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  1. #21
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    AW: Der letzte Freund

    Freund-Feind sind grobe Assoziierungen, die man nicht so eng sehen sollte. Nicht jeder Freund ist ein echter Freund, aber man sagt das so schnell daher. Aber ein Feind ist schon ein Feind, nur da gibt es den Unterschied eines direkten Feindes und eines immaginären Feindes. Der erstere ist derjenige, den ich sofort fürchten muss, der zweite ist der, den ich nicht direkt sehen kann, aber von dem ich weiß, dass er existiert.
    Genau dieser Feind ist der Muslim! Ob nun jeder Muslim mein Feind ist, spielt keine Rolle, aber angesichts der millionenfach vertretenen Muslime in Deutschland muss ich diese als meine Feinde betrachten, weil ich im Zweifelsfalle nicht sofort unterscheiden kann, wer von denen mein Feind ist und wer nicht!
    Wenn eine aufgehetzte Muselbande auf mich zukommt, muss ich davon ausgehen, dass alle, die ich sehe, in diesem Moment meine Feinde sind.
    Das es durchaus auch friedliche Muslime gibt, bestreite ich nicht, aber ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen, wenn es hart auf hart kommt!
    Man kann den Menschen nur vor den Kopf sehen, erstrecht einem Musel. Inwieweit dieser infiltriert ist vom Islam, wird der wohl nur in den seltensten Fällen zugeben. Auch angeblich islamkritische Musels können sich in einer besonderen Situation wieder umdrehen, z.B. wenn es um familiäre Krisen geht. Ich wäre mir nie sicher, wenn ein Musel mir in einer prekären Situation gegenüber stünde.
    Also bleibt auch für mich jeder Musel ein potenzieller Feind!

  2. #22
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    AW: Der letzte Freund

    Mein bester Freund ist 8 cm lang, spitz zugeschliffen und höllisch scharf. Er ist mit einer Hand zu bedienen. Er geht nicht immer mit mir, eigentlich nur im Winter, wenn ich den ÖPNV nutze. Mein Freund und ich sind froh um jeden Tag, an dem wir uns nicht sehen. Wir sind eigentlich nur Freunde, um bei einer unheimlichen Begegnung nicht vollig nackt dazustehen...

    Im Grunde genommen würde ich gerne auf seine Freundschaft verzichten, doch man weiß ja nie....

  3. #23
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    AW: Der letzte Freund

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wieso einen schwarzen und keinen bunten Hund?
    Ich copypaste mal einen Beitrag von Blinker hier aus den Forum:


    Fatwa zu der Frage, ab welcher Entfernung das Gebet ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vorüber geht?

    Datum des Rechtsgutachtens: 27. Juni 2004

    Von Scheich Muhammad bin Saleh al-Uthaimin, der u. a. Preisträger für seine Verdienste im "internationalen Dienst für den Islam" ist. [Ihm wurde der Preis aufgrund seines profunden Wissens über den Islam und seiner großen Verdienste für die Religion von König Faisal überreicht].

    (Institut für Islamfragen, dh, 01.09.2009)
    Frage: "Ab welcher Entfernung wird ein Gebet im Islam ungültig, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund an einem Betenden vorüber geht?"

    Antwort: "Drei [Wesen] machen das Beten ungültig. Dies sind der Esel, der schwarze Hund und die Frau. Dies steht in Sahih Muslim [einer authentischen Überlieferungssammlung]. Anhand dieser Aussage [Muhammads] können wir sagen: Wenn eines dieser drei Wesen vor einen Betenden vorüber geht, aber eine Trennung [z. B. eine Wand oder ein Vorhang] zwischen beiden besteht, bleibt das Gebet gültig, selbst wenn der Esel, der Hund oder die Frau in naher Entfernung an ihm vorbei geht. Also, das Gebet bleibt gültig, wenn eine Trennung diese [drei Wesen] von dem Betenden trennt.

    Falls jedoch keine Trennung [zwischen diesen drei Wesen und dem Betenden] vorhanden ist, ist das Gebet ungültig. Also, wenn ein Esel vor ihm [den Betenden] vorüber geht, muss der Betende sein Gebet wiederholen. Wenn ein schwarzer Hund vor ihm vorüber läuft, muss er sein Gebet wiederholen. Ebenso, wenn eine erwachsene Frau vor ihm vorüber geht, muss er sein Gebet wiederholen. Einige Schriftgelehrte definieren diese Entfernung auf 1,5 m."

    "Kurz gesagt: Wenn eine erwachsene Frau, ein Esel oder ein schwarzer Hund zwischen einem Betenden und einer Trennwand vorüber geht, wird sein Gebet ungültig und er muss es wiederholen. Das gleiche gilt, wenn diese drei Wesen in naher Entfernung vor ihm vorüber gehen. In diesem Fall muss er ebenfalls sein Gebet wiederholen."

    Quelle: www.ibnothaimeen.com/all/noor/article_2280.shtml

  4. #24
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    AW: Der letzte Freund

    Hallo Q, dein Beitrag hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, ist aber trotzdem interessant.
    Wie frauenfeindlich der Islam ist, beweist so eine Definition wie die von dir beschriebene.
    Was müssen Muslime für fanatische Frauenfeinde sein, so einen Unsinn zu verzapfen?
    Geil bis hinter die Ohren, heimlich Pornos anschauen (und dabei wahrscheinlich onanieren), Frauen als "rohes Fleisch" zu bezeichnen, Kinder vergewaltigen, Frauen in der Großfamilie als Freibeute für alle männlichen Muselkeulen ansehen usw.
    Das alles zeugt doch davon, dass diese Muselpopel allesamt an unterdrückter Sexualität leiden.
    Frauen sehen die nur als reines Sexualobjekt an und nicht als Mensch.
    Da sage noch eine Museltante, dass sie sich im Islam wohlfühlt.
    Warscheinlich bekommt der betende Muselmann beim Betrachten der vorübergehenden Frau einen Ständer und kann im Moment nich an Allah denken, weil es die Frau mit den Augen auszieht.
    Geiles Muselpack diese Pluderhosenheinis.
    Auf den Hund und den Esel ist er dann genau so scharf. Da kennen die nix!
    Aber hier die großen Macker spielen. Die sollte man alle mit einem Esel einsperren. Daraus würden bestimmt neue Muselkreationen entstehen!
    Vielleicht finden sich ja dazu einige Bildbeispiele. Nachschauen ist angesagt!

  5. #25
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    AW: Der letzte Freund

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    "Kurz gesagt: Wenn eine erwachsene Frau, ein Esel oder ein schwarzer Hund zwischen einem Betenden und einer Trennwand vorüber geht, wird sein Gebet ungültig und er muss es wiederholen. Das gleiche gilt, wenn diese drei Wesen in naher Entfernung vor ihm vorüber gehen. In diesem Fall muss er ebenfalls sein Gebet wiederholen".
    Das ließe sich doch wunderbar bei öffentlichem Bodenknutschen von Moslems einsetzen!

  6. #26
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    AW: Der letzte Freund

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    "Kurz gesagt: Wenn eine erwachsene Frau, ein Esel oder ein schwarzer Hund zwischen einem Betenden und einer Trennwand vorüber geht, wird sein Gebet ungültig und er muss es wiederholen. Das gleiche gilt, wenn diese drei Wesen in naher Entfernung vor ihm vorüber gehen. In diesem Fall muss er ebenfalls sein Gebet wiederholen.
    Auf den belagerten Straßen von Paris sollte eine Frau mit schwarzem Hund vorbeigehen, wenn alle am Beten sind, dann müssen sie ihr Gebet wiederholen. Und wieder und wieder soll sie vorbeigehen, bis zur Morgendämmerung, so dass sie ihr Gebet 1000 mal wiederholen müssen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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