'Darko' aus Bosnien bereichert Stiefvater mit Machete und Messer

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In Österreich hatte ein dankbarer Pakistani mit seiner typischen Lebensfreude und Herzlichkeit die Adoptivmutter seines Bruders mit einer Axt kulturell bereichert. In der Schweiz wurde nun ein ähnlicher Fall bekannt.

Während seine Mutter Mitra auf Urlaub in Bosnien war, hatte Dalibor, der Sammler alter Waffen, der sich 'Darko' nennt, seinen Stiefvater mit einer Machete und einem Messer kulturell bereichert. Offensichtlich ein klarer Fall von mangelnder Willkommenskultur seitens der bösen, rassistischen Schweizer.

Der schweizerische Blick berichtet:


Vom Stiefsohn erstochen und zerstückelt

Behinderter Tessiner (46) beerdigt

GIUBIASCO TI - Steinerne Mienen auf der Beerdigung von Arno G. (46). Der behinderte Tessiner wurde vom Stiefsohn (17) erstochen und zerstückelt.

Beklommenheit auf dem Friedhof von Giubiasco. Samstag, 15.30 Uhr. Mutter Pina und Schwester Ambra tragen Arno G. (46) zu Grabe. Auch Witwe Mitra D. (48) ist bei der Abdankung dabei, sitzt drei Reihen hinter der Familie. Zwischen den Angehörigen herrscht eisiges Schweigen. Ihre Mienen sind versteinert. Selbst der Pfarrer hat Mühe, die richtigen Worte zu finden.

Zu schaurig ist Arno G.s Schicksal. Der gehbehinderte Tessiner wird in der Nacht Nacht auf Montag, den 4. Juli, von seinem Stiefsohn Dalibor D. (17) brutal niedergemetzelt.

Der junge Killer, der sich Darko nennt und alte Waffen sammelt, erzählt Freund Kenny F. (28) von der Tat: «Ich locke meinen Stiefvater ins Bad, sage, dass mein Ohrring in den Abfluss fiel. Dann schlage ich ihm mit der Machete ins Genick. Doch die Machete bricht. Also steche ich mit dem Messer zu. Wir haben gestritten. Ich hielt ihn nicht mehr aus». Kenny F. ruft die Polizei.


Der Gestank ist unerträglich

Es ist Dienstagnacht in Bellinzona. Die Beamten dringen in die Zweizimmerwohnung der Via Daro ein, finden Dalibor im Bad. Der Jugendliche hockt neben der Leiche. Er hat versucht, die Beine des Opfers mit einer Axt abzutrennen, um sie in einen Koffer zu legen. Der 120 Kilo schwere, geschundenen Körper ins in Cellophan gewickelt und in einen Teppich gerollt. Es ist heiss, der Gestank unerträglich.

Mutter Mitra ist auf Urlaub in Bosnien, als der Horror geschieht. Aus den Medien erfährt sie, welch schaurige Einzelheiten Sohn Dalibor Kenny F. anvertraute. Sie hatte Arno G. erst im vergangenen Oktober geheiratet, wollte ihrem Sohn ein neues Zuhause bieten. Jetzt ist ihr Traum vom Neuanfang zusammengebrochen.

«Ich werde meinen Sohn nicht im Gefängnis besuchen», sagt sie auf der Beerdigung bitter, «ich will ihn nie wieder sehen. Er hat mein Leben zerstört».

[Seatrout]

So sieht also der Dank der Bereicherer aus!

Sie hatte Arno G. erst im vergangenen Oktober geheiratet, wollte ihrem Sohn ein neues Zuhause bieten.

Sie hat ihn also geheiratet, damit ihr Sohn ein neues, besseres Zuhause bekommt! Wie uneigennützig, ja, widerlich ist das!!!

[Realist59]

Die Konflikte zwischen Stiefvater und heranwachsenden Stiefsöhnen sind eigentlich vorprogrammiert. Wenn Mann in eine derartige Situation kommt, dass durch Heirat fast erwachsene Kinder mit einziehen, sollte man es sich gut überlegen, eine Ehe einzugehen

[marchhare]

@realist:

insbesondere, wenn es sich um geistes-, hormon- und kulturgestörte "söhne" handelt.

[Realist59]

Sicherlich geben die sich in der ersten Phase zahm und zeigen erst nach einer gewissen Zeit ihr wahres Gesicht

[abandländer]

Es kann eben nur ein Familienoberhaupt geben.