Hamid muss klauen

[Quotenqueen]

Hamid T. ist ein armer, abgewiesener Asylbewerber, der vom Schweizer Steuerzahler (neben freier Kost und Logis) nur acht Franken an Geld pro Tag bekommt. Ja, hallo? Das braucht er allein zum Rauchen! Folglich muss er klauen. 450 (!) mal wurde er schon erwischt. Und immer brav wieder gleich freigelassen. Er lacht die Polizisten nur noch [...]

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[Realist59]

Die westlichen Gesellschaften haben kein Rezept für derartige Leute. Unser System ist auf einer Grundehrlichkeit aufgebaut und diese Muslime sind nicht ehrlich

[Seher]

Das ist aber nun lange genug bekannt. Inzwischen sollten längst die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet sein.

[Realist59]

Die an den entscheidenen Stellen sitzenden Leute scheinen das eben noch nicht bemerkt zu haben

[Turmfalke]

Warum faßt man es nicht in diese wenigen Worte: Hamid ist ein Kleptomane aus Algerien, der zuverlässig dort, wo es möglich ist, die Gründe für seine Klemptomanie auf die Gesellschaft zieht. In diesem Fall auf die Schweiz, sein derzeitiger Gastgeber. (Ist ja auch einfach: Schließlich wird in der Schweiz die Hand nicht abgehackt. Das macht übermütig! Der Heldenmut der Feiglinge!)

Der eigentliche Skandal ist der, daß Algerien eindeutig gegen Völkerrecht verstößt, in dem es seinen Kleptomanen nicht wieder zurücknimmt - und zwar mit der Begründung:

Doch ausschaffen kann man den abgewiesenen Asylbewerber nicht: Algerien nimmt Zwangsausgeschaffte nicht an.

Welch eine Dreistigkeit!

[Fluttershy]

Man nehme einen Bomber, setze alle Asylanten die man wieder ausweisen will in den Bombenschacht fliegt über ihr Herkunftsland und wirft sie ab.

Schon hätte die Welt ein Problem weniger.

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Ernsthaft: Da hilft nur Haft und zwar so lange wie möglich.

[Seatrout]

Hamid ist in der Schweiz mehr oder weniger ein Einzelfall, der die Medien beschäftigt. In Neukölln, Marxloh, Wilhelmsburg, Bonames, etc. gibt es fast nur solche Einzelfälle und man redet über denjenigen, der nicht diesem Leitbild entspricht!

[abandländer]

Algerien nimmt Zwangsausgeschaffte also nicht an? Dann muss man ihm das Leben in der Schweiz so unangenehm gestalten, damit er freiwillig geht? Muss man ihn noch bestechen, damit er freiwillig geht? Das würde dann Schule machen und es kämen noch tausende trittbrettfahrende Hamids nach. Im Prinzip müsste man bei Algerien etwas Druck machen, die wollen ihre kriminellen Schützlinge nicht um sonst nicht wieder haben, die sind froh, sie los zu sein. Wieso braucht er denn Asyl, ist Algerien denn so ein menschenfeindlicher Staat? Damit würde ich den Algerischen Botschafter einmal konfrontieren. In der Schweiz darf Hamid nicht mal ein Minarett bauen und trotzdem will er nicht gehen.

[Seatrout]

Ich würde da lieber nicht anfragen! Wenn der hört, dass hierzulande das Paradies ist, macht er Freudensprünge, zeigt den Schweizern den Mittelfinger und bereichert uns umgehend. Hierzulande würde man ihn ebenfalls gewähren lassen, allerdings mit dem Unterschied, dass garkein Interesse besteht, ihn nach Algerien zurückzuschicken, denn die Leitspruch des Politbüros lautet ja:

"Wir können auf kein Talent verzichten!"


Und wenn die Talentierung halt nur Trickdiebstall ist.