Muslim will keinen Alkohol einräumen – Kündigung

[burgfee]

21.02.2011
Muslim will keinen Alkohol einräumen – Kündigung

Ein in einem Supermarkt beschäftigter Muslim wollte aus religiösen Gründen keinen Alkohol ins Regal räumen. Ihm wurde gekündigt – jetzt klagt er.

Er folgte seinem Gewissen und verlor seinen Job: Ein als Ladenhilfe in Schleswig-Holstein beschäftigter Muslim weigerte sich strikt, alkoholische Getränke in Verkaufsregale zu räumen. Sein Glaube, so begründete er, verbiete ihm jeglichen Umgang mit Alkohol.

...

http://www.welt.de/politik/deutschla...uendigung.html

[multimusel]

Aber von uns verlangen das wir den halal Fraß in Kantine, Mensa usw. mit essen.
Zusätzlich dürfen unsere Kinder im Kindergarten kein eigenes Essen mitbringen weil da ja Schwein drin sein könnte.
Wir machen uns zum Affen im eigenem Land.
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Irgend so ein gutmenschlicher Richter wird dem Supermarkt-Helfer sicherlich Abfindung und Schmerzensgeld zugestehen.

[Fluttershy]

Oh gott der arme Mann!
Wie kann man nur so etwas unmenschliches von ihm verlangen, dass er in einen Super-/Getränke- markt alkoholische Getränke einräumen soll? Man muss sich nur in dieses arme Wesen hinein versetzen und denken wie schrecklich es sein muss diese Sünde auch nur in der Nähe zu haben. Hoffentlich kriegt der arme Schmerzensgeld, und natürlich muss der Ladenbesitzer sofort gesteinigt werden.

[Seatrout]

Vor Gericht hat der Musel übrigens mal wieder Recht bekommen!

Hier gibts das Urteil:
http://sosheimat.wordpress.com/2011/...en-das-urteil/

[No Islam!]

Wir sollten uns öfters auf unseren Glauben bzw. bestehende Gesetze berufen - und klagen. Z.B. das Halal-Fleisch gegen das Tierschutzgesetz verstösst und gegen unseren Glauben, dass Tiere Mitgeschöpfe sind und nicht unnötig leiden dürfen.

Hat das jemand versucht? Vielleicht könnte man auch die grünen Umwelt- und Tierschützer dazu motivieren, eine solche Anklage anzustreben. Muss man sie natürlich ein bißchen pampern...und sie dürfen auch nicht merken, dass sie die Idee nicht selbst hatten, sondern draufgehoben worden sind.

[burgfee]

Nachdem es Moslems generell verboten ist für Ungläubige zu arbeiten, sollten sie konsequent sein und sich erst gar nicht bewerben.

Aber unsere Eliten werden es wohl andersrum handhaben, Moslems als Vorgesetzte einsetzen und schon ist das Problem gelöst.

[burgfee]

Wir sollten uns öfters auf unseren Glauben bzw. bestehende Gesetze berufen - und klagen. Z.B. das Halal-Fleisch gegen das Tierschutzgesetz verstösst und gegen unseren Glauben, dass Tiere Mitgeschöpfe sind und nicht unnötig leiden dürfen.

Hat das jemand versucht? Vielleicht könnte man auch die grünen Umwelt- und Tierschützer dazu motivieren, eine solche Anklage anzustreben. Muss man sie natürlich ein bißchen pampern...und sie dürfen auch nicht merken, dass sie die Idee nicht selbst hatten, sondern draufgehoben worden sind.

Die Grünen und Tierschützer, die Zöglinge des WWF?? Das war ein guter Witz.

[Störtebekker]

Das nächste was kommt sind Vegetarier, die keine Fleisch- und Wurstkonserven einräumen wollen. Rausschmiss ist das einzig richtige.