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  1. #1
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    Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    In Südkordofan[1] wurden Massengräber entdeckt, die an die Völkermorde in Darfur[2] erinnern.

    Recht aufschlussreich ist bereits der Bericht der schweizerischen Tagesschau: Satellitenbilder liefern Hinweise auf Massengräber im Sudan

    Pamela Geller ergänzt, dass die Mörder sich als Mitarbeiter des Roten Kreuzes verkleideten, während die Muslime im Gaza-Gebiet UN-Krankenwagen verwenden. [3]

    Professor Eric Reeves spricht von der Auslöschung des Volkes der Nuba[4] und von einem 'black-box'-Völkermord[5].

    Hier die Tagesschau.sf:

    Im Süden des Sudans wüten seit Anfang Juni Kämpfe zwischen Sicherheitskräften und Aktivisten. Jedoch haben weder die Uno noch Hilfsorganisationen Zugang zu dem Gebiet. Nun zeigen Satellitenbilder, dass die schlimmsten Befürchtungen sich bewahrheiten könnten: Massengräber deuten auf Gräueltaten hin, wie sie von Augenzeugen beschrieben worden waren.

    Details zu Massengräbern, Luftbombardements und anderen Gewalttaten in der Region waren bereits im Juni in einem internen Bericht der Uno-Friedensmission im Sudan beschrieben worden, der am Donnerstag in New York im Uno-Hauptquartier verbreitet wurde.


    Bestätigung von Augenzeugenberichten

    Die US-Organisation Satellite Sentinel Project (SSP) veröffentlichte nun Satellitenaufnahmen mit dem Hinweis, dass diese möglicherweise Massengräber zeigten.

    Zu sehen sind auf den Bildern frische Grabungsstellen in Südkordofan, wo sudanesische Streitkräfte gegen eine ethnische Minderheit vorgegangen sind, die loyal zu den Streitkräften des kürzlich unabhängig gewordenen Südsudan steht. Ein Zeuge berichtete dem SSP, dass er gesehen habe, wie 100 Leichen oder mehr in eine der Gruben geworfen wurden.

    «Die DigitalGlobe-Satellitenbilder zeigen viele der Details und Kennzeichen jener Gräueltaten, die von mindestens fünf Augenzeugen der mutmasslichen Tötungen beschrieben wurden», sagte Nathaniel Raymond von der Harvard Humanitarian Initiative, die die Aufnahmen des Projekts analysiert.

    Am 5. Juni waren in der Region Kämpfe ausgebrochen. Doch weder die Uno, noch Hilfsorganisationen oder Journalisten haben Zugang zu dem Gebiet, was die Sorge erhöht, dass es dort zu mehr Gewalttaten gekommen ist als bislang bekannt.

    Grund ist eine Abriegelung der Region durch die Behörden Südkordofans. Aktivisten befürchten, dass die Regierung in Khartum dort gezielte Tötungen durchführt, ähnlich wie im vergangenen Jahrzehnt in Darfur.


    Uno-Mitarbeiter berichtet von 150 Leichen

    Das Satellite Sentinel Project teilte mit, dass auf den Bildern drei Gruben mit einer Grösse von 26 Metern mal 5 Metern nahe einer Schule in der Stadt Kadugli zu sehen seien. Einem Augenzeugen zufolge wurden am 8. Juni mehr als 100 Leichen in eine der Gruben geworfen.

    Die Regierung in Khartum hatte es nach der Abspaltung des Südens abgelehnt, das Uno-Mandat für das Gebiet zu verlängern. Der unveröffentlichte UNP-Bericht dokumentiert erhebliche Verstösse in Südkordofan, darunter Hinrichtungen, Entführungen, Hausdurchsuchungen sowie die systematische Zerstörung von Häusern.

    Auch wird darin von der Festnahme eines Uno-Angehörigen durch sudanesische Truppen berichtet, der rund 150 Leichen in der Nähe eines Gebäudes der Streitkräfte gesehen hat. Ein Sprecher der sudanesischen Regierungspartei bestritt die Aussagen des Satellite Sentinel Projects und sagte, das Gebiet sei offen für Beobachter.


    Mass graves in Sudan's conflict state say US monitors



    ***


    [1] Wikipedia: Dschanub Kurdufan

    [2] Wikipedia: Darfur-Konflikt

    [3] Jihad in Sudan: Mass Graves Found

    [4] Wikipedia: Nuba

    [5] Mass graves in Sudan? US group releases new photos

    [...] Eric Reeves, a professor at Smith College in Massachusetts who has written a book on the atrocities in the western Sudan's Darfur region and is following the violence in Kordofan, said reports have been coming out of the Nuba Mountains for weeks of targeted killings. [...]

    "What's happening beyond Kadugli, beyond the Nuba Mountains, in places we haven't heard of, is that these Nuba people are being exterminated," he said.

    The Nuba people have been targeted by Khartoum before. Reeves said that during killings in the 1990s, information from the region was sealed tight, and that no one knew the killings were taking place for two or three years.

    "It was a black box genocide, as Darfur is becoming a black box genocide, and as I will predict will happen in Kordofan in the next couple months."

  2. #2

    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    Die Moslems sind als Kotzbrocken nicht mehr zu überbieten. Ein widerliches, menschenverachtendes Pack ist das.

  3. #3
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    An Völkermorden gibt es einige Sauereien, ich mach mal eine Liste.

  4. #4
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    AGHET


    Völkermord an den Armeniern
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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    Der Völkermord an den Armeniern geschah während des Ersten Weltkriegs unter Verantwortung der jungtürkischen Regierung des Osmanischen Reichs. Einem der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts fielen bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, nach türkischen Angaben 300.000[1], nach armenischen Schätzungen mehr als 1,5 Millionen[2] Menschen zum Opfer. Die Angaben zu den getöteten Armeniern während der Übergriffe in den beiden vorangegangenen Jahrzehnten schwanken zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden.[3]

    Der Genozid ist durch umfangreiches dokumentarisches Material aus den unterschiedlichsten Quellen belegt[4]. Weltweit erkennt ihn die Mehrheit der Historiker als Tatsache an [5]. Die Armenier sehen in ihm ein ungesühntes Unrecht und fordern seit Jahrzehnten ein angemessenes Gedenken auch in der Türkei. Dagegen bestreiten die offizielle türkische Geschichtsschreibung und die Regierung der aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen Republik Türkei, dass überhaupt ein Völkermord stattgefunden hat. Sie bezeichnen die Deportationen als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahmen“, die notwendig geworden seien, da die Armenier damalige Kriegsgegner der Osmanen unterstützt und ihrerseits Massaker an Muslimen begangen hätten.[6] Die Todesfälle führen sie auf ungünstige Umstände und vereinzelte Übergriffe zurück.[7] Der Streit um die Anerkennung des Genozids als historische Tatsache belastet bis heute die Beziehungen zwischen der Türkei einerseits und Armenien sowie zahlreichen westlichen Staaten andererseits. [8]

    http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6..._den_Armeniern
    ------------------------------------------------

    Aghet - ein Völkermord, Dokumentation über den grausamsten Völkermord des 20. Jahrhunderts, den der türkische Staat auf feige Art und Weise bis heute leugnet. 1914-1915 wurden in der Türkei 1,5 Millionen Armenier, 750.000 Aramäer (Suryoye), sowie Pontius-Griechen und weitere christliche Minderheiten getötet. Millionen verließen das Land, Unzählige wurden versklavt, verstümmelt, vergewaltigt, vertrieben und zwangsislamiert. Das ist die bittere Wahrheit über den "Sayfo" (aramäisch: Schwert), bzw über "Aghet" (armenisch: die Katastophe), die Wahrheit über die feigen Massenmorde an unbewaffneten Zivilisten. Der türkische Staat und dessen "Religion des Friedens" (Islam) hat es geschafft, innerhalb weniger Jahrzehnte den christlichen Anteil der in der Türkei lebenden Menschen von 1/3 auf 1/100 zu verringern. Spricht man heute in der Türkei über diese bestalischen Verbrechen, wird man wegen "Verunglimpfung des Türkentums" angeklagt. Dass diese Greueltaten bis heute geleugnet werden, ist nicht unbedingt fördernd für einen EU-Beitritt der Türkei. Und dass man die eigenen Augen vor der nicht zu leugnenden Realität verschließt, heißt jedoch nicht, dass auch der Rest der Welt die Augen vor dieser bitteren Wahrheit verschließt. Der Völkermord wurde weltweit anerkannt und verurteilt. Er hat stattgefunden. Jeder, der den Völkermord an Aramäern, Armeniern und Griechen und weiteren christlichen Minderheiten in der Türkei 1914 und 1915 leugnet, ist ein Lügner. Und das weiß alle Welt. In Frankreich steht es beispielsweise unter Strafe, den Völkermord zu leugnen. Selbst US-Präsident Barack Obama bezeichnete den Völkermord als eine Tatsache. Auch wenn die Türken innerhalb ihres Landes von dem Tabuthema nichts wissen wollen, es tot schweigen und es verleugnen, weiß alle Welt, dass es sich dabei um bewiesene, feststehende, nicht zu leugnende Fakten handelt. Was für die Juden der Holcaust war, war für die Armenier "Aghet" und für die Aramäer der "Sayfo". Wir werden niemals schweigen. Wir können vergeben, aber wir werden nicht vergessen. Ihr habt unsere Väter und Brüder niedergemetzelt, verstümmelt und geschlachtet, euch an unseren Müttern und Töchtern vergangen und habt sie getötet, unsere Kinder habt ihr versklavt und an Sklavenhändler und Harems verkauft, euch an unserem Hab und Gut bereichert, unsere Kirchen und Klöster entweiht und zerstört, unser kulturelles Erbe geraubt und verfälscht, unser Land und unseren Boden geraubt und habt uns zum Schluss noch als die Lügner hingestellt. Ihr kennt keinen Gott. Ihr kennt keine Menschlichkeit, Ihr kennt keine Liebe. Ihr kennt nur Hass, Tyrannei, Gewalt und den Tod. Wer diese Verbrechen an der Menschlichkeit begangen hat, ist kein Mensch. Nicht einmal Raubtiere könnten so etwas bestialisches begehen. Ihr seid einen Pakt mit dem Teufel eingegangen und jeder, der die Täter schützen will, hat ebenfalls seine Seele dem Teufel übergeben. Möge Gott euch verzeihen. Das ist der Unterschied zwischen uns. Wir Christen vergeben, auch wenn ihr es nicht verdient habt. Es wird ein Tag kommen, wo jeder für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wird.


    ---------------------------------

    Diese Geschichte ist noch lange nicht vorbei, genau das kommt jetzt zu uns nach Europa.


  5. #5
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    Auch der Mord am eigenen Volk ist ein Völkermord.

    Killing Fields


    Die Killing Fields sind eine Reihe von etwas mehr als dreihundert Stätten in Kambodscha, an denen bei politisch motivierten Massenmorden konservativen Schätzungen nach 200.000 Menschen umgebracht wurden.[1] Die Gesamtzahl der Opfer der Roten Khmer dürfte sich im Bereich von ein bis zwei Millionen Menschen bewegen. Die bekannteste Stätte befindet sich in Choeung Ek, in der Nähe von Phnom Penh, auf der bis zu 17.000 Menschen umgebracht wurden. Weitere befinden sich unter anderem in der Nähe des Phnom Sampeou nahe Battambang.

    Geschichte

    Gedächtnis-Stupa in Choeung Ek

    Die Killing Fields gelten als ein Synonym für den Massenmord der Roten Khmer an der eigenen Bevölkerung in der Zeit von 1975 bis 1979.

    Besonders einprägend dabei sind die Bilder tausender Totenschädel und anderer menschlicher Überreste, welche die Felder Kambodschas übersäten. Die Totenschädel werden heute zum Teil in einem Stupa aufbewahrt, der zum Gedächtnis an die Toten auf dem Gelände in Choeung Ek errichtet wurde.
    Massentötungen

    Knochen von Kindern, die in den Killing Fields an einem Baum erschlagen worden sind

    Um Munition zu sparen, wurden die Todgeweihten in diesem Exekutionszentrum nicht erschossen, sondern mit Eisenstangen, Äxten oder ähnlichem erschlagen. Kinder wurden gegen Bäume geschlagen, bis sie tot waren. Die Toten wurden in Massengräbern verscharrt, die auch heute noch deutlich sichtbar auf dem Gelände vorhanden sind.

    Da teilweise mehr Leute pro Tag ankamen, als getötet werden konnten, wurden die Leute temporär in einem „Warteraum“ eingesperrt. Damit die auf ihren Tod wartenden Leute die Schreie der Sterbenden nicht hören konnten, wurde die Anlage mit Musik beschallt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Killing_Fields
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    In 1975, the Khmer Rouge captured power over the US supported Lon Nol government. Thus began a nightmare which saw Cambodian killing Cambodian.


  6. #6
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    Holodomor


    Holodomor (Ukrainisch Голодомор; russisch Golodomor), früher teilweise auch „Hungerholocaust“ genannt, ist der Name einer großen Hungersnot der Jahre 1932/33 in vielen agrarisch geprägten Teilen der Sowjetunion. Die Bevölkerung der damaligen Ukrainischen SSR wurde dabei überdurchschnittlich hart getroffen, weshalb die dortige Hungersnot heute besonders bekannt ist. Laut Berechnungen der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften, die im November 2008 veröffentlicht wurden, betrug die Opferzahl in der Ukraine ca. 3,5 Millionen Menschen.[1] Andere betroffene Regionen waren unter anderem Südrussland, Gebiete an der mittleren und unteren Wolga, Südural, Nordkasachstan und Westsibirien. Hauptsächlich betroffen waren landwirtschaftliche Räume, die eigentlich zur Produktion eines Überschusses an Getreide in der Lage waren. Andere Autoren sprechen von gut 10 Millionen Toten innerhalb von zwei Jahren. Der Historiker Robert Conquest bezifferte 1986 auf Basis sowjetischer Volkszählungen die Gesamtopferzahl auf bis zu 14,5 Millionen Menschen, die die Hungertoten und die Opfer von Kollektivierung und Entkulakisierung zusammenfasst.[2]

    1932 erhielt Stalins Schwager Stanislaw Redens, der seit Juli 1931 Leiter der ukrainischen GPU war, zusammen mit dem dortigen Ersten Sekretär der Kommunistischen Partei der Ukraine, Stanislaw Kossior, die Aufgabe, als Bestandteil der Kollektivierung einen Plan zu entwickeln, um die „Kulaken und die petljurschen Konterrevolutionäre“ zu liquidieren. Zweitausend Kolchos-Vorsitzende wurden daraufhin verhaftet. Als im Januar 1933 das Getreidesoll nicht erreicht war, löste man Redens in der Ukraine ab.[3]

    Die Hungerkatastrophe in der Ukraine wurde von den Journalisten Gareth Jones und Malcolm Muggeridge im Frühjahr 1933 an die Weltöffentlichkeit getragen, sowjetfreundliche Journalisten wie Walter Duranty von der The New York Times stellten aber die Lage als weniger dramatisch dar und das Thema wurde vom gleichzeitigen Aufstieg Hitlers zum Diktator Deutschlands medial überlagert.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
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    Als Stalin die Menschen zu Kannibalen machte

    Von Fanny Facsar

    Erst aßen sie Baumblätter, dann Hunde und Katzen, einige wurden sogar zu Menschenfressern. Vor 70 Jahren peinigte Stalin die Ukraine mit einer Massen-Hungersnot. Millionen starben, doch der "Holodomor" war jahrzehntelang ein Tabu - bis jetzt.

    http://www.spiegel.de/politik/auslan...458006,00.html
    -------------------------------------------------------------

    Wie der Holodomor 7 Millionen Menschen vernichtete


    Das Grauen steckt noch in der Erinnerung der Opfer, der ungarische Historiker Miklos Kun weiß das: "Das kollektive Gedächtnis kann nicht zerstört werden. Es war eine bewusst und systematisch durchgeführte Ermordung von Millionen Menschen, während Stalin am Schwarzen Meer Urlaub machte", sagt er. Seit mehr als zwei Jahrzehnten erforscht er weltweit in Archiven Gründe und Folgen der Tragödie, um den Zynismus "der Kommunisten in Russland und der Ukraine zu brechen, die den Holodomor weiter als Naturkatastrophe verbuchen". Das Massensterben infolge der kollektiven Enteignung, die vor 75 Jahren begann, ist nun vom Parlament als Genozid am ukrainischen Volk anerkannt.

    http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/126037,0.html

  7. #7
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    Tasmanier

    Die Tasmanier sind ein Sammelbegriff für die Stämme der Aborigines, die Tasmanien bewohnten.

    Die britische Kolonialisierung seit der Entdeckung Tasmaniens Anfang des 19. Jahrhunderts führte zu ihrer Verdrängung, die mangels Rückzugsgebieten und aufgrund der geringen Bevölkerungszahl der Tasmanier rasch in einen Genozid mündete. Ein knappes Jahrhundert nach ihrer Entdeckung durch die Engländer galten die Tasmanier als ausgerottet, doch einige Mischlingskinder überlebten und führen das Erbe der Kultur in der Gegenwart fort.

    Ausrottung der Tasmanier [Bearbeiten]

    1830 gab es nur noch etwa 300 Tasmanier. Am Ende der sogenannten „friendly mission“ der Black Line durch George Augustus Robinson wurde der Plan einer Deportation der Tasmanier Wybalenna auf Flinders Island, eine Tasmanien vorgelagerte Insel, umgesetzt. Dort kamen lediglich 220 an, die anderen waren auf dem Transport verstorben. Sie hatten sich einer europäischen Lebensweise zu unterwerfen und wurden christianisiert, gingen aber mehrheitlich an Depressionen, Alkoholismus und Krankheiten zugrunde. 1847 lebten dort nur mehr 47 Tasmanier, sie wurden nach Oyster Cove nahe Hobart umgesiedelt. 1869 starb mit William Lanne der letzte „reinrassige“ Tasmanier, 1905 Fanny Cochrane Smith, die letzte „reine“ Tasmanierin.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tasmanier
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    Bei der Ankunft der Europäer im Jahre 1802 gab es wahrscheinlich etwa 5.000 Tasmanier. England nutzte Tasmanien zuerst als Strafkolonie und Begegnungen mit den Tasmaniern endeten oft tödlich für letztere. In Folge der folgenden Kolonialisierung und landwirtschaftlichen Nutzung wurden die Tasmanier auf die unwirtlichsten Regionen Tasmaniens beschränkt während die Neuankömmlinge die fruchtbaren und reichen Landschaften für sich nutzten. Der Kultur der Tasmanier war damit die Lebensgrundlage entzogen; die Aufnahme in die Kultur der Kolonisten fand nicht statt. Die Aborigines wehrten sich im so genannten Black War von 1824-1831 mittels Guerillataktiken konnten aber aufgrund ihrer geringeren Zahl den materiell und anzahlmäßig überlegenen Engländern auf Dauer nichts entgegensetzen. Eingeschleppte Krankheiten ( Grippe Masern Pocken ) bedrängten die Tasmanier denen eine Immunisierung fehlte zusätzlich.

    In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts gab es nur noch einige Hundert Tasmanier die auf Flinders Island eine Tasmanien vorgelagerte Insel zwangsverschleppt wurden. Dort mussten sie sich der europäischen Lebensweise unterwerfen gingen aber letztendlich an Depressionen Alkoholismus und Krankheiten zugrunde. 1876 starb die letzte reinrassige Tasmanierin.

    http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Tasmanier.html

  8. #8
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    Srebrenica: Dhjihad der bosnischen Muslime tötet 3.500 Christen
    EuropeNews 15 Juli 2011
    Original: Srebrenica: Bosnian Muslim Jihad killings of 3,500 Christians, Serbianna; Von Lee Jay Walker (Modern Tokyo Times)
    Übersetzung von Liz/EuropeNews

    Srebrenica: Dhjihad der bosnischen Muslime tötet 3.500 Christen
    EuropeNews 15 Juli 2011
    Original: Srebrenica: Bosnian Muslim Jihad killings of 3,500 Christians, Serbianna; Von Lee Jay Walker (Modern Tokyo Times)
    Übersetzung von Liz/EuropeNews

    Djihad Streitkräfte der bosnischen muslimischen Regierung
    Der Ruf von Srebrenica sagt uns eine Menge aus über die Realität der Mehrheit der Massenmedien und natürlich wird immer weiter die "muslimische Opferkarte" gespielt, um die bosnischen Muslime reinzuwaschen. Letztlich benötigt man diese "Opferrolle" um die eigene Geschichte und Kultur zu rechtfertigen, insbesondere auf dem Hintergrund der Versklavung der orthodoxen Christen im Verlauf ihrer Bruderliebe zu den türkischen Sklavenhaltern des osmanischen Reiches bis hin zur muslimischen SS Einheit, die einst Adolf Hitler unterstützte.

    Natürlich will uns diese Wischiwaschi Brigade erzählen, dass die osmanische Herrschaftsperiode eine aufgeklärte Zeit war und dass das System auf dem Balkan den ältesten christlichen Jungen für sich zu beanspruchen (Devshirme System) und ihn zum Islam zu konvertieren, eine noble Handlung war.

    Ja, die Sklaverei wird in der modernen Zeit gerechtfertigt und nicht nur die reine Sklaverei, denn das System bedeutete den Mord an den eigenen Landsleuten im Namen des Islams, nachdem man von Islamisten während des osmanischen Reiches indoktriniert worden war.

    Aber die liberale Agenda sagt uns, dass Europa dem Islam so viel verdankt. Seltsam – denn der Islam hat einst das Schwert nach Europa gebracht und versklavt und kolonialisiert, und diese Realität beschämt die Historiker und die Kommentatoren, die die Geschichte verfälschen. Wenn Menschen letztendlich zu dem Schluss kommen, dass der atlantische Sklavenhandel aufklärerisch gewesen sei, dann wären die Menschen zu Recht verurteilt worden.

    Aber wenn Gelehrte und Journalisten über ein tolerantes islamisches osmanisches Reich sprechen oder über ihr menschengemachtes multireligiöses Bosnien dann klatscht die Elite in tiefer Bewunderung Beifall während gleichzeitig die Führer in Mekka von einer Islamisierung mit Hilfe eines heimlichen Djihad träumen.

    Natürlich ist auch die Geschichte der atlantischen Handelsroute manipuliert worden, denn es wird wenig von der arabischen und türkischen Versklavung Afrikas, Asiens und Osteuropas erzählt. Diese mehrere Zehnmillionen Sklaven zählen nicht und es würde nicht zur Agenda passen wenn man weiße oder Hindusklaven erwähnen würde.
    ...
    Merkwürdig, denn wenn im Südsudan von arabischen muslimischen Regimen einige Millionen Afrikaner getötet werden, die hauptsächlich Christen oder Animisten waren, dann wird nichts unternommen. Deshalb sage ich, hier war wieder einmal eine "Doppelmoral", oder sollte ich besser sagen "gar keine Moral" am Werk und das Verdrehen der Geschichte und der Realität geschah um die Agenda wieder passend zu machen.
    ..."

    http://europenews.dk/de/node/45356

  9. #9
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    Mit unfassbaren 80 Millionen Opfern wird der Anzahl der durch Muslime getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. beziffert (Prof. K.S. Lal – Growth of Muslim population in India), womit die Geschichte der Eroberung Indiens durch muselmannische Heere der größte Genozid der Menschheitsgeschichte ist – einschließlich der Vernichtungsfeldzüge der Mongolen, Stalins, Maos und Hitlers. Wer diese dunkelste Periode der indischen Geschichte nicht kennt, ist blind für die gegenwärtigen Spannungen zwischen dem muslimischen und nicht-muslimischen Teil des riesigen Subkontinents. Und wer sich nicht der Tatsache bewusst ist, dass Bangladesh, Pakistan und weite Teile Afghanistans dereinst ur-indisches Staatsgebiet und rein hinduistisch und buddhistisch geprägt waren, dem kann nicht klar sein, wie gründlich es dem Islam gelungen ist, dieses Kapitel aus dem Bewusstsein der geschichtlichen Überlieferung zu tilgen.


    Seit den Tagen Mohammeds führen Muslime erbarmungslose Vernichtungsfeldzüge gegen die “Ungläubigen” und berufen sich dabei – bis hin zur Gegenwart – ausdrücklich auf die über 200 Stellen des Koran und weitere 1800 Stellen der Hadithe (Überlieferungen aus dem Leben Mohammeds), die zur Bekämpfung und Auslöschung aller “Ungläubigen” aufrufen. Westliche Medien und Intellektuelle blenden dieses Thema nicht nur weitestgehend aus. Im Gegenteil. Im Namen der political correctness oder aus politisch motivierten antiwestlichen Ressentiments führen sie einen Stigmatisierungsfeldzug gegen all jene, die vor den Gefahren warnen, die bis zur Gegenwart vom Islam ausgehen.


    http://michael-mannheimer.net/2011/0...eltgeschichte/

  10. #10
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    AW: Jihad im Sudan: Massengräber entdeckt

    Nochmals Sebrenica

    Das Massaker von Srebrenica vom Juli 1995 wird oft als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bezeichnet. Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (UN-Kriegsverbrechertribunal) in Den Haag bezeichnete dieses Massaker in seinen Urteilen gegen Radislav Krstic, Vidoje Blagojevic, Dragan Jokic, Ljubiša Beara und Vujadin Popovic als Völkermord. Ende Februar 2007 bewertete der Internationale Gerichtshof das Massaker ebenfalls als Genozid.

    Doch die Welt berichtete aussschließlich von diesem Massaker an Muslimen. Ein anderes, zeitlich unmittelbar davor von Muslimen an Christen ausgeübtes und an Brutalität und Zahl nicht minder schlimmes Massaker, wurde und wird bis zum heutigen Tag von Politik und Medien geradezu systematisch totgeschwiegen. Unmittelbar vor der Einnahme Srebrenicas durch die Truppen Mladic’s hatten die muslimischen Truppen von General Halilovic mehr als 3.500 Christen* in der Umgebung Srebrenicas (und wohl auch in Srebrenica selbst) abgeschlachtet – einschließlich Kindern, Frauen, Alten und Kranken................

    ....................Der Krieg hätte vermutlich eine andere Wendung genommen, wenn die Weltöffentlichkeit damals davon Kenntnis gehabt hätte - ungeachtet des von Mladic nach diesem Christenmassaker erfolgten Verbrechens an den bosniakischen Muslimen.............

    ....................So schlimm dieser schreckliche Krieg auch für alle Seiten war, eines änderte sich nie:
    Sämtliche Verbrechen und Massaker, die an serbischen Menschen verübt worden sind, wurden hierzulande ganz einfach totgeschwiegen, in einer angeblich so vorbildlichen Demokratie mit angeblich so umfassenden Informationsmöglichkeiten und bei einer angeblich so freien Presse............................


    http://michael-mannheimer.net/2011/0...in-srebrenica/

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