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  1. #11
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Scheinbar haben einige Mitglieder der alevitischen Glaubensgemeinschaft in Kreuzberg dazugelernt. Nach den "Hau ab" Rufen und den beleidigenden Worten gegenüber Thilo Sarrazin haben sich einige Aleviten von ihren Glaubensbrüdern distanziert und sich in einem offenen Brief für deren "saudummes" Verhalten entschuldigt. Ob das wohl wirklich ernst gemeint ist, oder ob da wohl der eine oder andere begriffen hat, dass das miese Image der Moslems durch deren Verhalten in beiden Filmen nur einmal mehr unterstrichen wurde? Die schriftliche Entschuldigung lest ihr hier:

    http://cigdemtoprak.de/2011/07/15/of...hilo-sarrazin/

  2. #12
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Scheinbar haben einige Mitglieder der alevitischen Glaubensgemeinschaft in Kreuzberg dazugelernt. Nach den "Hau ab" Rufen und den beleidigenden Worten gegenüber Thilo Sarrazin haben sich einige Aleviten von ihren Glaubensbrüdern distanziert und sich in einem offenen Brief für deren "saudummes" Verhalten entschuldigt. Ob das wohl wirklich ernst gemeint ist, oder ob da wohl der eine oder andere begriffen hat, dass das miese Image der Moslems durch deren Verhalten in beiden Filmen nur einmal mehr unterstrichen wurde? Die schriftliche Entschuldigung lest ihr hier:

    http://cigdemtoprak.de/2011/07/15/of...hilo-sarrazin/
    Zweiteres wird der Fall sein! Erst einmal sagt sie durch die Blume, daß Sarrazin ein Rassist sei. Gleich in der Einleitung

    Ob ich nun Ihre Thesen aus ihrem Buch teile oder mich von ihnen diskriminiert und herabwürdigt fühle, ist hier zunächst belanglos
    und noch einmal gegen Ende des Textes

    Es ist das autonome Recht der Alevitischen Gemeinde in Berlin, wenn sie Sie in ihren Räumen nicht haben wollen, obwohl auch dies nicht dem Alevitischen Glauben eigen ist. Das gibt ihnen allerdings kein Recht, ihren Argumenten beleidigende Worte hinzuzufügen.
    Wie man weiter liest, liegt der Schreiberin nur an der Außendarstellung der Alevitischen Gemeinde, die nach ihrer Befürchtung Schaden nehmen könnte. Deshalb formuliert sie:

    Die Personen, die im Namen der Alevitischen Gemeinde Berlin und diejenigen, die „Hau ab!“ rufen, haben sich Ihnen gegenüber falsch und aus der Sicht der friedliebenden Aleviten nicht freundlich verhalten. Diese Form des Protests ist aus unserer Sicht unmenschlich und wird als solches nicht hingenommen.
    Die Alevitische Lehre erzieht ihre Anhänger zu Liebe gegenüber Mensch und Natur, Humanismus und Toleranz auf.

    Wir befürchten, dass ...die Alevitische Bevölkerung in Deutschland in ein falsches Licht gerückt wird.
    Damit ist klar, daß diese sogenannte Entschuldigung aus vollem Kalkül geschrieben wurde und schon alleine durch ihre Einschränkung, Herrn Sarrazin in dieser "Entschuldigung" gleich zu Anfang und auch im Text noch einmal wiederholt Rassismus und falsches Verhalten vorzuwerfen, hinfällig ist. Eine Entschuldigung kennt kein "Aber" und auch kein Kalkül. Wenn solche Worte nur geschrieben werden, um den alevitischen Glauben zu bewerben wie in diesem Fall geschehen, ist eine Entschuldigung keine Entschuldigung mehr.

    Die "humanistischen Grüße" an Herrn Sarrazin am Ende dieses offenen Briefes sprechen auch Bände. Die Doppeldeutigkeit des Grußes ist klar erkennbar.

  3. #13
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Es ist das autonome Recht der Alevitischen Gemeinde in Berlin, wenn sie Sie in ihren Räumen nicht haben wollen, obwohl auch dies nicht dem Alevitischen Glauben eigen ist. Das gibt ihnen allerdings kein Recht, ihren Argumenten beleidigende Worte hinzuzufügen.
    Das hatte ich zuerst genauso interpretiert wie Du, allerdings beim nochmaligen lesen anders aufgefasst. Mit "Das gibt ihnen allerdings nicht das Recht" ist nicht Sarrazin gemeint, sondern die alevitische Gemeinde!

    Nix desto trotz sehe ich es wie Du, dass hier zurückgerudert wird, weil man sich des entstanden Schadens durchaus bewusst ist. Bei den Musel gilt folgende Devise: "Erst schiessen, dann fragen!" Von daher ist dieser Schmähschrift kein Glauben zu schenken. Sie soll den entstandenen Schaden lediglich relativieren.

  4. #14
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Das hatte ich zuerst genauso interpretiert wie Du, allerdings beim nochmaligen lesen anders aufgefasst. Mit "Das gibt ihnen allerdings nicht das Recht" ist nicht Sarrazin gemeint, sondern die alevitische Gemeinde!

    Nix desto trotz sehe ich es wie Du, dass hier zurückgerudert wird, weil man sich des entstanden Schadens durchaus bewusst ist. Bei den Musel gilt folgende Devise: "Erst schiessen, dann fragen!" Von daher ist dieser Schmähschrift kein Glauben zu schenken. Sie soll den entstandenen Schaden lediglich relativieren.
    Stimmt! Asche über mein Haupt! Es handelt sich tatsächlich nicht um eine Anrede!!

    Trotzdem bleibt der Rest meines Postings und nach meinem Dafürhalten sind die zitierten Abschnitte Ausschnitt (in die Sichtweise) genug!

  5. #15
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Tatsächlich jedoch hat Sarrazin nicht eingesteckt sondern seine Gegner vorgeführt. Keine der Thesen wurde durch eine Antithese widerlegt. Nur das Brüllen und Toben des Türkischen und Linken Mob hat den Tenor des Buches bestärkt.

  6. #16
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Sarrazin aus Kreuzberg verjagt


    Video von FactFictionTV gefunden über den Honigmann.

  7. #17
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Kreuzberg schafft sich nicht ab!

    Thilo Sarrazin bedient sich rechter Klischees, findet der Kreuzberger Grüne Özcan Mutlu. In einem Gastkommentar für Tagesspiegel Online begründet er, warum die Kreuzberger zu Recht wütend auf den Ex-Senator sind.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/kr...b/4413250.html
    Nun meldet sich also auch ein Politiker der Grünen zu Sarrazins Besuch in Kreuzberg zu Wort. Der türkische Migrant Özcan Mutlu fühlt sich berufen, das diskriminierende Benehmen seiner Landsleute zu rechtfertigen, schliesslich lebten wir in einer Demokratie, in der Meinungsfreiheit herrsche.


    Zitat Zitat von Mutlu
    Nun heißt es von Seiten des "Sie-haben-mein-Buch-nicht-gelesen"-Sarrazin, die Kreuzberger hätten seine Meinungsfreiheit eingeschränkt. Das diese wiederum nur ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen und schlicht sagen, dass sie keinen Scheindialog vor einem Kamerateam wollen, passt manchen anscheinend nicht.
    Wenn dem so sein sollte, wieso wird dann so viel Theater um ein Buch gemacht, was weder jemanden diskriminiert, sondern lediglich auf die Fehlentwicklungen in diesem Lande hinweist?


    Zitat Zitat von Mutlu
    Da kommt der ehemalige Berliner Senator ... so einfach daher, lässt sich abfällig über Migranten aus, die ein fester Bestandteil unserer Einwanderungsstadt sind, bedient sich rechter Klischees und schürt bewusst Ängste und Ressentiments und wundert sich über die Reaktion der Kreuzberger.
    Danke Herr Mutlu, auch sie haben soeben bewiesen, dass sie sich über ein Buch aufregen, welches sie selbst nicht gelesen haben.


    Zitat Zitat von Mutlu
    Nein, wer austeilt, der muss auch einstecken können!
    Sollten nicht gerade Sie sich bei dieser Aussage einmal den Spiegel vorhalten und sich an die eigene Nase fassen?


    Zitat Zitat von Mutlu
    Ich liebe diesen Bezirk, weil er so viele Widersprüche in sich vereint und zugleich kulturell so reich ist. Migration bedeutet nämlich vielfältigste kulturelle Impulse, wie es uns der Filmemacher Fatih Akin, die Kuratorin Shermin Langhoff, der Schriftsteller Feridun Zaimoglu, die Schauspielerin Sema Poyraz und viele andere mit Bindestrich-Identitäten tagtäglich zeigen.
    Kulturelle Reich- und Vielfältigkeit? Die von Ihnen genannte kulturelle Vielfalt besteht durchweg aus einigen türkischstämmigen Migranten, die aus der Masse der Kreuzberger Taugenichtse hervorstechen und in Ihren Insiderkreisen bekannt sein mögen. Ich kenne von den genannten Namen zumindest niemanden.


    Zitat Zitat von Mutlu
    Ich mag die Berliner Schnauze und die Currywurst als unser Wahrzeichen, wie ich auch den Döner-Kebab mag, der zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor unserer Stadt gehört.
    Kaum zu glauben, dass Sie je eine richtige Berliner Currywurst gegessen haben, um sich derartiges Urteil bilden zu können. Das dürfte nämlich im Widerspruch zu der Religion des Friedens stehen, der sie zweifelsohne angehören.


    Zitat Zitat von Mutlu
    Allein Berlin zählt ca. 6000 türkischstämmige Unternehmer unterschiedlichster Größe, die nahezu 30000 Jobs geschaffen haben, nicht nur in Dönerimbissen oder im Obsthandel – selbst wenn, was wäre daran auszusetzen?
    Also doch hauptsächlich Döner- und Obsthändler, deren Geschäfte größtenteils staatlich subventioniert und zur Geldwäsche taugen dürften.


    Fazit: Herr Mutlu, nicht Sarrazin, sondern Sie bedienen die Klischees. Zudem zeigen sie ein einzigartiges Beispiel für Intoleranz auf, indem Sie andere Meinungen nicht tolerieren, sondern nur die eigene, bzw. die des eigenen Kulturkreises Gültigkeit hat. Gerade von einem Volksvertreter hätte ich erwartet, dass er über besagten Klischees steht. Sie machen sich jedoch zu einem Werkzeug einer gewissen Gruppe, die sich in diesem Lande nur sehr schwer zurecht findet. Sie sollten einen FHS-Kurs für Toleranz belegen. Zudem lege ich Ihnen dringend nah, sich das Buch des Herrn Sarrazin durchzulesen, bevor Sie derartig haltlose Statements in der Öffentlichkeit verbreiten. Andere Leute sind schon wegen viel nichtigeren Dingen von ihrem Amt zurückgetreten!

  8. #18
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    AW: Wie ein geprügelter Hund vom Multikulti-Kiez verjagt!

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Nun meldet sich also auch ein Politiker der Grünen zu Sarrazins Besuch in Kreuzberg zu Wort. Der türkische Migrant Özcan Mutlu fühlt sich berufen, das diskriminierende Benehmen seiner Landsleute zu rechtfertigen, schliesslich lebten wir in einer Demokratie, in der Meinungsfreiheit herrsche.

    Zitat Zitat von Mutlu
    Nun heißt es von Seiten des "Sie-haben-mein-Buch-nicht-gelesen"-Sarrazin, die Kreuzberger hätten seine Meinungsfreiheit eingeschränkt. Das diese wiederum nur ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen und schlicht sagen, dass sie keinen Scheindialog vor einem Kamerateam wollen, passt manchen anscheinend nicht.


    Wenn dem so sein sollte, wieso wird dann so viel Theater um ein Buch gemacht, was weder jemanden diskriminiert, sondern lediglich auf die Fehlentwicklungen in diesem Lande hinweist?
    Moment, ich dachte, gerade, ich täusch mich! Also habe ich mir das Video 1 - Ankunft bei der alevitischen Gemeinde - noch einmal angeschaut. Die Meinungsfreiheit bestand darin, Sarazzin mit einem Sprechchor "Hau ab, hau ab, hau ab...." zu begrüßen, dann die Absage zu verlesen, um sodann wieder in den Sprechchor "Hau ab, hau ab, hau ab" einzustimmen. Anschließend stimmte der Sprechchor sich auf "Sarrazin muß weg, Sarrazin muß weg, Sarrazin muß weg aus Deutschland, Sarrazin muß weg aus Deutschland..." ein.

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