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29.07.2011, 21:00 #11
AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Anstatt 50 Jahre türkische Gastarbeiter sollten wir lieber 60 Jahre Schuldkult feiern. Dieser ist nämlich für die Auswüchse hierzulande verantwortlich. Seitdem die Alt-68er das Ruder in der Hand haben, wurde mit dem Schuldkult alles legitimiert. Und dieser ist es auch, der durch seine Toleranz alles Abnormale und Gesetzeswidrige erlaubt. Die Nachwuchspolitiker haben dieses negative Verhalten mit der Muttermilch aufgesogen und stehen ihren großen Vorbildern in nix nach! Kaputte Welt, bzw. kaputtes Deutschland!
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29.07.2011, 21:03 #12
AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Man ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, lebt immernoch in der Vergangenheit und ist blind für alles andere.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
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29.07.2011, 21:21 #14
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29.07.2011, 21:26 #15
AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wenn man sich so einige Zitate von Personen aus der politischen Landschaft betrachtet, dann bestärkt das Deine Unterstellung.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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29.07.2011, 21:35 #16
AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Nicht nur die Zitate, sondern deren ganzes Verhalten. Schöngerede, Mukuverliebtheit, Islamisierung wird weggeredet, Quotenregelung bei Jobvergabe, zusätzliche Bildungs- und Ausbildungsangebote für Lernschwache, etc.. Sowas kommt nicht vom Weggucken; es hat System! Was könnte allein an Geld gespart werden, wenn wir die ganzen Überflüssigen nicht mit derartigen Angeboten und weiteren Transferleistungen durchfüttern müssten? Alles unnütze Ausgaben, die zu nix führen. Halt Perlen vor die Säue!
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AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Naja,diese Zahlen sind schon recht merkwürdig.
Zwischen 100.000 und 190.000 aber garantiert rückläufig !!
Nur werden es immer mehr,oder sie tricksen wie Rommel in Afrika.
Der ließ seine Panzer ja dreimal um den Block fahren,um so eine dreifache Truppenstärke vorzugaukeln.
Könnte ja sein,das es gar nicht soviele sind,die laufen nur alle dreimal um den Block.
Oder vieleicht doch nur ein paar illegale so um die 100.00 bis 190.000 zusätzlich.
Plus den Eingebürgerten und den Asylanten,welche ja nicht in die Statistik fallen.
Könnten es vieleicht so zwischen 1.000.000 und 1.900.000 sein.
Dafür aber rückläufig !
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30.07.2011, 16:53 #18
AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wie wir wissen, möchte man aus den Anschläge in Norwegen Kapital schlagen und diese den "Rechtspopulisten" in die Schuhe schieben. Allem voran den "Rechtspopulistischen" Parteien. Und das obwohl keine einzige "rechtspopulistische" Partei nur im Entferntesten jemals zu Mord aufgerufen hat. Breivik war kein Auftragsmörder, der von außen zu seiner Tat animiert wurde, es existiert kein gewalttätiger Dschihad bei "Rechtspopulisten". Breivik handelte alleine aus innerem Antrieb, aus Mordlust, er suchte sich völlig wehrlose Opfer aus, die bequem abzuschlachten waren und die überhaupt nicht mit dem vermeintlichen Thema der Islamisierung in Zusammenhang gebracht werden können. Er schob dies alles nur vor, um seine Mordlust begründen zu können, gegenüber sich selbst und gegenüber der Öffentlichkeit.
Stattdessen wird behauptet, die "Rechtspopulisten" hätten den Nährboden für diese Tat geliefert, was völliger Schwachsinn ist. Populisten erfinden keine Themen, sondern sie greifen eine Stimmung in der Bevölkerung auf, die ohnehin schon vorhanden ist. Sie gehören i.d.R. selbst zur Bevölkerung und werden politisch aktiv, bringen das Thema in die Politik. Doch dort möchte man das Thema nicht behandeln, man möchte keine offenen Debatten führen, nein, man möchte jede Opposition verbieten. Und wenn das nicht geht, dann wird sie auf schändlichste Art diskreditiert, mit allen verfügbaren mitteln. Das ist keine Demokratie.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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30.07.2011, 20:05 #19
AW: Einwanderer in Oslo Der norwegische Patient - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
That's it! Und genau das erleben wir seit Jahren in unserem Land. Ungewünschtes wird angeprangert, schlechtgeredet und somit verhindert. Reicht dies noch nicht aus, gibts seit einiger Zeit ein adäquates Mittel, was "noch" zieht. Die Populismus-Diskriminierungskeule, die sich nicht zu schade ist, wenn garnichts mehr geht, dass Thema Ausländerfeindlichkeit, bzw. Ausländerhass aufzugreifen. Davor schreckt die Gesellschaft nämlich noch zurück und hält dann wie gewünscht die Klappe. So wird der politische Meinungsmainstream erzeugt!
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31.07.2011, 16:46 #20
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