Welt online veröffentlicht neue Blenderstudie

[Seatrout]

Erst gestern veröffentlichte die Welt einen Artikel über Maria Böhmer, in dem zu mehr "besonderem Verantwortungsbewusstsein" der Medien gegenüber Migranten in der Berichterstattung aufgefordert wurde! Böhmer befiehlt, Welt folgt! So könnte man es jedenfalls deuten, denn heute erscheint prompt folgender Artikel unter einem riesigen Aufmacher:

Studie: Migranten wollen ihre Kinder an der Uni sehen

Eltern mit Migrationshintergrund wollen keine Bildungsverlierer sein, sondern besser als der Durchschnitt. Sie schicken ihre Kinder früher und bei besseren Noten zur Nachhilfe.

Hier wird mit Lügen und sonstigem Blendwerk nicht gespart. Folgende Textstellen verwundern daher sehr, da in dem Artikel explizit darauf verwiesen wird, dass es sich bei besagter Klientel zu einem Großteil um türkische Migranten handelt!

Eltern mit Migrationshintergrund schicken ihre Kinder dabei früher und bei besseren Noten zur Nachhilfe. Nur vier Prozent der deutschen Eltern lassen ihre Kinder mit der Note zwei in einem Fach nach der Schule schon nachsitzen. Für elf Prozent der Migranten ist diese Note dagegen bereits Anlass dafür.

Soso, die vorwiegend mit Migrationshintergrund aufgewachsenen Schulabbrecher in Neukölln, Duisburg, Essen, Solingen, Frankfurt, Hamburg,... gibts also garnicht. Ebenfalls auch keine Problemschulen! Das zumindest offeriert diese Aussage.

Ihr Anspruch ist, besser zu sein als der Durchschnitt. 54 Prozent wollen, dass ihre Kinder einmal aufs Gymnasium gehen, von den deutschen Eltern wollen das nur 25 Prozent. Und quasi alle (96 Prozent) sehen sie später auch an der Uni. Deutsche Eltern sind da etwas weniger ambitioniert (77 Prozent).

Zwischen Wollen und Können besteht ein himmelweiter Unterschied. Studieren kann halt nur der, der ein Abi hat und einen Nummerus clausus erfüllt. Da viele Eltern mit Migrationshintergrund das anscheinend nicht wissen, zeigt dies ganz deutlich, wie groß ihr Interesse an unserem Bildungssystem offensichtlich ist. NULL! Nur heisse Luft und nix dahinter!


Und nun der absolute KLOPFER!!!

Weil der Leistungsgedanke offenbar ihr Handeln diktiert, ist es eine logische Folge, dass sich Migranten weniger über den Druck beklagen, der angeblich in der Grundschule ausgeübt wird. Nur 38 Prozent halten ihn für zu hoch, im Gegensatz zu 54 Prozent auf der Seite der Bürger ohne Zuwanderungsgeschichte.

Der Dussel, der so etwas erforscht hat, ist de fakt nicht geeignet, an einem Forschungsinstitut Dienst zu verrichten. Sind es nicht in erster Linie die Eltern mit Migrantionshintergrund, die sich über hiesiges Schulsystem beschweren, dass ihren Kindern angeblich nur Steine in den Weg legt? Ich spare mir jetzt weitere Ausführungen dieses Blödsinns, stelle aber hiermit die Seriösität dieser Zeitung infrage! Volksverblödung pur! Das Blatt reiht sich hiermit in die Dummpresse von MoPo, Bild, BZ, Zeit, etc. ein

Den ganzen Artikel gibts für die, die sich noch richtig aufregen wollen, hier:
http://www.welt.de/politik/deutschla...Uni-sehen.html

[Seher]

Eine Studie ist immer so angelegt, daß sie Belege für das gewählte Thema bringt und die Thesen des Auftraggebers bestätigt. Das ist Fakt!

[abandländer]

Ich persönlich finde dass Politik und Medien eine "besondere Verantwortung" dafür haben, dass die Gesellschaft immer weiter gespalten wird. Denn sie behandeln und sprechen über die Menschen unterschiedlich. Nach dem Prinzip die Unterdrücker (die Deutschen) und die Unterdrückten (die Migranten). Dieses Prinzip wird laufend hervorgehoben, dabei sitzen die "Ankläger" selbst an der Macht, die "Unterdrücker" haben nicht mehr zu sagen, als die scheinbar "unterdrückten" Migranten und dennoch müssen sie sich von den "Anklägern" in Regierung und Medien stets vorhalten lassen, wie böse sie doch seien. Damit hetzt man die beiden Bevölkerungsteile nur gegeneinander auf. Ja, diesbezüglich leisten Politik und Medien in der Tat "gute" Arbeit!

[Realist59]

Es ist auffallend, dass sich derartige "Studien" häufen. Immer werden die Migranten absolut positiv dargestellt. Bildung zum Beispiel, soll ja bei den Migranten einen extrem hohen Stellenwert haben. Wenn man die Migranten befragt, bekommt man natürlich eine entsprechende Antwort. Selbstverständlich sollen die Kinder studieren, natürlich sollen sie etwas werden. Die Realitäten sehen aber völlig anders aus, da scheitern die meisten jämmerlich. 30% verlassen die Schule ohne Abschluss, lediglich 8% schaffen das Abitur.

[Turmfalke]

Na, ja, ich lese viel von "Wollen". Wollen können sie tatsächlich viel. Das sagt ja erst mal nur etwas über ihre Anspruchshaltung aus - und sie bringen ja auch wahrlich eine gesunde Anspruchshaltung mit!

Ansonsten scheint auch Frau Böhmer unter die Teppichhändler gegangen zu sein! Momentan ist wieder Schlechtwetter angesagt: Die Teppiche fliegen tief und man sieht so wenig!

[holzpope]

Wer solche Studien ernst nimmt ist selber schuld.
Die Aussagen der Schulen, an denen der Migrantenanteil hoch ist, sehen anders aus.
Leider werden diese Schulen nicht selten diskreditiert und lächerlich gemacht.
Lehrer werden eingeschüchtert und es wird mit Disziplinarverfahren gedroht, wenn weiter schlechtes über Migrantenbalgen gesagt wird.
Bestes Beispiel ist ja die berüchtigte Rüttlischule in Berlin.
Es wird doch mittlerweile tatsächlich behauptet, dort seien die Zustände erheblich besser als ihr Ruf und alles sei ja gar nicht so schlimm gewesen.
Das mittlerweile in vielen Schulen, wo der Migrantenanteil sehr hoch ist, sogar schon Forderungen erfüllt werden, mit denen die Muselbalgen in ihrer Herkunftssprache unterrichtet werden und Islamunterricht und Kopftuchtragen erlaubt ist. Lehrer aus der Türkei unterrichten dort auch schon.
Dazu werden schon seit längerem Forderungen laut, die Anforderungen an die Leistung in den Schulen herunterzufahren, damit die Muselbalgen auch eine Chance haben das Abitur zu schaffen.
Sollte das durchkommen, haben wir bald Zustände an den Hochschulen wie im Zirkus.
Eine migrantetgerechte Gesellschaft hat eben ihren Preis. Das allgemeine Bildungsniveau geht auf 0 zurück und die autochtonen Einwohner werden zu Aussenseitern degradiert.
Bald hat dann Ali vom Gemüsestand ein Abi nach Migrantenmaß und man kauft dann beim studierten Gemüsedoktor ein! Es lebe der BIO-und DÖNER-Migrantenakademiker!

[Realist59]

Das haben wir doch schon längst. Die Anforderungen ans Abitur sind deutlich gesenkt worden. Warum sonst studieren derzeit so viele Leute? Sind die jungen Leute heute klüger als die Generationen zuvor? Wohl kaum. Wer vor 40 Jahren die Realschule schaffte wäre heute Abiturient