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  1. #1
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    CDU: Günstlingswirtschaft bei der neuen rot-grünen Regierung Baden-Württembergs


    Die neuen "Volkstribunen" im Baden-Württemberg: Der alte Kretschmann soll die 68er im Rentenalter anziehen, während der Türken-Schmid (SPD) vor allem die Türken beglückt.
    Man konnte wohl nichts anderes von den turkophilen Rot-Grünen erwarten. Denn Kretschmann muß seinen Grünen Politikern und ihren Freunden und Verwandten jetzt ein paar Jobs zuschantzen. Und auch der SPD-Boss, der Türken-Schmid, hat an seine Frau und ihren Verwandten zu denken.
    Deswegne fangen die neuen, die eigentlich dem Land einen teuren Stuttgart21 einsparen wollten, damit an, 300 neue Stellen zu schaffen. Für die CDU ist es schlicht und einfach Günstlingswirtschaft:
    Wolf warf Schmid vor, er habe den langjährigen SPD-Abgeordneten Norbert Zeller auf eine gut dotierte Stelle im Kultusministerium gehievt. "Das ist Politik des Gehörtwerdens gegenüber treuen politischen Weggefährten", wetterte der CDU-Politiker.
    Schmid wies die Vorwürfe als "politisches Kasperletheater" zurück. Der Finanzminister rechtfertigte die neuen Stellen mit dem Hinweis, Grün-Rot wolle neue politische Schwerpunkte setzen. Dafür brauche man auch eigene Gefolgsleute in den Ministerien. Seit ihrem Amtsantritt hat die grün-rote Landesregierung 300 neue Stellen geschaffen.
    FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke monierte, allein das vom Umweltministerium abgespaltene Verkehrsressort habe 59 neue Stellen bekommen. Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) habe eine "Kampftruppe gegen Stuttgart 21" rekrutiert. Der Steuerzahler finanziere sozusagen den Kampf gegen Stuttgart 21.
    SWR
    Weise verkneifft man sich bei dieser Kritik ein paar der anderen Jobs. Freunde berichteten, dass in den letzten Tagen in den Nachrichten und Zeitungen neben diesen 59 Stellen noch gesagt wurde, dass allein die neue weibliche türkische Ministerin - wie immer ihr deutsch-türkischer Zungenbrechername lauten mag - 46 Stellen bekommt. Und es soll ein separater Beauftragter für Fahrradförderung eingestellt werden, an einer gutdotierten, wichtigen Stelle.
    Wer die passenden Artikel findet, der möge sie uns geben.
    Wir hoffen, dass die dumpfbackigen Wähler dieser Leute jetzt zufriedne sind und ihre Krawallzelte im Bahnhof abbauen. Sie haben schließlich genau das bekommen, wofür sie gekämpft haben: von diesen Roten, Grünen und Türken verarscht zu werden.


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  2. #2
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    AW: CDU: Günstlingswirtschaft bei der neuen rot-grünen Regierung Baden-Württembergs

    Seit ihrem Amtsantritt hat die grün-rote Landesregierung 300 neue Stellen geschaffen.

    Gut so, der Politzirkus kann gar nicht groß genug sein. Man gönnt sich ja sonst nichts

  3. #3
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    AW: CDU: Günstlingswirtschaft bei der neuen rot-grünen Regierung Baden-Württembergs

    So fing es auch in Griechenland an, man weiss, wohin es geführt hat. Heute noch Geberland, bald auch Nehmerland.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: CDU: Günstlingswirtschaft bei der neuen rot-grünen Regierung Baden-Württembergs

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    So fing es auch in Griechenland an, man weiss, wohin es geführt hat. Heute noch Geberland, bald auch Nehmerland.
    Genau das ging mir auch sofort durch den Kopf.. deswegen bekommen aber auch konservative keinen Fuss in Behörden und Ämtern auf den Boden. Die Menschen werden an den Schaltstellen nur mit der entsprechenden begünstigung und politischen Ausrichtung auf weisung aus dem Polit-Büro vorgenommen. der Marsch durch die INstanzen soll ja nicht umsonst gewesen sein...

    Es wird ganz böse mit uns ausgehen, denn je mehr Menschen direkt vom Staat abhängig sind, desto weniger menschen werden frei entscheiden können. Wer will sich denn schon den eigenen Arbeitsplatz wegrationalisieren. Deswegen brennt in Griechenland ja auch die Bude.. der Brave Bürger hat damit wenig zu schaffen (er zahlt nur eben keine steuern) aber die, die au die Strasse rennen, sind diejenigen Linken und deren Abkömmlinge die jetzt nicht mehr auf eine wohlgefallene Günstlingskarriere hoffen können..

    wobei, wahrscheinlich ist das alles noch viel komplizierter und auch viel einfacher zu erklären..

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