Auch die, die nicht jede Schlagzeile für bare Münze nehmen, nicht an irgendeiner Phobie leiden und auch nicht an einen Geburtendjihad glauben, sollten angesichts dieser Zahlen nachdenklich werden. Die wurden nämlich nicht etwa von einer rechten Partei veröffentlicht, auch von keiner Pro-Bewegung, sondern von den Befürwortern einer bunten, durchmischten Gesellschaft, von den Befürwortern der Einwanderung selber, nämlich den Grünen in Hessen:



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http://www.gruene-hessen.de/landtag/...mplett-web.pdf

(dort Seite 6)

Die Botschaft lautet:

"Je jünger die Altersgruppe ist, die man betrachtet, desto höher ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund. Von den über 65-Jährigen haben nur gut 10 Prozent einen Migrationshintergrund, bei den bis zu 18-Jährigen sind es 37 Prozent und bei den hessischen Kindern bis zu 5 Jahren nahezu jedes zweite (45 Prozent)."

Diese Zahlen gelten also für ganz Hessen und nicht nur für große Städte. Wenn man dann noch bedenkt, daß die meisten Zuwanderer aus moslemischen Ländern kommen, früh heiraten, ihre Ehepartner zumeist wieder aus ihren Heimatländern holen (bei den Türken sind dies immerhin 60 Prozent) und man dann noch bedenkt, daß die Menschen dieses Kulturkreises auch früh Kinder kriegen und zwar wesentlich mehr als die Deutschen und auch wesentlich mehr Kinder als nötig werden, um ihren Bestand zu sichern, scheint es nur noch die Frage einer Generation zu sein (wobei die Generationenabfolge in diesem Fall auch eine moslemische wäre, also wesentlich unter der Zeitspanne von 30 Jahren läge), bis es eine Mehrheit moslemischer Bewohner im arbeits- und zeugungsfähigem Alter gäbe.

Die Islamverbände datieren diesen Zeitpunkt ja schon sehr genau in ihren Veröffentlichungen.