Erste türkische Schule in Duisburg!

[Bratak]

Türkische Schulen finde ich gut, am besten als Pflicht für alle die gen Mekka oder Kuba beten. Das würde richtige Schulen erheblich entlasten.

[holzpope]

Türkische Schulen finde ich gut, am besten als Pflicht für alle die gen Mekka oder Kuba beten. Das würde richtige Schulen erheblich entlasten.

Sehr gute Schlußfolgerung, Bratak!
Darauf muss man erst kommen!
Aber um das richtig zu bewerkstelligen müssten auch türkische Grundschulen eröffnet werden.
Dahin würden dann auch die Türkenbalgen hingehen, die unsere Lehrer/innen täglich zum Wahnsinn treiben.
Da Schlagen in türkischen Schulen Standard ist, bekämen diese Türkenlümmel das, was sie von zu Hause aus gewöhnt sind.
Diese Sprache verstehen sie und das würde auch ihren Lerneifer begünstigen, zumal türkische Lehrer ganz anders mit den Eltern der Türkenbalgen umgehen können.
Ja ja, diese Regelung bedarf einer Überlegung! Dann würde auch PISA getrennt erhoben und siehe da, Sarrazin würde wiedermal bestätigt!

[Realist59]

Die Türken betreiben eine Art Apartheid. Wer in selbstgewählten Ghettos leben will, der möchte natürlich auch in der Schule unter sich bleiben. Für die deutschen Schüler kann das durchaus von Vorteil sein, entspannt sich die Lage an den staatlichen Schulen und der lernwillige Schüler wird nicht mehr daran gehindert

[Turmfalke]

Die Türken betreiben eine Art Apartheid. Wer in selbstgewählten Ghettos leben will, der möchte natürlich auch in der Schule unter sich bleiben. Für die deutschen Schüler kann das durchaus von Vorteil sein, entspannt sich die Lage an den staatlichen Schulen und der lernwillige Schüler wird nicht mehr daran gehindert

Sie möchten aber qua Abstammung (vom großen Propheten, der mittlerweile ja in das Osmanische Reich eingebürgert wurde) (und der ihnen die Gabe verlieh, durch die rituellen Waschungen fortwährend rein zu sein und niemals zu stinken) in anderen Vierteln leben, fein säuberlich durch Zäune getrennt (vom unreinen und stinkenden Rest der Welt) und mit Wohlstand und Luxus umgeben, der nur und vor allem ihnen zusteht als Leistung und Verpflichtung, die von denen mit wenig edler Abstammung zu erbringen ist.

[abandländer]

Wenn sich die Minderheit zu 100% selbst finanzieren würde, dann wäre das friednensfördernd.

[Turmfalke]

Wenn sich die Minderheit zu 100% selbst finanzieren würde, dann wäre das friednensfördernd.

Nur selbst finanzieren oder sollten sie nicht ihren Anteil am Straßenbau etc. auch erbringen?

[abandländer]

Nur selbst finanzieren oder sollten sie nicht ihren Anteil am Straßenbau etc. auch erbringen?

Wenn man es wirklich ernst meint mit Multikulti, dann soll man es gefälligst auch durchziehen. Dann bräuchte es eine gemeinsame Steuer für die Infrastruktur, die von allen Bewohnern, die ein Einkommen haben, bezahlt werden muss. Die Gelder für Soziales allerdings, müssen getrennt werden. Das islamische Recht sieht schließlich zwischen 2.5% und 20% Zakat vor, die dann ausschliesslich Muslimen zu Gute kommt. Auf diese Weise muss die muslimische Community alleine des Selbsterhaltungswillens ein Interesse daran haben, dass möglichst viele Muslime ein Einkommen haben. Genau so wie die "Mitte der Gesellschaft" aus Gründen der Selbsterhaltung ein Interesse daran hat, dass möglichst alle in den Topf einzahlen und sich keiner daraus 'bedient'.

Was die Finanzierung der Exekutive betrifft und die Durchsetzung des Rechts, das ebenfalls variiert, das ist noch die Frage. Man müsste Stadtteile (Hoheitsgebiete) voneinander abgrenzen. Es gäbe kein Miteinander, nur ein Nebeneinander. Höchstens in der Infrastruktur und der Außenpolitik in Form eines Zweckbündnisses. Aber am Ende steht immer die Erkenntnis: Multikulti funktioniert nicht!

[Turmfalke]

Wenn man es wirklich ernst meint mit Multikulti, dann soll man es gefälligst auch durchziehen. Dann bräuchte es eine gemeinsame Steuer für die Infrastruktur, die von allen Bewohnern, die ein Einkommen haben, bezahlt werden muss. Die Gelder für Soziales allerdings, müssen getrennt werden. Das islamische Recht sieht schließlich zwischen 2.5% und 20% Zakat vor, die dann ausschliesslich Muslimen zu Gute kommt. Auf diese Weise muss die muslimische Community alleine des Selbsterhaltungswillens ein Interesse daran haben, dass möglichst viele Muslime ein Einkommen haben. Genau so wie die "Mitte der Gesellschaft" aus Gründen der Selbsterhaltung ein Interesse daran hat, dass möglichst alle in den Topf einzahlen und sich keiner daraus 'bedient'.

Was die Finanzierung der Exekutive betrifft und die Durchsetzung des Rechts, das ebenfalls variiert, das ist noch die Frage. Man müsste Stadtteile (Hoheitsgebiete) voneinander abgrenzen. Es gäbe kein Miteinander, nur ein Nebeneinander. Höchstens in der Infrastruktur und der Außenpolitik in Form eines Zweckbündnisses. Aber am Ende steht immer die Erkenntnis: Multikulti funktioniert nicht!

Wenn das eigene Einkommen aber durch "Integrationsposten" geschaffen wird, diesem neuen industriellen Zweig auf Verwaltungsebene, dann wird dieses "eigene Einkommen" auch erst einmal durch die anderen erwirtschaftet. Darauf kann man, denke ich, verzichten.

Es sei denn, wir glauben an Fortschritt, der durch das Einstellen von einer Million neuer Beamter entsteht, die irgendwo schlaue Vorträge halten.

[Seatrout]

Alles in allem ist genau das der Grund, warum ich mich gegen Multikulti sträube. Diejenigen, die dieses Experiment bezahlen, sind momentan noch die Mehrheitsgesellschaft. Diejenigen, die davon profitieren, fordern lediglich und erwarten Zuspruch! Und genau das haut nicht hin! Es besteht keine Bringschuld! Hier bin ich zumindest nicht mehr bereit, dieses ungleiche Theater mitzuspielen. Dieses ist weder bereichernd noch für die Allgemeinheit fördernd. Dieses fördert nur eine Minderheit, die normalerweise nicht bestehen könnte! Und genau das darf nicht sein! Fördern statt fordern zuungunsten der autochthonen Mehrheitsgesellschaft. Das allzeitgebrauchte Element Diskriminierung oder Rassismus ist in diesem Zusammenhang total unangebracht aber wohl die einzige Möglichkeit der Gutmenschen, ihre Vorstellungen durchzuboxen!!!

[abandländer]

Wieso muss man das Experiment auch europaweit durchführen? Wo wurde diese Einigung der Regierenden getroffen? Wer hat das beschlossen? Wie auch immer, es fand unter Ausschluss der Bürger statt. Man hat den Europäern ihre Länder enteignet und die republikanische Idee verraten. Die alte Linke würde sich im Grab umdrehen, die einst für die Republik, die Arbeiterschicht (die tatsächlich arbeitete) und das Volk einstand. Damals war die Linke konstruktiv. Heute steht die "neue Rechte" für diese Prinzipien ein, während die "neue Linke" nur noch für die Destruktion, die Zerstörung einsteht. Angefangen bei der Identität, über die Familie, die Gesellschaft, den Wohlstand, die Sicherheit, die Freiheit... Alles muss brennen.