Ich entschuldige mich bei den eiligen Lesern für das lange Vorwort, was aber eine Ausnahme bleiben soll. Es ist eher eine Art Brandbrief geworden, um die ernsthaften, wohlwollenden Aktivisten der islam- und islamisierungskritischen Szene wachzurütteln.

Die Massenmigration von 'Flüchtlingen', die Weißen, Europäern, Juden und Christen offensichtlich feindselig gesinnt sind sowie die Islamisierung Europas werden von der EU ideell, gesetzgeberisch und finanziell unterstützt[1]. Die Folgen sind weithin bekannt und öffentlich sichtbar, wenn auch nicht jeder in der Öffentlichkeit frei darüber reden kann oder will. In der islam- und islamisierungskritischen Szene wird oft über diese seit Jahren bekannten und offensichtlichen Probleme 'berichtet', was den Startschuss für bis zu 24 Stunden Kommentierrituale gibt. Ernsthafte Ursachenanalysen zur Machtpolitik, Recherchen über die eigentlichen politischen Entscheidungsträger, die Weichensteller und Strippenzieher der Islamisierung, oder gar Diskussionen darüber, wie man die berechtigten Warnungen der Szene vor den Gefahren des Islam für Demokratie, Bildungsniveau, Bürgerrechte, Lebensqualität, innere Sicherheit und die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft einer breiteren Öffentlichkeit überzeugend näherbringen kann, finden in der Regel nicht statt. Die Schuldigen sind schnell ausgemacht: Grüne, Linke, Gutmenschen, Linkstrend in der CDU, U-Boote im Kommentarbereich ...

Seit Jahren gibt es ernstzunehmende Hinweise darauf, dass die vielkommentierten Probleme z.B. durch die altbekannte Mohammedanerkriminalität gegenüber Nicht-Mohammedanern und die durch die im Islam praktizierte, von Allah erlaubte, vom Gott der Juden und Christen jedoch verbotene Inzucht entstehenden Missbildungen in Europa nur die äußerlich sichtbaren Auswirkungen davon sind, dass Mohammedaner in einer eben von der EU politisch gewollten und bewusst gesteuerten Invasion nach Europa kommen.

Wollte man das Problem ernsthaft lösen, dann müsste man zunächst die Entscheidungsträger und die Entwicklungsgeschichte der EU analysieren, und dann das Problem ansprechen, dass die EU bewusst Politik zum Schaden der Bürger betreibt.

Ernste Gefahren wie die statistisch eindeutig belegte erschreckend hohe Ausländer-, speziell Mohammedanerkriminalität werden ignoriert, aber bei Passkontrollen an den Grenzen sieht die EU die ach so wichtige Reisefreiheit in Gefahr. Einige Europäer können aber deswegen oft nicht reisen, weil sie von kriminellen Mohammedanern zusammengeschlagen, gemessert und / oder beraubt wurden, oder weil ihre Fahrzeuge vandalisiert oder das ganze Fahrzeug oder wichtige Teile davon gestohlen wurden. Was sagt die EU zur Einschränkung der praktischen Bewegungs- und Reisefreiheit durch vandalisierende Antifanten, die wieder einmal zum Wohle der werktätigen Bevölkerung und zur Befreiung der unterdrückten Arbeiterklasse deren typische Ausbeuter- und Kapitalisten-Autos von VW, Opel oder Ford, mit denen sie zur Arbeit fahren wollten, abgefackelt haben? Was ist mit den Klimaschäden durch den Vandalismus?

Wer wegen des Islam besorgt ist, sollte endlich die logisch zwingenden Schritte in Richtung Islamisisierungskritik und Analyse der politischen Agenda der EU, deren internen Entscheidungsabläufen und Machtstrukturen sowie der Entstehungsgeschichte der EU tun. In der Szene wurde dies regelmäßig, fast schon boshaft und systematisch, bereits im Ansatz abgewürgt, und die Kommentierschafe wurden mit Kommentiervorlagen über den jeweils neuesten Fall von Mohammedanerkriminalität wie Hamster im Laufrad auf Trab gehalten und von sinnvoller politischer Tätigkeit abgehalten.

Das ewige Mekkan über die Allahand offensichtlichen Auswirkungen der Islamisierung ist zwar psychologisch bis zu einem gewissen Ausmaß verständlich, sollte aber die Szene nicht wie Hamster im Laufrad beschäftigungstherapieren.

Wurde in der Szene über Aktivitäten der Partei DIE FREIHEIT berichtet, war dies ein willkommener Anlass für Anhänger der PROs und der REPs, DIE FREIHEIT und deren Aktivisten schlechtzumachen.

Wurde in der Szene über Aktivitäten der PROs berichtet, war dies jedoch ebenfalls ein willkommener Anlass für Anhänger der PROs und der REPs, DIE FREIHEIT und deren Aktivisten schlechtzumachen.

Umso bemerkenswerter ist daher die Initiative der Partei DIE FREIHEIT, die EU-kritische Montagsdemonstrationen angekündigt hat. Diesmal geht es eher um ein wirtschaftliches Thema, aber der EU-kritische Ansatz scheint mir zielführend und erfolgversprechend. Erfahrungsgemäß müsste er also von den PROs und REPs schlechtgeredet werden. Man fragt sich als Beobachter der Szene, welche Parteien, Blogs und Foren alle unterwandert sind, damit sie Peinlich Inkompetent und Politisch Impotent werden.

Seit über über 6 Jahren eiert die islamkritische Szene herum und beschäftigt sich weitgehend mit sich selbst, und es ist zu erwarten, dass demnächst das Selbstlob für 7 Jahre Bärendienste und Imageschädigung erscheinen wird. Das offensichtliche Versagen der Szene, ihre berechtigten Thesen, ihre begründeten Erkenntnisse und ernsten Warnungen öffentlichkeitswirksam, objektiv und ruhig, überzeugend argumentierend auf sympathische und einfühlende Art einem größer werdenden Publikum zu vermitteln, ist fast schon mit Händen zu greifen.

Aber solche Analysen des nur allzu Offensichtlichen könnten ja 'absurde Verschwörungstheorien' oder das Werk von U-Booten sein. Hat jemand eine bessere Erklärung für über 6 Jahre eines stümper- und trampelhaften stabilen Schlingerkurses von einer peinlichen Katastrophe bei der Öffentlichkeitsarbeit zur nächsten und von einem Fettnäpfchen ins nächste?

Nun endlich zur FREIHEIT:

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EU-kritische Montagsdemos in Berlin

Publiziert am 6. Juli 2011 von DIE FREIHEIT





Mit 390 Milliarden Euro werden wir für andere Volkswirtschaften bürgen müssen, wenn es nach dem Willen der Bundeskanzlerin geht. Das ist mehr als der Bundeshaushalt im Jahr 2011! Wir sagen Stopp!

Nachdem wir bereits zwei Mal vor dem Bundeskanzleramt demonstriert haben, treffen sich die Mitglieder und Freunde der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT seit 27. Juni immer montags um 18.00 Uhr an wechselnden Orten in Berlin, um zu zeigen, dass wir nicht länger hinnehmen, dass die Zukunft unserer Kinder verschenkt wird – nur um auf dem Irrweg zu einem europäischen Einheitsstaat zu bleiben, der aber sowieso nie von den Völkern Europas getragen werden würde – und daher nur mit diktatorischen Mitteln durchgesetzt werden könnte.

Wenn SIE dabei sein möchten, dann seien Sie am kommenden Montag, den 11. Juli, um 18:00 Uhr auf dem Breitscheidplatz in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Bringen Sie, wenn Sie möchten, Transparente mit, auf denen Ihre Meinung zur EU und zum “Euro-Rettungsschirm” steht.


Setzen Sie ein Zeichen! Seien Sie dabei! Für unser Land, für unsere Zukunft, für unsere FREIHEIT!


(Die Folgeveranstaltung am 18.Juli wird auf dem Potsdamer Platz stattfinden.)

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[1] Bat Ye'or: 'Eurabia ist nicht Europa, es ist dessen Feind'