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    Staatlich verordnetes Feiern wie in der DDR

    Udo Ulfkotte schreibt im Koppverlag über 50 Jahre Türken in Deutschland. Obwohl die meisten Fakten hier bekannt sein dürften ein sehr lesenswerter Beitrag.

    Fünfzig Jahre Türken in Deutschland: Staatlich verordnetes Feiern wie in der DDR
    Udo Ulfkotte

    Vor 50 Jahren kamen die ersten türkischen Arbeitskräfte nach Deutschland. Niemand hatte sie gerufen. Niemand wollte sie hier haben. Jetzt veröffentlichte deutsche Regierungsdokumente belegen vielmehr, dass viele der ersten Türken, die zu uns kamen, Gesetzesbrecher waren, die von türkischen Diplomaten geschleust wurden. Es ist nicht politisch korrekt, die Wahrheit zu sagen. Denn sie gelten nun als Bereicherung. Doch die gegen den Willen der deutschen Bevölkerung importierte »Bereicherung« fällt heute vor allem bei Kriminalität, Deutschenfeindlichkeit und in der Arbeitslosenstatistik auf.

    Spätestens im Oktober 2011 werden in Deutschland Jubelfeiern abgehalten werden wie einst in der DDR. Dann huldigt ein ganzes Land den Türken, die angeblich nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut haben. Wenn wir uns die Wahrheit anschauen, dann gibt es allerdings nichts zu feiern. Im Gegenteil.
    Man muss Märchen entzaubern, um die Grundlagen für künftige Lösungen aufzeigen zu können. Und deshalb wollen wir nachfolgend einmal einigen der beliebtesten Märchen unserer zugewanderten Mitbürger den Nimbus nehmen. Lange Zeit wurde den Bundesbürgern von Zuwanderern, Politik und Medien ein eindrucksvolles Märchen berichtet: die westdeutsche Wirtschaft habe wegen der großen Knappheit an Arbeitskräften in den 1950er-Jahren in Ländern wie der Türkei, Marokko und Tunesien auf Knien rutschend nach Arbeitern Ausschau gehalten. Nun ist

    es zwar richtig, dass Italiener, Griechen, Spanier und Portugiesen aktiv angeworben wurden – nicht jedoch Türken, Marokkaner und Tunesier. Wie also kamen diese überhaupt nach Deutschland?
    Millionen heute in Deutschland lebende Türken wurden weder jemals von einer Bundesregierung oder deutschen Unternehmen eingeladen, noch waren sie je in Deutschland erwünscht. Wie, Sie wussten das nicht?
    Türken und ihre Verbände begründen ihre Anwesenheit auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland heute gern mit ihrer angeblichen früheren Anwerbung als »dringend benötigte Industriearbeiter«. In Wahrheit wollte nicht eine der Bundesregierungen der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre türkische, marokkanische oder tunesische »Gastarbeiter« haben. Nur auf gewaltigen Druck der Vereinigten Staaten – Deutschland war damals kein souveränes Land – nahm die Adenauer-Regierung Anfang der 1960er-Jahre einige kleine Kontingente türkischer Arbeitnehmer vorübergehend als »Gastarbeiter« auf, um die unter innenpolitischen Druck geratene türkische Militärregierung (damals ein enger Verbündeter der Amerikaner) vorübergehend zu entlasten. Die Hereinholung von »Gastarbeitern« wurde stets nur als vorübergehende Maßnahme (Stichwort »Gast«-Arbeiter) angedacht und nachweisbar gegen den erklärten Willen des Souveräns, des deutschen Volkes, durchgeführt. Im März 1956 wurde von Allensbach bei Umfragen ermittelt, dass 55 Prozent der Bundesdeutschen gegen die Hereinholung von »Gastarbeitern« waren. Das Emnid-Institut ermittelte 1965 ebenfalls eine Mehrheit von 51 Prozent der befragten Deutschen, die gegen die Hereinführung weiterer »Gast«-Arbeiter waren.

    Das oft zitierte deutsch-türkische Anwerbeabkommen vom Oktober 1961, das Türken in Deutschland eine maximale Aufenthaltsdauer von zwei Jahren zubilligte und in dem sich die Türkei verpflichtete, die nach Deutschland reisenden Türken jederzeit formlos wieder zurückzunehmen, sollte ausschließlich die große Zahl der illegal nach Deutschland strömenden Türken kanalisieren. Nochmals: Türken kamen in Massen als Illegale. Niemand hatte sie gerufen. Niemand wollte sie haben. Daran dürfte sich ja bis in die Gegenwart nichts geändert haben.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...utschland.html

  2. #2
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    AW: Staatlich verordnetes Feiern wie in der DDR

    Es gibt sicher ein paar linke Träumer vom Schlage Claudia Roth oder Christian Ströbeles, die selbst nichts geleistet haben und deshalb der Lügenpropaganda Glauben schenken. Die große Mehrheit im Volk aber weiß, dass wir systematisch für dumm verkauft werden

  3. #3
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    AW: Staatlich verordnetes Feiern wie in der DDR

    Zitat Zitat von Dr. Udo Ulfkotte
    In Wahrheit wollte nicht eine der Bundesregierungen der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre türkische, marokkanische oder tunesische »Gastarbeiter« haben. Nur auf gewaltigen Druck der Vereinigten Staaten – Deutschland war damals kein souveränes Land – nahm die Adenauer-Regierung Anfang der 1960er-Jahre einige kleine Kontingente türkischer Arbeitnehmer vorübergehend als »Gastarbeiter« auf, um die unter innenpolitischen Druck geratene türkische Militärregierung (damals ein enger Verbündeter der Amerikaner) vorübergehend zu entlasten. Die Hereinholung von »Gastarbeitern« wurde stets nur als vorübergehende Maßnahme (Stichwort »Gast«-Arbeiter) angedacht und nachweisbar gegen den erklärten Willen des Souveräns, des deutschen Volkes, durchgeführt.
    Vielleicht sollte man sich der islam- und islamisierungskritischen Szene endlich einmal fragen: Kann man, wenn man sich schon von vornherein ohne Not als PROAMERIKANISCH anbiedert, die Hintermänner und die Drahtzieher der Islamisierung Europas analysieren, oder sollte man vielleicht endlich einmal anfangen selber zu denken und objektiv, vorurteilsfrei und ergebnisoffen die Geschichte und die Politik analysieren und die Tatsachen zur Kenntnis nehmen? Z.B.

    Wie Jimmy Carter und Zbigniew Brzezinski die Mudschahedin starteten

    Die Nazis, die CIA und der Aufstieg der Muslimbruderschaft im Westen

    Und man sollte sich fragen, ob die Szene vielleicht absichtlich politikanalytisch systematisch fehlgeleitet wurde. Auch dazu gab es ein amerikanisches Vorbild.

    Die Szene dreht sich seit Jahren im Kreis und beschäftigt sich mit sich selbst, streut Misstrauen über NWO-Kritiker und den KOPP-Verlag aus, kommentiert ähnlich wie Hamster im Laufrad mit oft sinnfreien Texten, und jammert über vergossene Milch, statt sich zu fragen, wie man weiteres Milchverschütten in Zukunft verhindern könnte und die Bevölkerungsmehrheit mit wohlbegründeten Warnungen und objektiven Berichten erreichen und wachrütteln könnte.

    Und es geht nicht nur um jahrelange Politische Impotenz, das aktive Lächerlich- und Unsympathischmachen der islamkritischen Szene durch die notorischen Bärendienste und das Trampeln von einem Fettnäpfchen ins nächste bei gewissen Blogs und Foren und darum, dass die zeitlichen Ressourcen und Spenden der Aktivisten grob fahrlässig oder gar vorsätzlich verbrannt werden.

    Seit Langem warne ich diesem Forum davor, dass der Islam bloß eine der gegen Europa gerichteten Waffen ist. Diejenigen, die diese Waffe zum Einsatz bringen, die politischen Entscheidungsträger, sollten analysiert und medienwirksam entlarvt werden.

    Ein naiver Umgang mit der Islam- und der Islamisierungskritik kann übrigens auch leicht gefährlich werden.

    Die Szene hätte eine moralische Pflicht, Außenstehende und Uninformierte effektiv nicht nur vor den offensichtlichen Gefahren durch den Islam, sondern auch vor den Drahtziehern der Islamisierung zu warnen.

    Mit PROAMERIKANISCHen Scheuklappen geht das wohl kaum. Aber vielleicht soll es das auch gar nicht, siehe Cointelpro.



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