Der letzte Freund

[Realist59]

Ist es nicht etwas seltsam von "Feinden" zu reden?

Nur weil ich wie viele hier wohl den Islam kritisch betrachte ist er nicht mein Feind, und erst recht sind seine Anhänger nicht meine Feinde. Nein es sind fehlgeleitete Menschen aber sie können nichts dafür, dass sie von Kindheit an so erzogen wurden. Natürlich bin ich ein Gegner davon, aber ich würde diese Menschen niemals als Feinde betrachten.

Ich habe sogar einen besonders guten Freund aus der Türkei und lasse nichts auf ihn kommen. Er ist kein Fanatiker und sieht die Auswüchse des Islams mit wachsendem Unbehagen aber er ist eine Ausnahmeerscheinung. Unser Problem sind die Islamfaschisten und dazu gehören eben auch Vogel und Lau.

[Tempelritter]

ich sehe das so, ein Moslem als Mensch ist mein Bruder, ein Moslem als vertreter des Islams ist mein Feind!

Und der Hund an meiner Seite ist mein bester Freund

[Seher]

Ist es nicht etwas seltsam von "Feinden" zu reden?

Nur weil ich wie viele hier wohl den Islam kritisch betrachte ist er nicht mein Feind, und erst recht sind seine Anhänger nicht meine Feinde. Nein es sind fehlgeleitete Menschen aber sie können nichts dafür, dass sie von Kindheit an so erzogen wurden. Natürlich bin ich ein Gegner davon, aber ich würde diese Menschen niemals als Feinde betrachten.

Nicht wir haben sie zu Feinden gemacht, das haben sie schon selbst besorgt. Wir haben sie freundlich aufgenommen, alimentieren sie und ihre Familien in deren Heimatländern. Trotzdem rauben, vergewaltigen und morden sie in unserem Land mit dem Ziel, uns auszurotten oder ihrer Haßideologie zu unterwerfen. Die Moscheebauten dienen nur einem Zweck: Islamische Staatsgebiete in unserem Land zu errichten.

Du solltest mal den Koran lesen. Die achso friedlichen Schläfer hier werden beim ersten Aufruf ihres Imams keine Rücksicht auf Deine Befindlichkeiten nehmen. Die Vorgehensweise ist denkbar einfach. Sie erschleichen sich Dein Vertrauen, geben sich hilflos und harmlos, bis der Befehl zum Kampf kommt. Wenn Du das nicht begreifst, tust Du mir wirklich leid.

[Seatrout]

Nur weil ich wie viele hier wohl den Islam kritisch betrachte ist er nicht mein Feind, und erst recht sind seine Anhänger nicht meine Feinde. Nein es sind fehlgeleitete Menschen aber sie können nichts dafür, dass sie von Kindheit an so erzogen wurden

Deine Aussage erinnert sehr an das gutmenschliche Geschwafel unserer Politiker und der Sarrazin-Kritiker. Nachdem, was ich tagtäglich auf der Straße sehe, meine Familie erlebt, was man in der Presse lesen kann, wäre jegliche Verharmlosung und Unterschätzung des Islams und seiner Adepten fatal. Irgendwo muss man einen Schnitt machen. Ich für mich habe ihn beim Wort Islam gemacht. Alles, was damit zutun hat, verachte ich, genauso, wie diese Ideologie alles westliche, innovative anzweifelt und hasst.

[Fluttershy]

Ich bin definitiv kein gutmensch, und Sarrazins Buch habe ich nie gelesen also kann ich dazu keine Aussage machen.
Aber ich finde man darf trotz allem nicht so verallgemeinern. Natürlich sollte man die Lüge des vorgetäuschten Friedens durchschaut haben aber nicht alle Anhänger des Islams sind "Feinde". Ich denke nicht das jeder von den Muslimen gewaltätig ist.

[Kirlean]

ja es gibt auch unter denen welche die erkannt haben das auch sie nix weiteres als menschen sind,.. leider haben wir von den zu wenige auf der welt ,.. aber das betrifft jede gruppierung

[abandländer]

Ich denke nicht das jeder von den Muslimen gewaltätig ist.

Dem stimme ich zu. Ich gehe sogar davon aus, dass die Mehrheit der Muslime nicht gewalttätig ist. Doch leider reicht eine gewalttätige Minderheit und eine schweigende Mehrheit, um dem Unheil den Weg zu bereiten. Die meisten Muslime glauben von einer islamischen Herrschaft keine Nachteile erwarten zu müssen und lassen sie zu, versuchen sie nicht zu verhindern. Vielleicht sind sie sogar so gläubig, dass sie sich einbilden, der Islam sei die einzig legitime Herrschaft. Wenn dem so ist, werden sie dem Islam eventuell sogar aktiv dazu verhelfen, dieses ziel zu erreichen, aber ohne Gewalt. Oft reicht das aus, denn die Toleranz ohne Grenzen der Nichtmuslime lässt es zu.

[Seher]

Aber ich finde man darf trotz allem nicht so verallgemeinern. Natürlich sollte man die Lüge des vorgetäuschten Friedens durchschaut haben aber nicht alle Anhänger des Islams sind "Feinde". Ich denke nicht das jeder von den Muslimen gewaltätig ist.

Alle, die zu dieser Ideologie gehören, werden durch ihre Gemeinschaft schon am ausscheren gehindert (siehe auch Todesstrafe bei Apostatie). Solange noch keine Aussicht darauf besteht, daß sie einen Kampf gewinnen, dürfen die "moderaten Moslems" (ein unmöglicher Begriff) unauffällig bleiben.

Waren nicht auch die Attentäter vom 11.9.2001 und die Attentäter der U-Bahn-Anschläge 2005 in England "unauffällige, nette Bürger"?

[Turmfalke]

Ist es nicht etwas seltsam von "Feinden" zu reden?

Nur weil ich wie viele hier wohl den Islam kritisch betrachte ist er nicht mein Feind, und erst recht sind seine Anhänger nicht meine Feinde. Nein es sind fehlgeleitete Menschen aber sie können nichts dafür, dass sie von Kindheit an so erzogen wurden. Natürlich bin ich ein Gegner davon, aber ich würde diese Menschen niemals als Feinde betrachten.

BTT:

Ich selber überlege mir derzeit einen großen Hund anzuschaffen, der nützt eigentlich gegen jede Art von Übergriff etwas da er sofort spürt wenn sein "Besitzer" in Gefahr ist. Der Hund einer Person aus meiner Familie hat sogar mal einen Einbrecher geschnappt & festgehalten. Ein Hund ist also so oder so immer eine Bereicherung.

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Mag sein. Für ihre Radikalisierung sind sie aber selbst verantwortlich, denn

sie leben in diesem Land, verfügen somit über genügend Informationsquellen, genießen eine allumfassende Bildung, die sie befähigt, die Welt im naturwissenschaftlichen Sinn zu begreifen, sie sehen die Alternativen zum Islam, die selbst in ihren schlimmen Auswüchsen oft erstrebenswerter sind als die islamisch-hierarchischen Gesellschaftsformen, in denen es zum Beispiel üblich ist, daß ein moslemischer Müllmann (der in diesen Ländern den Müll an der Wohnungstür abholt) von seinem muslimischen Bruder, dessen Müll er entsorgt, geschlagen wird, wenn er ihm nicht aus dem Weg springt....

Ich für meinen Teil werde kein selbst empfundenes Herrenmenschentum dulden, sei es auch von einem "göttlichen" Buch legitimiert. Die Moslems hier müßten es besser wissen - alle miteinander!

[burgfee]

Ist es nicht etwas seltsam von "Feinden" zu reden?

Nur weil ich wie viele hier wohl den Islam kritisch betrachte ist er nicht mein Feind, und erst recht sind seine Anhänger nicht meine Feinde. Nein es sind fehlgeleitete Menschen aber sie können nichts dafür, dass sie von Kindheit an so erzogen wurden. Natürlich bin ich ein Gegner davon, aber ich würde diese Menschen niemals als Feinde betrachten.

BTT:

Ich selber überlege mir derzeit einen großen Hund anzuschaffen, der nützt eigentlich gegen jede Art von Übergriff etwas da er sofort spürt wenn sein "Besitzer" in Gefahr ist. Der Hund einer Person aus meiner Familie hat sogar mal einen Einbrecher geschnappt & festgehalten. Ein Hund ist also so oder so immer eine Bereicherung.

Es geht grade um akute Bedrohung durch einen Angreifer, in der Situation ist der Begriff zutreffend.