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  1. #11
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    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Ich werd das mal mit meiner Frau diskutieren.. Vielleicht sollten wir mal bewußt auf zusätzlich fluoridierte lebensmittel verzichten. Stattdessen ein bischen besser auf die Calcium-aufnahme achten.

  2. #12

    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Der Verteiler MaxNews max@mailstar.net
    ruht übrigens seit einigen Monaten. Der Betreiber ist laut e-mail der Angehörigen verstorben, er hatte sich einen Nachfolger ausgeschaut, ich weiß nicht, ob er den Verteiler dann auch tatsächlich übernahm. Seit der Todesanzeige kam nichts mehr.

    MaxNews hatte zu vielen verschiedenen Themen informative Ausarbeitungen per Rundmail verschickt. Ich habe davon auch nur die letzten Monate noch bekommen, wäre schön auch ältere lesen zu können.

    Gibt es eine Zusammenstellung im Netz o.ä.? Wann begann MaxNews? Wieviele Rundbriefe gab es?

  3. #13
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    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    is ja eigendlich schon ne alte kamelle das mit dem flour! hatte aber mit meiner frau auch hitzige disksionen was diese dflouretten für kinder anging,.. ich habe die unseren kindern nicht gegeben!!! die konderärtzin pralte noch damit das ist ganz gut für das kidn das die knochen härten und das GEHIRN ngekurbelt wird,.. da sagte ich schon bei beiden FLOURID IST EIN GIFT!! NICHT HEILMITTEL,.. die kinderärztin verneinte das sogar, sie sagte das brauch jeder mensch ganz viel davon damit die knochen schön hart bleiben,.. was für ein blödsinn das fatale JEDER KINDERARZT wird euch sowas erzählen,.. eigendlich könten die auch unsere nahrungsmittel mit arsen versetzten nicht sofort tötlich aber irgendwann zu 100%


    udn einer der beweise das flour wirklich schädigend ist die kinder die im gleichen alter sind wie meine beiden! sind dumm aber deren eltern glauben ja auch das flouretten supergut sind und man die geben MUSS bis die kinder 13 sind so 5microgramm jeden tag die diese dflouretten für endwicklungsstadium erhalten und sogar 10microgramm ab dem 8 lebensjahr!!!! ja supergut sind
    Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!

  4. #14

    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Die Ärzte müssen nachplappern, was ihnen beigebracht wurde.

    Die Zuckerindustrie, Stahlindustrie und die Zahnmediziner hatten in den 60er Jahren einen Pakt geschlossen Das sog.

    Süße Gespräch.


    Im Grunde eine Verschwörung.

    Die Stahlindustrie wird ihren Sondermüll los, da er als Zahnprophylaxe verkauft wird (vorher hatten sie das Zeug als Rattengift patentieren lassen und vermarktet, aber er Absatz reichte nicht, sie brauchten noch weitere Märkte), die Zuckerindustrie kann ihren zahnschädigenden Zucker unters Volk bringen, da die Zähne nun angeblich immun dagegen sind. Und die Zahnmediziner haben gut zu tun, weil die Zähne durch den Zucker trotz/ wegen dem Fluorid kaputt gehen.


    Eine Hand wäscht die andere.

    @kirlean, ich weiß seit 2008 von der schädigenden Wirkung des Fluorid, es gibt immer noch viele Leute, die davon keine Ahnung haben. Es gibt ja auch immer wieder Neulinge hier, die sich sonst noch nie in politischen Foren bewegt haben, für die das neu ist.
    Von daher gut, das Thema immer mal wieder anzusprechen.

    Zudem gibt es ja noch weitere Aspekte zu entdecken.

    So hatte ich 2008 einiges zu dem Thema ausgegraben.

    Ein Gedanke war, wenn die Gulags und KZ's damals und dann auch Irland gegen die Aufsständischen Fluoride ins Trinkwasser kippen, wie schaut es dann in anderen Unruhegebieten aus?

    Problemviertel wie Berlin-Neukölln? Ich fand einen Artikel vom Ende der 90er Jahre

    Archiv » 1996 » 02. November » Lokales

    Gesunde Zähne und zu viel Speck auf den Hüften

    Neuköllner Gesundheitsbericht erschienen

    cls NEUKÖLLN Jeder dritte 15jährige im Bezirk ist zu dick. Das geht aus dem Gesundheitsbericht für das Jahr 1995 hervor. Eine Ursache für das Übergewicht ist der übermäßige Genuß zuckerhaltiger Getränke.
    Die Anzahl der übergewichtigen Schüler in Neukölln nimmt zu. "Spitzenreiter" sind die Mädchen: mehr als 40 Prozent von ihnen haben mäßiges beziehungsweise erhebliches Übergewicht. Doch auch bei den Jungen ist noch jeder dritte zu schwer. Anders sieht es hingegen bei den Kleineren aus: Nur jeder elfte der Sechsjährigen bringt zu viel auf die Waage.
    Übergewicht sei meist ein ernährungsbedingtes Problem, so Manfred Walther, Leiter des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes in Neukölln. Als besonderes Übel nennt er beispielsweise Cola. 30 Milliarden Mark werden laut Walther in Deutschland jährlich für die Behandlung von Übergewicht und deren Folgeerkrankungen ausgegeben. "Da es immer mehr übergewichtige Jugendliche gibt, werden später mehr Folgekrankheiten zu behandeln sein", prophezeit der Kinderarzt. Vorbeugend tätig zu werden, sei in diesem Bereich sehr schwer.
    Anders verhält es sich bei den Zähnen. Prophylaxe steht hier schon lange auf dem Programm: Ob fluoriertes Trinkwasser, Fluor-Tabletten oder Zahnversiegelung - auf gesunde Zähne wird in Neukölln geachtet. Neu ist das Modell "Fluorlack": Zwei Mal im Jahr werden den Schülern kostenlos die Zähne mit Fluorlack behandelt, um die Gefahr einer Karies-Erkrankung zu mindern. "Das Modell befindet sich noch im Aufbau", berichtet Sylvia Dohnke-Hohrmann, Leiterin des zahnärztlichen Dienstes im Bezirk. Bis Herbst 1997 sollen alle Vorschüler, Erst- und Drittkläßler behandelt sein.
    Was die Zähne anbelangt, liegen Neuköllns Jugendliche zwar hinter den Zehlendorfern, Steglitzern und Köpenickern, befinden sich im Berliner Maßstab jedoch im Mittelfeld. Allerdings gibt es auch innerhalb Neuköllns Unterschiede. "Die Zahngesundheit steht in engem Zusammenhang mit der Sozialstruktur", erläutert Gesundheitsstadträtin Stefanie Vogelsang (CDU). Aus diesem Grund müsse auch der Bezirk prophylaktisch tätig werden. +++
    http://www.berlinonline.de/berliner-...112/index.html

    Der Trend geht dahin, in Problembezirken besonders auf eine Sicherstellung der ausreichenden Fluoridversorgung zu achten, nicht nur durch die Verteilung der Fluoridtabletten in Schulen, sondern auch durch die Fluoridierung des Trinkwassers.

    Hier gibts ne Studie *Wie effektiv ist ein individualisiertes Programm zur Betreuung von Kariesrisikokindern? * - Auch hier sucht man sich Kinder in Brennpunktgebieten.
    http://edoc.hu-berlin.de/habilitatio...immer-ch4.html


    In mehreren Brennpunktstadtteilen Stadtteilen Londons wie zb Yorkshire gibts ähnliche Projekte, da wird sogar die Schulmilch fluoridiert.
    http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/...ages2/int1.htm

  5. #15

    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Hier der oben erwähnte Artikel über die Fluoridverabreichung in Yorkshire

    Kostenlose Zahnbürsten für Kinder
    Arndt Striegler



    Mehr als eine Million Kinder und Jugendliche in Großbritannien werden in den kommenden Monaten kostenlos neue Zahnbürsten und Zahnpasta von ihren örtlichen Gesundheitsverwaltungen erhalten. Das Londoner Gesundheitsministerium erhofft sich von der rund 3,3 Millionen Mark teuren Aktion eine deutliche Verbesserung der Zahngesundheit bei britischen Minderjährigen. Parallel dazu planen diverse Schulverwaltungsbezirke, Kindern zukünftig mit Fluorid angereicherte Schulmilch zu geben.[/B]

    [/SIZE][/FONT] [FONT=Arial][SIZE=-1]Wie der britische Gesundheitsminister Alan Milburn jetzt in London sagte, gehe es der Regierung darum, "die allgemeine Zahngesundheit und besonders die Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen" deutlich zu verbessern. Großbritannien schneidet beim internationalen Vergleich der Zahngesundheit mit zahlreichen anderen westlichen Industrieländern schlecht ab. Das soll sich jetzt ändern.

    Laut Milburn haben die britischen Zahnärzte die folgenden ehrgeizigen Zielvorgaben erhalten:

    Bis 2003 sollen mindestens 70 Prozent aller Fünfjährigen keinerlei Karies aufweisen. Im Durchschnitt aller Fünfjährigen soll pro Kind maximal ein Zahn von Karies befallen oder bereits mit einer Füllung versorgt worden sein. Derzeit weisen laut Londoner Gesundheitsministerium lediglich 60 Prozent aller Fünfjährigen im Königreich keinerlei Zahnerkrankungen auf.

    Bis 2003 sollen mindestens 75 Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Königreich fest bei einem Zahnarzt als Patient eingeschrieben sein. Derzeit sind laut Alan Milburn rund 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen regelmäßig in zahnärztlicher Behandlung. Für Kinder und Jugendliche ist die zahnmedizinische Versorgung im Rahmen des staatlichen britischen Gesundheitsdienstes (National Health Service, NHS) kostenlos. Dennoch gibt es vor allem bei sozial schwachen Bevölkerungsschichten große Versorgungslücken.


    Soziale Faktoren
    "Schlechte Mundhygiene und schlechte Zahngesundheit gehen häufig Hand in Hand mit sozialen Faktoren, wie geringem Einkommen, Arbeitslosigkeit und mangelhafter Bildung", so der Gesundheitsminister. "Das ist natürlich nicht akzeptabel und muss dringend verbessert werden."

    Die kostenlosen Zahnbürsten und Zahnpasta sollen bereits in diesem Herbst in Schulen in zunächst 21 Gesundheitsverwaltungsbezirken verteilt werden. In diesen 21 Bezirken - fünf sind in London, fünf in Yorkshire und elf im Nordwesten Englands - bestehen laut Gesundheitsministerium besonders große Missstände in Sachen Zahngesundheit. Sollte sich zeigen, dass die Ausgabe von Zahnbürsten und -pasta hilft, die Mundhygiene und damit auch die Zahngesundheit bei den Kleinen zu verbessern, so denkt Milburn daran, landesweit Zahnbürsten verteilen zu lassen. Die Aktion steht unter dem Motto "Brushing For Life" (Fürs Leben bürsten).

    Speziell geschulte Gesundheitsberater (Health Visitors) werden in die Schulen und Kindergärten gehen, um nicht nur die Zahnbürsten und -pasta zu verteilen, sondern auch, um den Kindern und deren Eltern zu zeigen, wie Zähne korrekt geputzt werden.

    Und weil nach Angaben des britischen Zahnärztebundes (British Dental Association, BDA) derzeit rund 17 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Großbritannien an Zahnerkrankungen leiden, soll demnächst so genannte dental milk (Zahnmilch) in den Schulen getrunken werden.


    Fluoridierte Milch
    Die mit der Aufschrift "Mit Fluorid angereichert" speziell gekennzeichnete Milch wird zunächst in zwölf Schulen und Vorschulen in der nordenglischen Region Yorkshire angeboten. Eltern, die ihren Kindern lieber keine fluoridhaltige Milch geben möchten, können ihre Bedenken schriftlich bei der Schulverwaltung einreichen. Wie die englische Zeitung "Independent" kürzlich berichtete, habe eine Studie der Universität York ergeben, dass 48 Prozent der Kinder unerwünschte Nebenwirkungen nach Verabreichung von Fluorid zeigten.

    Laut John Green, der die Gesundheitsverwaltung der Stadt Sheffield in Fragen der Zahngesundheit berät, sei die "Zahnmilch" vor allem in solchen Gegenden Großbritanniens gut geeignet, um Zahnerkrankungen vorzubeugen, in denen dem Trinkwasser kein Fluorid zugesetzt werde. Sollten die Versuche mit der "Zahnmilch" erfolgreich sein, so dürften auch andere Gesundheitsverwaltungen in England und Schottland dem Beispiel folgen. Laut BDA leiden in Schottland rund 55 Prozent aller Fünfjährigen an Zahnerkrankungen. Die BDA verlangte kürzlich von der Regierung, jährlich umgerechnet rund 500 Millionen Mark zusätzlich in die staatliche Zahnmedizin zu stecken. Nur so könne die Zahngesundheit im Königreich "langfristig und dauerhaft verbessert" werden, sagte eine BDA-Sprecherin zu zm in London

    Trotz diverser Versprechungen der Regierung Blair, den staatlichen Zahnarztsektor stärker finanziell zu fördern, bleibt die Lage zwischen London und Liverpool weiterhin prekär. In vielen Landesteilen - besonders im wohlhabenden Südosten Englands und in der Hauptstadt London - finden viele NHS-Patienten keinen NHS-Zahnarzt mehr. Seitdem die Regierung 1992 die zahnärztlichen Einkommen um 16 Prozent senkte (die zm berichteten), gibt es große Lücken im Versorgungsnetz. Obwohl das neun Jahre her ist, konnten die Lücken nicht gestopft werden. "Für den NHS zu arbeiten, ist Luxus", sagte ein Londoner Zahnarzt den zm. "Nur solche Praxen können wirtschaftlich überleben, die außer NHS- auch Privatpatienten behandeln". Immer mehr vormals staatliche Zahnarztpraxen behandeln heute nur noch privat bezahlende Patienten. Laut BDA fehlen dem NHS "mindestens 2000 Zahnärzte".


    Umfrage
    Anfang September legte der britische Verbraucherverband (Consumers Association, CA) eine neue Untersuchung vor die zeigt, dass es innerhalb des boomenden Privatsektors offenbar große Qualitätsunterschiede gibt. Die CA testete rund 200 Privatpraxen in Großbritannien. Sowohl die Praxisausstattungen und die Qualifikationen des Praxispersonals als auch die berechneten Gebühren schwanken laut CA "sehr stark", Beispiel Check-up-Untersuchung. Die BDA empfiehlt Zahnärzten, Privatpatienten für einen normalen Check-up 30 Pfund (rund 100 Mark) zu berechnen. Laut CA berechnen einige Zahnärzte 90 Pfund (290 Mark) oder noch mehr für die Untersuchung. Die CA, die die Patienteninteressen vertritt, verlangt eine bessere Regulierung des privaten Zahnarztsektors.

    Arndt Striegler
    Grove House
    32 Vauxhall Grove
    GB-London, SW8 1SY

    zm 20/2001, Seite 94
    http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/...ages2/int1.htm

  6. #16

    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Yorkshire gerät immer wieder in die Schlagzeilen wegen Unruhen und Gewalt. Anscheinend versucht man das Viertel mit Fluoriden ruhig zu stellen.

    Yorkshire: Muslims attacking Eastern Europeans

    When the Poles are the target of racism, it becomes an issue of numbers.

    A clash of cultures between Asian and eastern European youths is leading to increasing tension and violence on Yorkshire's streets, it is claimed. Some young Britons of Asian descent are now leading a campaign of intimidation against the new economic migrants from eastern Europe, whom they claim are taking their jobs.


    ...
    http://islamineurope.blogspot.com/20...g-eastern.html

  7. #17
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    2.097

    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Ich habe mal gelesen, dass besonders die Kinder von Migranten unter extremer Karies leiden. Maßgeblich dafür sind zwei Faktoren:

    1. die Kinder von Migranten werden kulturell bedingt mit viel Zuckerhaltigen nachrungsmitteln Großgezogen. Menschen aus moslemischen ländern trinken ihren Teee besonders stark gesüßt und moslemische Süßspeisen sind bekannt für ihren extrem hohen Zuckergehalt.

    2. Niemand achtet in Mohammedanischen Haushalten auf eine ausgewogene Ernährung und eine Gesundheitserziehung findet nicht statt. Auch ist es nicht üblich die Kinder so intensiv zu betreuen wie in westlichen Kulturen in denen die Eltern darauf achten dass regelmäßig Zähne geputzt werden etc.

    Diese Faktoren führen insbesondere bei den männlichen Jugendlichen zu einer extremen Karies-Verbreitung und damit eine überproportionale Kostenbelastung des gesundheitssystemes.

    Mal abgesehen von den Folgeschäden des migrantischen Übergewichtes wie Diabetes, Knochen und Gelenkschäden etc. bei denen es auch bei mohammedanischen Kindern eine statistisch relevante erhöhung gibt. Man braucht nicht zu erwähnen, dass aufgrund des Islamisch begründeten Sportmangels bei Mädchen hier eine weitere präadaption für adipositas und deren Folgekrankheiten bestehen. Nicht zu vergessen ist noch der durch die Verschleierung begründete Vitaminmangel, der im alter zu einer erhöhten Osteoporose Neigung führt.

    Dies alles sind natürlich Faktoren, die dem unwissenden suggerieren das hier eine intensive flouridierung notwenig wird..

  8. #18
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    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Jetzt weiß ich, warum ich immer mehr verblöde : ich trinke zuviel Mineralwasser!
    Ich salze schon seit Jahrzehnten mit jodiertem Salz, das je nach Einkauf auch schon mal Jod und Fluor enthält.
    Au weia, dann muss ich befürchten, bald in der Klappse zu landen.
    Adieu hier bei os, wenn ihr nichts mehr von mir hört, hat man mich mit dem Klappsemobil geholt!
    Schluchz schluchz schluchz...
    Seid ihr alle deppert?

  9. #19
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    262

    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    @holzpapst:

    versuchs mal mit mecca cola, die ist höchstwarscheinlich nicht flouridiert

  10. #20

    AW: Fluoride: Gifte in Zahnpasta, Salz und Mineralwasser

    Zitat Zitat von marchhare Beitrag anzeigen
    @holzpapst:

    versuchs mal mit mecca cola, die ist höchstwarscheinlich nicht flouridiert
    dafür mit Aspartam bereichert?

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