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05.04.2012, 15:21 #21
AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
und noch eine andere ansichtsweise,. was passiert seid 2008 miot der brennesell in frankreich ?? soll ichs euch sagen, die ist da illegal geworden, grund brenneseljauche super dünger, aber macht kein konzern gewinn dran weil wächst ja überall,.. brenneseltee sehr gut für nieren und blase aber macht ja kein pharmakonzern gewinn dran wächst ja überall xD
so HANF wächst überall,. hat sowohl auch postvie eigenschaften grade auch auf medezinischem sinne,. bei krebs, torett, parkinson, alzheimer xD aber dadurch das auch HANF überall wächst, isses natürlich ILLEGAL da da dran kein konzern wat verdienen kann ;),.. ma ehrlich ihr seid doch alle so naturschützen die das ganze dumme co2 verbieten wollen usw ( wohlbemerkt co2 is natürlich!! )
aber warum dann mal nicht den gedanken haben das das was uns die natur schenkt auch gutes vollbringen kann,.. auch wenn es rauschzustände auslösen kann,.. darauf ist hier noch niemand gekommen anscheinend,.. alles wird konsequent schlecht geredet,.. mal ehrlich meint ihr die natur hat sowas nur aus zufall endwickelt??? und meint ihr es ist auch natürlich den menschen die natur immer mehr zu verbieten und ihnen wegzunehmen??? seid ihr lebendig oder nur maschinen??? und glaubt ihr den ganzen medien lügen??
ich kenne berufsbezogen genug studien die nicht in der öffendlichkeit breitgeteren werden da sie über gewisse stoffe nen ganz anderes bild zeigen als das macht alles kaputt bild,
desweiteren ist die menge die man konsumiert bei allem ausschlaggebent,. wenn ich den ganzen tach 7 tage die woche saufe (alk) is das dann etwas gesünder weil es ja legal ist ;),. ja irgendwie anscheinent schon denn menschen die jeden tag 2 flaschen bier trinken werden vond er gesellschaft akzeptiert,. hat ja auch vorteile regelmäßiger alk konsum machts hirn matsche also DUMM, kann ja nur gut für nen staat der die totale kontroll ebehalten will sein.
so wenn da jetzt aber jemand 4-6 mal im jahr nen joint pafft kein alk konsumiert ist er in den augen der gesellschaft nen ganz grauseliger böser satansabetender drogenjunky ,. fällt weuch was auf?
komisch dabei ist das diese absolut bösen drogenjunkys oftmal krankenpfleger sind, ärtze, physiotherapeuten, masseure und oft in sozialen berufen arbeiten wo man menschen hilft,.. ;) naaa worauf will ich wohl hinaus ;)Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!
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05.04.2012, 15:25 #22
AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
und desweiteren zu den psychischen schäden, das verursacht alkohol auch! bei übermäßigen konsum,.. und größtenteils bei den menschen die eh scho nen knacks wech haben , so wie hanf es auch bei übermäßigen konsum macht auch eigendlich nur bei menschen die schon einen wech haben ;)
so wie alle legalen und illegalen drogen einen geistig eher zerstören können wenn der geist eh schon angegriffen ist!Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!
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05.04.2012, 15:38 #23
AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
hab ich letzlich was anderes drüber gelesen xD haschisch bzw thc haltige pflanzliche stoffe dienen NICHT als einstiegsdroge grund jeder "kiffer" hat vor dem erstmaligen konsum von thc bereits viel tabak geraucht (legale droge!!) und auch schon einiges an alkohol konsumiert ( auch legale droge)) also was ist jetzt bitteschön ne einstiegsdroge ;)
und ja es kann einen den geist kaputt machen, wo ich wiederrum erwähnen muss das die menge es ausmacht,. desweiteren auch gras kann gestreckt werden mit chemischen substanzen, bei haschisch isses noch weniger nen problem,.. menschen die ausschließlich aus eigenanbau konsumieren haben viel weniger schäden bzw keine nachweisbaren obwohl sie teilweise scho 20 -30 jahre konsumieren ( ist bewiesen!!! ) als menschen die sändig zeug vom dealer rauchen ,wo keine sau weiß was da alles wirklich nich noch beigemischt wurde um durch gewichtszunahme den verkaufgewinn zu erhöhen ;)
genau so kann man sagen handytürme sind tötlich aber wir kennen ja noch keine langzeitauswirkungen ,. juckt aber niemanden stattdessen baut man LTE aus welches die digitalen funksignale nochmal mit 1,2 terraherz zusätzlich alle 5 sekunden pulst,.. beschwert sich komischerweise niemand drüber , aber mikrowellen sind ja gesundheitsfördernt wenn sie gering abgestrahlt werden ;) sind ja nur auf auftaumodus nich auf grillen xD
was ich damit sagen will ist man treibt da ganz üble spiele anstatt man preiszugeben warum man einige dinge erlaubt sogar die benutzung feiert und anprangert das es cool sei das zu konsumieren denn nur so ist man teil der gesellschaft,.. aber andere dinge die man noch nicht wirklich erforscht hat , weil dafür kein geld ausgegeben werden will , da es ja schließlich ganz von alleine exestieren kann, und nicht erst hergestellt werden muss, sehen wir ständig als das böse an.
ich will damit weder alk, noch thc schönreden,.. trozdem sollte man sich mal gedanken darüber machen ob man es wirklich verurteilen will,.. oder ob man nicht lieber dafür sorgen sollte das wieder ein umgehen stattfindet kein missbrauch, und ich habe ehrlich gesagt lieber freies rauchmaterial welches staatlich kontrolliert wird, und ich mir relatiev sicher sein kann das da nich noch opium schore oder sonstiges mit beigemischt wurde ,oder irgend welche krankmachenden und tötlichen alkoholverbindungen im schnapps , wo die abgabe auch kontrolliert werden kann,.. als so nen wichs wie jetzt ,und man es nur nutzt um von den wirklich wichtigen dingen abzulenkenAugen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!
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18.06.2012, 19:09 #24BLOXX!
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AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
Ich schließe mich den Argumenten von Holzpope, unregistrierter Gast, Marchhare, Kirlean und Bratak an.
Da Alkoholmissbrauch in sehr viel kürzerer Zeit zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen kann, aber der Bürger selbstverantwortlich über die Konsummenge entscheiden darf, fordere ich das auch für Cannabis. Wie Holzpope schon schrieb, besteht der Hauptgrund für die Nichtlegalisierung darin, dass der Staat bisher keine Möglichkeit gefunden hat, Cannabis zu besteuern. Politiker bedienen sich aber gerne anderer fadenscheiniger Argumente, um darüber hinwegzutäuschen. Diese Moralapostel und Zeigefingerheber sollten endlich realisieren und akzeptieren, dass Cannabiskonsum bereits seit Jahrzehnten Teil der deutschen Genusskultur ist. Warum lässt man das Volk nicht selbst entscheiden, was Teil seiner Kultur ist?
Im Übrigen lasse ich das Argument, dass die Kassengemeinschaft belastet wird, nur bedingt gelten: erstens sind gesundheitliche und therapiebedürftige Schäden (wie z.B. Schizophrenie) durch THC bisher nicht bewiesen und zweitens haben Konsumenten bei illegaler Beschaffung von Cannabis oft keine Kenntnis von Anbaugebiet/ Produzent. Da besteht das Risiko, dass die Pflanzen mit Blei, Cadmium, Quecksilber oder anderen karzinogenen und mutagenen Substanzen belastet sind, von Streckmitteln in der Weiterverarbeitung ganz zu schweigen. Diese Risiken könnte und sollte man den Konsumenten durch Legalisierung ersparen. Krebstherapien sind sehr teuer und belasten die Kassengemeinschaft dementsprechend stärker.
Selbstverständlich sollte der Konsum Erwachsenen vorbehalten bleiben, weil man Langzeitschäden eben bislang weder beweisen noch ausschließen konnte.
http://www.medicalforum.ch/pdf/pdf_d...006-50-060.PDF
(...)Prospektive Studien weisen darauf hin, dass ein Cannabiskonsum wahrscheinlich eher mit einem erhöhten Psychoserisiko assoziiert ist, lassen aber noch keine endgültigen Schlüsse zu. Die Tatsache, dass die Schizophrenieinzidenz in den letzten 30 Jahren stabil bis leicht rückläufig war, der Konsum von Cannabis sich jedoch in derselben Zeitspanne verfünffachte, lässt zumindest an einem kausalen Zusammenhang zwischen dem Cannabiskonsum und einer späteren Schizophrenie zweifeln.(...)
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18.06.2012, 19:22 #25BLOXX!
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AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
In dem Zusammenhang muss ich an Nacktscanner denken. Da keine Langzeitstudie zur Schädlichkeit von Terahertzstrahlung existiert, sollte man im Interesse der Gesundheit der Reisenden die Diskussion über die Einführung auf 30-40 Jahre vertagen. Das wäre nur konsequent.
http://www.dw.de/dw/article/0,,5090272,00.html
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18.07.2012, 16:44 #26
AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
etwas verspätet möchte ich hier mal einen anderen Denkansatz einwerfen. Wie evtl der ein oder andere von meinem Voting her hier gesehen hat, bin ich für eine Legalisierung. Natürlich auch, da ich mich persönlich zu den Konsumenten oder wie man es nennen möchte, Gelegenheitskonsumenten zähle.
Ihr redet hier von gravierenden Folgen, die ein langjähriger Konsum nach sich ziehen kann, nicht muss. Diese Leute sind i.d.R. aber schon vorbelastet bzw psychisch Labil. Ich kann die Haltung von vielen älteren Usern durchaus verstehen. Sind doch die Meinungen bei der älteren Gesellschaft diesbezüglich meist gleich. Man kennt es nicht in dem Ausmaß wie zb Alkohol.
Wie dem auch sei - ich will niemandem hier und jetzt eine Legalisierung schmackhaft reden.
Aber - und das ist der Punkt -
Eine Legalisierung würde den Markt der sog. 'legal Hights' zerschlagen.
Was sind Legal Highs? http://de.wikipedia.org/wiki/Legal_Highs
ich möchte mich hier auf die sog. 'Räuchermischungen' beschränken.
Ursprünglich in den USA entwickelt um Krebspazienten die Einnahme zu ermöglichen ohne auf die konventionelle Methode, das Rauchen, zurückgreifen zu müssen, fanden die Formeln der synth. Cannabinoide Einzug in Europa, vor allem Ost-Europa. Mit einer Flasche Wirkstoff und dem ausgekippten Rasenmäherbeutel kann nun jeder Leihe selbst eine Räuchermischung herstellen und das ganze dann mit einer Gewinnspanne von ca 200 - 300% über einen Online-Shop an den Mann bringen. Der Gesetzgeber ist hier machtlos. Da bis der lange Prozess einer Einbindung ins BtMG abgeschlossen ist, bereits 20 neue Wirkstoffe auf dem Markt sind. Auch die schiere Masse an möglichen Verbindungen macht ein komplettes Verbot unmöglich. Wie schon im Wiki-Artikel zu lesen sind dies Designerdrogen - ohne Erfahrungen in Sachen Langzeitschädigung usw.
Eines ist klar - sie sind verdammt gefährlich und unberechenbar.
Erfinder von 'Spice' Chemicals John W. Huffman warnt vor Räuchermischungen!!!
http://legal-highs-fly.blogspot.de/2...entor-von.html
Gerade Jugendliche sind sehr anfällig. Haben die Kids mal ausprobiert zu kiffen und sehen nun die neuen Legal Highs - vermeintlich legal - und in schönen bunten Tütchen wird zugeschlagen. Man kann sich bei der Dosierung jedoch nie sicher sein. Gerade AM Wirkstoffe sind sofort überdossiert und verursachen einen wahnsinnigen Horrortrip.
http://hanfverband.de/index.php/nach...nicht-mehr-los
http://www.allgemeine-zeitung.de/reg...en/9748141.htm
Ich habe selbst schon solche Fälle gesehen - auch bei Menschen die +30 Jahre auf dem Buckel haben.
Und die psychischen Folgen sind genauso gravierend. Die synth. Cannabinoide docken nicht nur an den Rezeptoren an, die auch vom eigentlichen THC Wirkstoff genutzt werden, sondern blockieren das zentrale Nervensystem. Die Folge sind bei vielen nach kurzem Konsum schon Psychosen und Persöhnlichkeitsstörungen sowie epileptische Anfälle.
Das Ausmaß der neuen 'legalen Drogen' ist imens. Schaut man sich zb einen namhaften Hersteller und dessen Sortiment aus den USA an.
http://am-hi-co.com/
Deswegen sage ich: Legalisieren mit Bedacht. Kontrollierter Cannabis Verkauf in Deutschland um den Räuchermischungsmarkt zu zerschlagen und zum Schutz der Konsumenten vor allem der Jugendlichen. Es kann nicht sein, dass hier Kasse auf Kosten, erheblichen Kosten, der Gesundheit der Betroffenen gemacht wird.
Die schlimmste Folge des normalen Cannabiskonsums ist hierzulande immernoch die Strafverfolgung - vor allem in Bayern."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
Ich möchte dein Weltbild nicht zu sehr zum Wanken bringen, wenn ich erwähne, daß ich tatsächlich eine Bekannte hatte, die es in jungen Jahren schaffte, sich blöd zu kiffen (und das im wahrsten Sinne des Wortes).
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08.12.2012, 15:34 #28
AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
ich sage ja nicht, dass dies nicht möglich ist, sondern eher die Ausnahme und auch von anderen Faktoren beeinflusst wird. Man ist auch schneller "blöd gesoffen" als "blöd gekifft".
Zumindest ist das meine Erfahrung und Beobachtung. Leider kenne ich aber auch Leute, die hätten besser die Finger von beidem gelassen."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
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AW: Zehn Gramm Eigenbedarf NRW will Hasch-Grenze hochsetzen
Das Problem ist doch, erst wird gekifft, später reicht es nicht mehr aus und dann wird zu immer härteren Drogen gegriffen. Die physische und psychische Abhängigkeit ist daher nur noch eine Frage der Zeit. Eine Legalisierung wird die negative und schädliche Entwicklung weiter fördern. Das ist genau so wie bei Alkoholkonsum, es wird immer mehr, bis es nicht mehr kontrollierbar ist. Und dann werden Entziehungskuren gemacht, die meistens nichts bringen, sondern nur enorme Kosten verursachen. Ich kenne Fälle, da wurden mehrere Kuren gemacht, der Erfolg blieb letztendlich aus.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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