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Hits: 3337 | 14.07.2011, 14:20 #1
Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Die Konvertitenfrau Erika - die mit ihrem Kopftuch deutlich zeigt, dass sie alle deutschen und anderen nichtmoslem Männer verachtet, diskriminiert.
Muslime weinen sich im Ausland gegen die hiesige, deutsche Gesellschaft aus, den Deutschland und die Deutschen haben sie nicht lieb:
Ein Drittel der Deutschen wollen ein "Deutschland ohne Islam"Die Verräterin Erika T. hat die Kopftuchdamen um sich geschart und will die deutsche Gesellschaft erzwingen, diesen "hochqualifizierten" Gebärdamen bequeme Arbeit zu verschaffen.
Qualifizierte, ehrgeizige und begabte toitsche (Germen) Muslime klagen über die wachsende Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, besonders gegen die vollverpackten Kopftuchdamen.
Well-qualified, ambitious and skilled Germen Muslims are complaining of growing discrimination against them in the job market, especially veiled women, who are taking the full brunt for their dress.
"Die Gesellschaft ist nicht offen genug, um uns arbeiten zu lassen", sagt Erika Theissen - irgendeine Funktionärin in einer Verräterorganisation in Köln - sagte das zu der Deutschen Welle.
“Society is not open enough to let us work,” Erika Theissen, managing director of the Muslim Women’s Center for Encounters and Further Education (BFmF) in Cologne, told Deutsche Welle on Sunday, July 10.
Ismahen Dabbach klagt:
Ich bin 26, bin in Deutschland geboren und bin eine ausgebildete Bürokauffrau. Ich in flexibel, unabhängig und offen zu allem (man möchte ihr fast glauben, nicht wahr?) das mich im leben voranbringen kann", sagt die ehrgeizige junge Kopftuchträgerin in einem Interview.
Ihre Eltern sind Tunesier und sie trägt nicht den einfachen Kopftuch, sondern den Hijab. Aber dafür, wo sie geboren wurde, tragen ihre Eltern die Verantwortung und nicht das Ort. Orte der Geburt sind zufällig. Die Herkunft wird von den Eltern bestimmt. Gesetze wie in Frankreich sind deswegen fehlerhaft. Ein Mensch wird nicht von einem Zimmer geboren, was willkürlich gewählt sein kann, sondern aus zwei Elternteilen. Sonst wären all diejenigen, die auf einen Schiff geboren wurden, für immer heimatlos.
Loonwatch
Und man lese auch bei der Deutschen Welle. Allerdings schreibt der der Sender des Verrats auch nur auf Englisch, sonst könnten es mehr Deutsche entdecken:
"Sie setzen dich auf eine Warteliste, sie laden dich ein und sagen dir, dass sie sich melden werden, aber nach drei Tagen kommt die Absage. Du fängst an, dich zu fragen: "Habe ich einen Fehler gemacht?",. sagt die Dambach und zuckt die Schulter.Nun! Wenn ein Wesen die deutschen Männer derart diskriminiert, dass es nur einen Moslem aber nie einen Deutschen (Nichtmoslem) zu heiraten bereit ist, dann soll dieses Stück den Mund halten und nicht klagen, dass solche Männer mit ihr nicht zusammenarbeiten können/wollen. Und die Frauen aus der Familie und Freundeskreis dieser durch ihre diskriminatorische, rassistische Haltung beleidigten und verschmähten deutschen Männer auch nicht. Sie soll bitte ihre tunesische Eltern zu Rechenschaft ziehen, warum sie sie nicht bei sich zu Hause in Tunesien gebaren, warum sie mit ihr in das Land der Ungläubigen gingen. In Tunesien hätte sie jetzt schon genug Arbeit.
"They put you on a waiting list, then they invite you and tell you that they will call you, but after three days you get a rejection letter. So you start asking yourself: did I make a mistake or is it the company's fault?," Dabbach asks and hunches her shoulders.
"Auch wenn sie selber keine persönliche Gefühle haben, sie könnten annehmen, dass ihre Kundschaft oder ihr Personal ein negatives Image der Muslime haben und das wird dann ihr Grund, warum sie keine mohammedanische Männer oder Frauen einstellen", sagt Peucker. (Peucker ist ein Sozialwissenschaftler, wie aus dem Artikel hervorgeht)
"Even if they don't have personal resentments, they may think that their customers or their staff might have a negative image of Muslims and this becomes their reason for not employing Muslim men or women," Peucker says.
Englischkundige sollten sich beide Artikel ansehen. Ein gutes haben diese Artikel. Die Herkunftsländer bekommen mit, dass der Islam hier nicht willkommen ist. Dennoch kommen immer mehr. Sie sind bereit, hierher zu kommen, mit oder ohne Gewalt.
Weiterlesen...
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14.07.2011, 20:48 #2
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
In Berlin sitzen in verschiedenen Geschäften bereits Kopftuchträgerinnen an den Kassen. Wenn möglich meide ich diese Kassen dann. Wenn jemand seinen Glauben hier nicht leben kann, soll er in ein islamisches Land gehen.Diese Leute fordern wie selbstverständlich Toleranz ein, sind aber selbst intolerant
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14.07.2011, 21:10 #3
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland!
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14.07.2011, 21:17 #4
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Die Deutschen haben das aber nicht zu bestimmen, in "Deutschland". Das Land wurde dem Islam versprochen, von den Volksver...wasauchimmer.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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14.07.2011, 21:50 #5
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Tschüss machts gut!
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14.07.2011, 22:51 #6
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Das tut mir aber sowas von leid, hier ne Rolle Papier zum Ausheulen
Die Flieger warten schon...
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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15.07.2011, 11:49 #7
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Was ist schlimm daran an einem islamfreien Deutschland? Wollen die Moslems in ihren Ländern nicht auch ein christenfreien Staat? Warum wohl morden sie Christen inn Parkistan, Sudan, Ägypten, ja sogar in den Heimatländern der Christen wie USA, GB, Spanien u.s.w.. Und wenn die Christen ein Gleiches fordern, fangen sie an zu jaulen. Das ist typisch Islam.
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15.07.2011, 12:05 #8
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Mein Arbeitgeber stellt Bewerber nach ihrer Qualifikation ein. Was kann der denn dafür, dass muslimische Männer und Frauen den Anforderungen nicht entsprechen? Wir suchen z.B. Leute, die die deutsche Sprache perfekt beherrschen, in der englischen Sprache verhandlungssicher sind und eine weitere europäische Fremdsprache sprechen.
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15.07.2011, 12:07 #9
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Ach ja: Grundkenntnisse in Mathematik sind auch von Vorteil.
Außerdem muss man gewisse Umgangsformen haben, wenn man in der Arbeitswelt bestehen möchte. Diese gehen aber vielen Muslimen völlig ab.
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15.07.2011, 17:08 #10
AW: Muslime klagen: Deutsche wollen ein islamfreies Deutschland
Selbige Kriterien gelten auch für meinen Arbeitgeber und meinen Beruf. Deswegen gibts bei uns (170 Mitarbeiter) auch keinen einzigen Musel, jedoch jede Menge nette Kollegen aus dem Ausland.
So ist es! Leider erfüllen heutzutage viele Deutsche diese Normen auch nicht mehr. Einerseits ist dies aufs Elternhaus, andererseits aufs Umfeld zurückzuführen. Es ist halt vieles einfach nicht mehr selbstverständlich!
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