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  1. #1
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    Friedrich übt den Schilly-Spruch: “Wer den Tod liebt, kann ihn haben”


    Der Spruch ist nicht neu, aber er klingt immer gut. Und SPD- wie Unionspolitiker können damit gleichermaßen punkten, denn die Rechtspoopulisten lieben ihn, die Linkspopulisten aber haben nichts dagegen:
    Islamisten, die Mordanschläge in Deutschland verüben wollen, müssen nach den Worten von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich damit rechnen, selbst getötet zu werden. Friedrich sagte der Zeitung "Bild am Sonntag": "Wer anderen nach dem Leben trachtet, kann kein Mitleid erwarten.“
    Ausdrücklich machte sich Friedrich die Aussage eines seiner Amtsvorgänger, Otto Schily, zu eigen 'Wer den Tod liebt, der kann ihn haben'. Friedrich sagte dem Blatt: "Ich kann nicht erkennen, dass an diesem Satz etwas falsch ist.“
    Welt Online, N-TV uvm.
    Und ich bin mir fast sicher, dass wir justamente für die Endspurt zum nächsten Wahllügen-Wettbewerb auch wieder ein Gespräch über das Burkaverbot haben werden.
    Dazu aber hat ein Mitstreiter in einem offenen Brief sehr treffend geantwortet, dass diejenigen Muslime sind die größte Bedrohung, die Terroranschläge planen. Der Herr Innenminister möge auch diejenigen Muslime bitte vom Verfassungsschutz beobachten lassen, die auf "friedlichem" Wege unsere demokratische Weltordnung untergraben und vernichten wollen:
    Vom HINTERGRUND-VERLAG
    Stellungnahme anlässlich der Vorlage des neuen Verfassungsschutzberichts
    Während der deutsche Staat es zulässt, dass das Recht auf freie kritische Meinungsäußerung zu religiösen Weltanschauungen wie dem Islam zunehmend außer Kraft gesetzt wird (wie vor einigen Tagen an der Universität Marburg), verhält er sich duldsam und permissiv gegenüber den Aufmärschen von neonazistischen und islamistischen Hetzern gegen die in Deutschland zunehmend vom Verfall bedrohte freiheitlich-demokratische Grundordnung.
    Ein aktuelles Beispiel für diese skandalöse Protektion religiöser Totalitaristen ist die verwaltungsgerichtlich abgesegnete Serie von Propagandaveranstaltungen salafistischer Islamisten, die junge Muslime gegen die säkular-demokratische Lebensordnung aufwiegeln und zu einer militanten Integrationsverweigerung verleiten. Wir unterstützen deshalb nachdrücklich die Forderung des Zentralrates der Ex-Muslime, den für den 9. Juli 2011 in Hamburg angekündigten Aufmarsch der Salafisten zu verhindern http://ex-muslime.de/indexAktuell und unterstützen außerdem den offenen Brief von Gabi Schmidt.
    Anstatt neonazistische und islamistische Vereinigungen wie zum Beispiel den salafistischen Verein „Einladung zum Paradies“ zu verbieten und die Trockenlegung menschenrechtsfeindlicher Sozialmilieus nachhaltig in Angriff zu nehmen, lässt sich die deutsche Gesellschaft immer noch von den Hohepriestern des nihilistisch pervertierten Liberalismus ihre Zukunft als säkular-demokratisches Gemeinwesen kaputt machen. „Toleranz“ und „Freiheit“ für die erwiesenen Feinde einer freiheitlich-menschenrechtlichen Lebensordnung haben nichts mit vernünftiger Liberalität zu tun. Vielmehr sind sie ein eindeutiger Ausdruck für selbstbeschädigende Dummheit und Dekadenz und zerstören sukzessive den „Bürgerfrieden“. Je länger diesen regressiven Kräften in Staat und Gesellschaft die Herrschaft überlassen bleibt, desto unangenehmer und umfangreicher werden die Schäden bzw. Aufräumarbeiten sein.
    Nicht nur Rassisten, sondern auch reaktionäre Muslime und islamophile Demagogen gefährden die säkulare Demokratie
    Eine Stellungnahme gegen die chronische und Gewalt fördernde Hetzkampagne gegen Islamkritik
    Das öffentliche Auftreten rechtsradikaler Fremdenfeinde und zwielichtiger christlich-fundamentalistischer Abendlandritter als „Islamkritiker“[1] wird von islamophilen Kräften zunehmend hemmungsloser dahingehend missbraucht, fortschrittlich-emanzipatorische Kritik an der islamischen Herrschaftskultur pauschal als „islamophob“ und „rassistisch“ zu verleumden[2]. Auf diese Weise soll eine kritische Auseinandersetzung mit den zahlreichen grund- und menschenrechtswidrigen Normen und Prinzipien, wie sie im Koran, der Hadithsammlung und der Scharia sowie in zahlreichen orthodox-islamischen Praxen enthalten sind, bereits im Keim erstickt und aus dem öffentlichen Diskurs eliminiert werden.
    Gegenüber diesem pauschalen Diffamierungsfeldzug, der längst die Züge zur Anstiftung eines zunächst noch politisch-ideologischen Bürgerkriegs angenommen hat[3], erheben wir Protest und verweisen demgegenüber auf folgende bislang weitgehend vernachlässigte Tatbestände:
    1) Die staatsoffizielle Hofierung und Schönfärbung des Islam steht in der schändlichen Tradition der Kumpanei der Nazis mit einflussreichen islamischen Akteuren wie dem Mufti von Jerusalem, Amin el-Husseini. In einem Vortrag vor den Imamen der bosnischen SS-Division am 4. Oktober 1944 hatte el-Husseini die seines Erachtens wichtigsten Berührungspunkte zwischen islamischer und nationalsozialistischer Weltanschauung wie folgt zusammengefasst:
    Weiterlesen beim Hintergrund-Verlag

    Weiterlesen...

  2. #2
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    AW: Friedrich übt den Schilly-Spruch: “Wer den Tod liebt, kann ihn haben”

    Ein paar zünftige Anschläge auf Parlamente würden die Richtigen treffen

  3. #3
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    AW: Friedrich übt den Schilly-Spruch: “Wer den Tod liebt, kann ihn haben”

    “Wer den Tod liebt, kann ihn haben”
    Dieser Ausspruch wird die Selbstmordattentäter sicherlich sehr inspirieren, vom geplanten Vorhaben Abstand zu nehmen!!!

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