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  1. #1
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    Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Wer die letzten Wochen aufmerksam die Nachrichten verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass gerade eine weitere Kampagne gefahren wird, den verstockten Deutschen die Aufnahme der Türkei in die EU schmackhaft zu machen.

    So fühlte sich denn kürzlich der abgetakelte Ex-Außenminister Genscher berufen, die Deutschen zu belehren, wie sehr gerade sie von einer EU inkl. Türkei profitieren. (Komisch nur: Wir profitieren von allem, merken aber nix davon. Muss wohl an unserer Verstocktheit liegen.) Auch der gerade abtakelnde (Noch)-Außenminister Westerwelle verspürte den Drang, uns mit all‘ seiner staatsmännischen Weisheit zu beglücken.[...]

    Diese Kampagnen lassen jedoch nur allzu leicht den bescheiden aber unermüdlich im Hintergrund zum Wohle der Türkei wirkenden Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU) übersehen. Dieser Herr ist der Obertürkeilobbyist seiner Partei. Er hat sogar – neben dem aufreibenden 24-Stunden-Job als Parlamentarier – ein Buch verfasst, in dem er alle Einwände gegen den EU-Beitritt der Türkei als unberechtigte Vorurteile entlarvt und widerlegt haben will. (Ruprecht Polenz: Besser für beide: Die Türkei gehört in die EU. Die 10 Euro hierfür lohnen sich jedoch wirklich nicht, siehe die aufschlussreichen Rezensionen bei amazon.de).
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  2. #2
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Die Zuwendung von Polenz zur Türkei ist seit Jahren hinlänglich bekannt. Was Wiki so über ihn schreibt:

    Nach dem Abitur 1966 leistete Polenz zunächst seinen Wehrdienst ab und absolvierte dann ab 1968 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Münster, welches er 1973 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem Referendariat legte er 1976 auch das zweite Staatsexamen ab und arbeitete von 1977 bis 1980 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Steuerrecht der Universität Münster. 1980 wechselte er als Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an die Industrie- und Handelskammer Münster, deren Geschäftsführer er dann 1984 wurde. Seit 1994 ist er in dieser Funktion für die Dauer seiner Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag beurlaubt. Darüber hinaus war Ruprecht Polenz von 1996 bis 2006 Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft. Polenz ist Vorsitzender der Christlich-muslimischen Friedensinitiative[1] und Kuratoriumsmitglied der Christlich-Islamischen Gesellschaft sowie stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums von Aktion Deutschland Hilft e. V., dem Bündnis der Hilfsorganisationen. Außerdem ist er erster Vorsitzender der THW-Helfervereinigung Münster e. V. Er wirbt für einen EU-Beitritt der Türkei, sofern diese die EU-Beitrittskriterien erfülle
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ruprecht_Polenz

    "Der Islam war immer ein Bestandteil der europäischen Geschichte

    Der CDU-Abgeordnete Ruprecht Polenz plädiert für eine Aufnahme der Türkei in die EU und setzt sich mit den Ressentiments gegen das Land und den Islam auseinander„Die Türkei gehört in die EU!“, fordert der CDU-Politiker Ruprecht Polenz, der der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages ist, in seinem jüngst in der edition Körber-Stiftung erschienenen Buch Besser für beide. Er kritisiert die etwa von der Bundeskanzlerin Merkel vertretene Idee, der Türkei eine privilegierte Partnerschaft anstelle der Mitgliedschaft anzubieten. In seinem neuen Buch versucht er, die Argumente der Beitrittsgegner zu widerlegen, die vor allem auch in seiner eigenen Partei finden sind. „Wer annimmt“, so schreibt er, „man könne Menschen oder Völker ausschließlich aufgrund ihrer Religion oder Kultur beurteilen, glaubt an die Macht einer einzigen Klassifikation, die alles andere beherrscht. Diese Denkweise kann unsere Welt in ein Pulverfass verwandeln.“


    Herr Polenz, Sie setzen sich schon seit langem für eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ein. In Ihrem soeben erschienen Buch untermauern Sie ihre Haltung. Sind Sie mit Ihrer Meinung nicht ziemlich allein in der CDU?

    Ruprecht Polenz: Ich bin nicht alleine, aber es ist eine Minderheitsauffassung. Das Buch habe ich geschrieben, damit sich das ändert.

    Die Bundeskanzlerin und große Teile der CDU sind eher für eine „privilegierte Partnerschaft“. Welche Argumente führen Sie für eine Vollmitgliedschaft der Türkei an?

    Ruprecht Polenz: Die Türkei hat eine faire Chance verdient. Wenn sie die Kopenhagener-Kriterien nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der gelebten Praxis voll und ganz erfüllt, muss sie auch Mitglied der Europäischen Union werden können. Es läge sowohl im Interesse der Türkei wie im Interesse der EU, dass dieser Prozess erfolgreich zu Ende geführt wird. Allerdings kommt es vor allen Dingen auf die Türkei selbst an, ob sie sich als Gesellschaft so tiefgreifend wandelt, dass sie in die EU passt.

    Die Gegner einer Vollmitgliedschaft wenden unter anderem ein, dass die Türkei kulturell nicht zu Europa passen würde. Was halten Sie von diesen Bedenken?

    Ruprecht Polenz: Dieses Argument ist eines der stärksten Argumente, das mehr oder weniger unterschwellig oder auch offen ausgesprochen in der Bevölkerung zu dieser ablehnenden Haltung führt. Schaut man genauer hin, verbirgt sich hinter dem Gefühl, die Türkei gehöre irgendwie nicht zu Europa, sie sei irgendwie anders, letztlich die Frage nach der anderen Religionszugehörigkeit und einem sehr negativ geprägten Islambild. Man fürchtet sich vor diesem Islam, man möchte ihn auf Distanz halten, und deshalb möchte man auch die Türkei nicht in der EU sehen.

    Woher kommt dieses Ressentiment?

    Ruprecht Polenz: Es hat tiefe historische Wurzeln. Wenn man in die Schulbücher und auf die Geschichtswahrnehmung schaut, dann wird das Abendland in einer Art ständiger Auseinandersetzung mit dem Morgenland definiert, obwohl eine genauere Betrachtung zeigt, dass der Islam immer auch Bestandteil der europäischen Geschichte war. Das Osmanische Reich hat immer im europäischen Kräftekonzert der Großmächte mit gemischt. Die heutige europäische Grundüberzeugung, dass man die staatliche und die religiöse Sphäre voneinander trennen soll, verbietet es eigentlich, aus religiösen Überzeugungen unüberwindliche politische Hindernisse zu zimmern.

    Nach der jüngsten Krise zwischen Israel und der Türkei ist die Rede davon, dass sich die Türkei vom Westen abwende. Teilen Sie diese Bedenken?

    Ruprecht Polenz: Nein, die teile ich so nicht. Ich kritisiere zwar auch in meinem Buch, dass die Türkei im Umgang mit schwierigen Ländern wie Iran oder dem Sudan es an Klarheit in vielen Aussagen hat fehlen lassen. Vor allen Dingen war es aus meiner Sicht ein schwerwiegender Fehler, dass die Türkei jetzt im Weltsicherheitsrat nicht gemeinsam mit ihren Verbündeten und den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats für die Sanktionen gegen den Iran gestimmt hat. Aber ansonst ist die regionale Politik der Türkei unter der Überschrift „Keine Probleme mit den Nachbarn“ auch im europäischen Interesse, denn wir wollen nicht, dass ein Beitrittskandidat – und das ist die Türkei – ungelöste Probleme mit der Nachbarschaft in die EU importieren würde.

    Wenn man sich die besondere geopolitische Lage der Türkei betrachtet, ist es da nicht nachvollziehbar, dass die Türkei versucht, sich alle Optionen frei zu halten? Muss die Hinwendung zur islamischen Welt gleichzeitig als eine Abwendung vom Westen gedeutet werden?

    Ruprecht Polenz: Dass die Türkei eine eigene Regionalpolitik entwickelt, finde ich verständlich. Das liegt auch im europäischen Interesse. Auf der anderen Seite muss die Türkei aber beispielsweise beim Thema Iran auch sehen, dass der Iran eine Nuklearpolitik betreibt, die die ganze Weltgemeinschaft zutiefst beunruhigt und die dazu geführt hat, dass auch China und Russland erneut für eine Resolution im Sicherheitsrat gestimmt haben, die den Iran davon abbringen will. Da kann man sich nicht mit Brasilien an die Seite stellen und gegen eine solche Resolution stimmen. Man gefährdet damit den Erfolg dieser internationalen Politik. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit dem Iran, und ich weiß, dass es dort vor allem darauf ankommt, dass die Signale der internationalen Gemeinschaft möglichst geschlossen den Iran erreichen. Es wäre viel besser gewesen, wenn die Türkei und Brasilien mit an Bord gewesen wären.

    Kann es sein, dass auch das Hinhalten der Türkei durch die EU dafür gesorgt hat, dass sich die Türkei nach möglichen Alternativen umschaut?

    Ruprecht Polenz: Ich glaube, dass dieses Gefühl „Wir werden hier hingehalten“ für den Beitrittsprozess nicht sehr nützlich ist. Ich bedauere auch, dass man den Türken nicht deutlicher signalisiert, dass sie auch willkommen sind, wenn sie sich anstrengen und erfolgreicher sind. Auf der anderen Seite wissen aber die klügeren türkischen Außenpolitiker sehr wohl, dass der Erfolg ihrer regionalen Politik ganz entscheidend vom EU-Prozess abhängt. Jede Außenpolitik hängt in ihren Möglichkeiten von der wirtschaftlichen Potenz eines Landes ab. Wenn Sie sich anschauen, dass mit dem Beginn des Beitrittsprozesses die Auslandsinvestitionen in die Türkei von vorher von etwa 1 bis 2 Milliarden Dollar im Jahr auf jetzt über 20 Milliarden Dollar jährlich zugenommen haben, dann zeigt dies, dass dies ganz wesentlich vom EU-Prozess abhängt. Und wenn man das weiß, dann wendet man sich von diesem Prozess nicht selber mutwillig ab.

    Wie bewerten Sie den inneren Reformprozess der Türkei? Man hat den Eindruck, dass dieser Prozess erheblich an Elan verloren hat und ins Stocken geraten ist…

    Ruprecht Polenz: Es gibt im Deutschen dieses Bild von der Echternacher Springprozession. Das ist eine Wallfahrt, wo man zwei Schritte nach vorn und einen Schritt zurück geht. Das passt ein bisschen auch zur Charakterisierung des Reformprozesses in der Türkei. In der Tat war es so – und unter dem Strich ist es nach wie vor so –, dass die jetzige Regierung hier mehr auf den Weg gebracht hat, als viele Regierungen vorher. Ich hoffe sehr, dass gerade auch durch die Benennung von Herrn Bagis zum zuständigen Minister für die EU-Beitrittsverhandlungen der Reformschwung weiter anhält.

    Andererseits scheint es Erdogan ernst zu meinen, das Kurdenproblem zu lösen, auch wenn dies beim Wähler nicht gut ankommt. Trotzdem wird Erdogan im Westen vermehrt skeptisch bewertet, und nicht wenige Beobachter unterstellen ihm eine versteckte, islamistische Agenda. Für wie glaubhaft halten Sie diese Vorwürfe?

    Ruprecht Polenz: Ich lese natürlich diese Einschätzungen über ihn. Mir ist auch wichtig, wie andere Persönlichkeiten, wie etwa der türkische Unternehmer Alaton, den ich sehr schätze, diese Frage beurteilen. All die Stimmen sagen mir, er hat sich weiter entwickelt, er hat keine islamistische Agenda. Er ist sicherlich impulsiv, aber die Sorge, die die türkische Opposition über diese Regierung in anderen Ländern versucht zu verbreiten, ist nicht begründet.
    http://www.heise.de/tp/artikel/32/32829/1.html

  3. #3
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Polenz ist ein fanatischer Türkenfreund, der keine Möglichkeit auslässt, auf die Vorzüge einer Türkeimitgliedschaft in der EU hinzuweisen. Ebenso gehört dieser Volltrottel zu den absoluten Islamschönrednern. Er hat bis heute nicht begriffen, dass es keinen friedlichen Islam gibt! Er wäre neben Claudia Roth und Christian Ströbele der Richtige, der einmal von unseren heißgeliebten Messerern bereichert werden sollte. Wahrscheinlich würde dieser Vollidiot danach auch noch von "Einzelfällen" sprechen. Leute wie Polenz sind die größte Gefahr für unser Land und ein friedliches Miteinander, da er unbewusst oder aber total bewusst Migranten, vorzugsweise aus dem muslimischen Dunstkreis, bevorzugt behandelt und ihnen Chance auf Chance zukommen lässt. Leuten seinesgleichen haben wir es zu verdanken, dass vor dem Gesetz einige gleicher als gleich sind.

  4. #4
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Polenz ist ein fanatischer Türkenfreund, der keine Möglichkeit auslässt, auf die Vorzüge einer Türkeimitgliedschaft in der EU hinzuweisen. Ebenso gehört dieser Volltrottel zu den absoluten Islamschönrednern. Er hat bis heute nicht begriffen, dass es keinen friedlichen Islam gibt! Er wäre neben Claudia Roth und Christian Ströbele der Richtige, der einmal von unseren heißgeliebten Messerern bereichert werden sollte. Wahrscheinlich würde dieser Vollidiot danach auch noch von "Einzelfällen" sprechen. Leute wie Polenz sind die größte Gefahr für unser Land und ein friedliches Miteinander, da er unbewusst oder aber total bewusst Migranten, vorzugsweise aus dem muslimischen Dunstkreis, bevorzugt behandelt und ihnen Chance auf Chance zukommen lässt. Leuten seinesgleichen haben wir es zu verdanken, dass vor dem Gesetz einige gleicher als gleich sind.
    Die Frage ist doch, ob er wirklich einen "friedlichen Islam" will oder ob ihm der Islam in seiner üblichen Ausprägung so unrecht gar nicht ist?!

    Es gibt ja einige, die davon träumen, daß das Volk wieder Untertan, der Unfrieden durch die Hilfskräfte in Schach gehalten wird und sie selbst so in eine höhere Position geraten, also die wirklichen Eliten dieses Landes werden, mit üppigen Geldern ausgestattet, in abgeschotteten Wohnblocks wohnend, und mit Fahrer und Edeldress zur nächsten Galaveranstaltung kutschiert werden. Wahrscheinlich war schon einmal jeder dieser Politiker auf den Philippinen und hat sich seine Anregungen dort geholt.

    Fernab vom Volk tangiert einen Not und Kriminalität nicht mehr. An dem "Fernab" wird ja gerade heftig gebastelt. Die Frage ist nur noch, ob sie dann im Fall der Fälle wirklich so fernab sitzen, wie sie es sich wünschen. Schon die Elite im damaligen Konstantinopel hat sich diesbezüglich ganz gründlich geirrt.

  5. #5
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Fernab vom Volk tangiert einen Not und Kriminalität nicht mehr.

    Yepp, dass ist die Kernaussage! Keine Volksnähe mehr vorhanden und ständig alles zerreden. Polenz traue ich es aufgrund seines Intellekts nicht zu, dass er die gefährlichen Zusammenhänge erkennt. Ich sehe ihn eher wie Stroebele als einen verblendeten MultiKulti-Träumer, der glaubt, man könne die Welt verbessern, wenn man nur will.

  6. #6
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Vieles ist ja auch von einem elitären Gedanken getragen mit erzieherischer Funktion dem eigenen ungeliebten Volk, personifiziert durch möglicherweise den einen oder anderen Nachbarn oder den damaligen Hausmeister der Schule, gegenüber, kein Spielverderber zu sein und die anderen auch mal zu lassen, mit ihnen zu teilen, nachdem man die geschätzten 400 Jahre lang schon im Besitz der zivilisatorischen und arbeitserleichternden Dinge wie Wasserklosett und Spülmaschine war bzw. ist.

    Das Teilen betrifft natürlich nur die anderen, denn man selber schwebt ja sozusagen über den Dingen, ist Erziehungsberechtigter oder möglicherweise auch böse Stiefmutti, hat auf jeden Fall Anrecht auf alles, was man jetzt schon besitzt und auf noch viel mehr, samt Ruhm Ehre und dem Gefühl, endlich mal verstanden zu werden.

  7. #7
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Mittlerweile verstärkt sich bei mir mehr und mehr der Eindruck, dass im Politbüro garnicht so tiefgründig gedacht wird, wie beispielsweise hierzuforum. Bedingt dadurch, dass sämtliche Schranzen derart abgeschottet von der Aussenwelt leben, ist keine Bürgernähe mehr vorhanden und man lebt dann in seiner eigenen Parallelwelt. Eine Bekannte traf einst Franz Müntefering beim Einkaufen auf dem Brüser Berg in Bonn. Zwei Leibwächter betraten mit ihm zusammen den Laden und hielten sich ca. 2-3 Meter Luftlinie von ihm entfernt auf. Der wusste schon, warum er in dem Bezirk nicht ohne Personenschutz rumeiert. Es wird ihm wohl sehr bewusst gewesen sein, ein Rädchen im Kreislauf der Migrationsindustrie zu sein, die bekanntlich so viel Liebe, Freude und Herzlichkeit mitbringt. Hier mal ein Link zum Brüser Berg für diejenigen, die den Stadtteil nicht kennen. War selber oftmals da zum Einkaufen, als wir noch in Bonn wohnten. Das ist vergleichbar mit HH-Wilhelmsburg, HH-Neustadt, Neukölln, Marxloh, etc.. Bildungsresistenter Menschenmüll, soweit das Auge reicht:
    http://www.youtube.com/results?searc...ser+Berg+&aq=f

  8. #8
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Mittlerweile verstärkt sich bei mir mehr und mehr der Eindruck, dass im Politbüro garnicht so tiefgründig gedacht wird, wie beispielsweise hierzuforum. Bedingt dadurch, dass sämtliche Schranzen derart abgeschottet von der Aussenwelt leben, ist keine Bürgernähe mehr vorhanden und man lebt dann in seiner eigenen Parallelwelt. Eine Bekannte traf einst Franz Müntefering beim Einkaufen auf dem Brüser Berg in Bonn. Zwei Leibwächter betraten mit ihm zusammen den Laden und hielten sich ca. 2-3 Meter Luftlinie von ihm entfernt auf. Der wusste schon, warum er in dem Bezirk nicht ohne Personenschutz rumeiert. Es wird ihm wohl sehr bewusst gewesen sein, ein Rädchen im Kreislauf der Migrationsindustrie zu sein, die bekanntlich so viel Liebe, Freude und Herzlichkeit mitbringt. Hier mal ein Link zum Brüser Berg für diejenigen, die den Stadtteil nicht kennen. War selber oftmals da zum Einkaufen, als wir noch in Bonn wohnten. Das ist vergleichbar mit HH-Wilhelmsburg, HH-Neustadt, Neukölln, Marxloh, etc.. Bildungsresistenter Menschenmüll, soweit das Auge reicht:
    http://www.youtube.com/results?searc...ser+Berg+&aq=f
    Der Link "Bröser Berg" bringt keine Resultate. Kannst Du mal einen anderen posten?

  9. #9
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    So, jetzt sollte es funzen!

    http://www.youtube.com/watch?v=Sfw31jfy35g

    oder

    http://www.youtube.com/watch?v=jjpbrfmiwtk

    Ansonsten bei youtube mal im Suchfenster "Brüser Berg" eingeben. Jede Menge Kana..en Rap, Gewalt, etc..

  10. #10
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    AW: Köpenick: Inniger Empfang für Ruprecht Polenz

    Absolut irre! Das Video dieses Verbrechers wurde mithilfe eines Beamten unter anderem im Gerichtssaal gedreht! Man höre sich mal den Text seines Raps an. Ein klarer Aufruf zur Gewalt!


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