chinesischen Provinz Xinjiang. Die Opferzahlen nach den Krawallen seien deutlich höher als offiziell verkündet.


    ...
    "Wir gehen davon aus, dass die Lage in der Provinz Xinjiang viel schlimmer ist als auf den Fernsehbildern", sagt er. Der Weltkongress stehe in telefonischem Kontakt mit Uiguren aus der Heimat. "Die Landsleute, die uns anrufen und informieren, riskieren ihr Leben." WUC-Generalsekretär Dolkun Isa kommt mit einem Zettel aus dem Nebenraum. Er sind die neuesten Berichte von den Unruhen im Westen Chinas. Insgesamt seien nach eigenen Schätzungen bis zu 800 Uiguren ums Leben gekommen, sagt Isa. Eine genaue Zahl kann er nicht nennen. Nach offiziellen chinesischen Angaben hingegen starben bisher etwa 150 Menschen bei den Auseinandersetzungen zwischen Chinesen und muslimischen Uiguren.
    Isa berichtet von einer Attacke in der medizinischen Fakultät in Ürümqi, der Regionalhauptstadt. Vier uigurische Studentinnen seien dort von Han-Chinesen niedergestochen und enthauptet worden: "Ihre Leichen wurden an den Eingang der Fakultät gehängt", sagt Isa unter Berufung auf Augenzeugen. In einer Traktorenfabrik der Stadt seien die uigurischen Mitarbeiter angegriffen worden, 150 Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein.
    WUC-Vize Can sagt, die Uiguren in Xinjiang würden ihre Häuser nicht mehr verlassen, aus Angst, auf der Straße getötet zu werden. Deshalb würden sie mittlerweile hungern. In Ürümqi würden "Leichen auf der Straße liegen wie Möbelstücke". In den Städten Kashgar, Aksu, Khotan und Karamay gebe es Demonstrationen und Ausgangssperren. In manchen Städten seien Strom und Wasser abgestellt worden.


    Kadeer wünscht sich USA als Vermittler

    Die chinesische Führung macht den Weltkongress der Uiguren für die Eskalation verantwortlich. Insbesondere dessen Präsidentin Rebiya Kadeer, die nicht wie Stellvertreter Can in München, sondern in Washington lebt, wird zum Sündenbock gemacht: "Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der separatistische uigurische Weltkongress unter seiner Anführerin Rebiya Kadeer die Gewalt geschürt hat", meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Provinzregierung. Can weist das verärgert zurück. Er stehe in ständigem Kontakt mit Kadeer, habe vergangene Nacht zuletzt mit ihr telefoniert: "Sie ist fassungslos, dass man sie dafür verantwortlich macht."

    Kadeer ihrerseits macht in einem aktuellen Gastbeitrag für das "Wall Street Journal" die chinesische Polizei für die blutige Eskalation verantwortlich. Sie verurteilt aber auch die Gewalt von Uiguren.
    ...
    http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-635078.html

  3. #123

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Uiguren

    Uiguren (auch: Uyghuren, Uighuren; Eigenbezeichnung: Uyghur, ‏ئۇيغۇر‎; chinesisch 维吾尔族, Pinyin Wéiwú'ěrzú) bilden die größte turksprachige Ethnie im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Entgegen der weitläufigen und auch von der Mehrheit der heutigen Uiguren vertretenen Meinung stammen die Uiguren nicht von den altuigurischen Stämmen ab: Die Bezeichnung „Uigure“ als „ethnischer“ Oberbegriff wurde 1921 auf einer Konferenz in Taschkent von Sprechern des Neu-Uigurischen angenommen.[1]


    Inhaltsverzeichnis





    ...
    http://www.linkfang.de/wiki/Uiguren

  4. #124

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    24. 6. 2015
    Angriff in chinesischer Unruheregion

    Viele Tote bei Attacke in Xinjiang

    Uiguren liefern sich eine tödliche Auseinandersetzung mit Polizisten. Selbst gemäßigte Uiguren müssen immer wieder Repressionen fürchten.


    BERLIN taz | Bei einem Angriff von Uiguren auf einen Verkehrsposten bei der westchinesischen Stadt Kashgar (Provinz Xinjiang) sind mindestens 18 Personen getötet worden. Das berichtete der US-Sender Radio Free Asia (RFA) unter Berufung auf eine namentliche und mehrere anonyme Polizeiquellen vor Ort. Der Vorfall soll sich schon Montag ereignet haben. Er wurde offiziell bisher nicht bestätigt.
    Der Polizist Turghun Memet von der betroffenen Polizeidirektion in Tahtakoruk berichtete RFA, ein Auto habe zunächst einen Kontrollposten ignoriert. Als der Polizist daraufhin seinen Posten verlassen habe, sei das Auto zurück gekommen und habe ihn überfahren. Die Insasen dieses Fahrzeugs hätten zwei weitere unbewaffnete Verkehrspolizisten erstochen, die ihrem Kollegen helfen wollten.
    Als bewaffnete Polizei eintraf, sei diese von Personen aus anderen Fahrzeugen mit Sprengsätzen beworfen worden. Am Ende seien fünf Polizisten, zahlreiche Angreifer und Passanten tot gewesen.

    ...
    http://www.taz.de/!5206722/

  5. #125

    AW: Xinjang - Uiguren wetzen die Messer

    Die Unruhen hingen mit der Organisation „East Turkestan Islamic Movement“ zusammen, die von China als Terrororganisation eingestuft wird.
    http://www.rundschau-online.de/polit...,28017786.html


    East Turkestan Islamic Movement


    Online terrorism: 'East Turkestan Islamic Movement' terror audio and video

    Veröffentlicht am 24.06.2014

    A video revealing the connection between the online terrorist materials and the terrorist attacks committed by the "East Turkestan Islanmic Movement (ETIM)" has been released by CCTV.

    This 24-minute video in made by CCTV, in cooperation with China's State Internet Information Office, Ministry of Public Security, and State Council Information Office.

    This video makes it clear that the online spread of terrorist propaganda is a major instigator in the rise of extremism and violence in China.

    https://www.youtube.com/watch?v=OIKbg5-CxOU

  6. #126

    China zwingt Muslime im Ramadan zum Essen

    China zwingt Muslime im Ramadan zum Essen

    Biertrink-Wettbewerbe und Bart-Verbote: China unterdrückt die muslimischen Uiguren. Daran stört sich auch die Türkei.

    EU-Ratten nehmt euch ein Beispiel an China. Verabscheut diese Ramadan-Seuche.
    Kopftuch ab, Schleier ab, Bart ab, ab nach Hause von wo ihr hergekommen seid.

  7. #127
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    AW: China zwingt Muslime im Ramadan zum Essen

    China fürchtet sich vor inneren Unruhen, verursacht z.B. durch islamistische Aufständische, die von ausländischen Wiedersachern unterstützt werden. China hat begriffen, dass wenn dem Islam freie Hand geboten wird, auch der Islamismus wächst. Das sehen wir hier in Europa. Die meisten europäischen IS-Dschihadisten kommen aus islamisierten Stadtteilen. Die Lösung ist ganz einfach: Verhindert man die Ausbreitung des Islams, verhindert man die Ausbreitung des Islamismus und damit einher gehenden Terrorismus und Dschihadismus. Ich bin gespannt ob sich das chinesische Rezept als wirkungsvoll erweist. Man darf nicht vergessen, dass im Zuge der Kulturrevolution (von denen die Grünen Maoisten so schwärmen) alle anderen "Chinesen" ebenfalls gezwungenermassen umerzogen wurden und ihre Traditionen, Sitten und Gebräuche ablegen mussten. Da gab es auch kein Geschrei. Aber eben, die 'ausländische Macht' möchte die 3. Kolonne, seine Stellvertreterkrieger in China erhalten, das Land ins Chaos stürzen - und das geht am aller besten mit dem Islam.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #128
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    AW: China zwingt Muslime im Ramadan zum Essen

    China hat keine Muslime gezwungen während des Ramadans etwas zu essen. Schulkindern wurde in zwei Schulen das Fasten untersagt, was durchaus mit dem Koran übereinstimmt, denn Kinder sind vom Fasten ausgenommen. Lügen und Halbwahrheiten haben sich in der Türkei verselbstständigt. Hier tobt regelrecht ein hysterischer Propagandakrieg.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #129
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    AW: China zwingt Muslime im Ramadan zum Essen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    China hat keine Muslime gezwungen während des Ramadans etwas zu essen. Schulkindern wurde in zwei Schulen das Fasten untersagt, was durchaus mit dem Koran übereinstimmt, denn Kinder sind vom Fasten ausgenommen. Lügen und Halbwahrheiten haben sich in der Türkei verselbstständigt. Hier tobt regelrecht ein hysterischer Propagandakrieg.
    Mit ersten Erfolgen, wie man an der Koreanerjagd sah. Auch die Zahl mit den 500 toten Uiguren dieses Jahr war stark übertrieben, und entsprach allen von allen Seiten zusammengonommen aus 2014.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #130
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    AW: China zwingt Muslime im Ramadan zum Essen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    China hat keine Muslime gezwungen während des Ramadans etwas zu essen. Schulkindern wurde in zwei Schulen das Fasten untersagt, was durchaus mit dem Koran übereinstimmt, denn Kinder sind vom Fasten ausgenommen. Lügen und Halbwahrheiten haben sich in der Türkei verselbstständigt. Hier tobt regelrecht ein hysterischer Propagandakrieg.
    Das kennt man auch bei uns: man wirft mit Dreck in der Hoffnung, es möge schon etwas hängen bleiben. Wird das offenbar, heißt es "wo Rauch ist, ist auch Feuer", auch wenn es sich nur um Nebelkerzen gehandelt hat. Dieses Verfahren wird seit einiger Zeit bei der Verunglimpfung konservativer und patriotischer Gruppierungen angewendet und konnte eben erst bei Luckes Abstimmungsniederlage beobachtet werden.
    So hat man aus populus (lat. "Volk") und dem daraus abgeleiteten Adjektiv "populistisch" ("zum Volk gehörig", "nach Art des Volkes") ein abwertendes Schimpfwort gemacht, das unterschwellig unterstellt, alles vom Volke ausgehende sei borniert und schlecht und Ausdruck einer "Stammtischmentalität". Deswegen klammern sich etliche AfD-Anhänger so an Herrn Lucke, denn nur von einem Professor ist das Heil zu erwarten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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