Die EU reguliert sogar lächerlichste Kleinigkeiten, wie z.B. dass möglichst nur Energiesparlampen verwendet werden sollen, die sich aber nachträglich als gesundheitsgefährdend herausstellen. Durch die Massenimmigration mörderischer, folternder, schmarotzender, betrügerischer, vergewaltigender, demokratiefeindlicher Mohammedaner kamen bisher jedenfalls mehr Nicht-Mohammedaner zu Schaden und es wurde durch diese überzeugten Antidemokraten und Christen- und Judenhasser mehr Energie verschwendet, als durch Energiesparlampen jemals wieder eingespart werden kann, und das durch vorsätzliche Mohammedanerkriminalität gegenüber den den Mohammedanern verhassten Juden, Christen und, allgemein formuliert, Nicht-Mohammedanern oder 'Kuffar' verursachte Leid kann nie wieder durch den EU-Regulierungswahn kompensiert werden. Warum reguliert die EU nicht die Massenimmigration von offensichtlichen Feinden, die erklärtermaßen die Nichtmohammedaner diskriminieren, schädigen, betrügen - al Taqiyya - und töten - Jihad - wollen und die Demokratie durch die Scharia ersetzen wollen? Die EU wurde von der Bilderberg-Gruppe gegründet, und vielleicht ist auch diese Massenimmigration bewusst so 'designt', um die nationalen Identitäten der Nicht-Mohammedaner in der EU zu zerstören und so der Neuen Weltordnung mit ihren nationenübergreifenden Superstaaten den Weg zu bereiten?

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Der KOPP-Verlag hat einen sehr lesenswerten Aufsatz von Andrew Gavin Marshall übersetzt:


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Die Bilderberg-Gruppe und die Europäische Union

Joseph Retinger, einer der Gründer der Bilderberg-Gruppe, gehört auch zu den ursprünglichen Architekten des europäischen Gemeinsamen Marktes und war ein führender Kopf der europäischen Integration. Bereits 1946 erklärte er vor dem Royal Institute of International Affairs (dem britischen Gegenstück und der Schwesterorganisation des Council on Foreign Relations), Europa müsse eine Föderale Union aufbauen und forderte die europäischen Länder auf, »Teile ihrer Souveränität aufzugeben«. Retinger gehört zu den Gründern der »Europäischen Bewegung«, einer Art Lobbyorganisation für den Aufbau eines föderalen Europas. Er organisierte die finanzielle Unterstützung für die Europäische Bewegung seitens einflussreicher amerikanischer Finanzinteressen wie etwa des Councils on Foreign Relations und den Rockefellers. (19) Wichtig ist noch der Hinweis, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die finanzielle Unterstützung für den CFR von der Carnegie Corporation, der Ford-Stiftung und in besonderem Maße von der Rockefeller-Stiftung geleistet wurde. (20)

Neben Retinger, dem Gründer der Bilderberg-Gruppe und der Europäischen Bewegung, ist noch ein anderer ideologischer Begründer der europäischen Integration zu nennen: Jean Monnet. Er gründete das Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa (ACUE), eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hatte, die europäische Integration voranzutreiben. Er gehörte auch zu den stärksten Befürwortern der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, »Montanunion«), deren erster Präsident er war. Die EGKS war der Vorläufer der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). (21)
Ebenso gibt es klare Hinweise, dass PROAMERIKANISCHe Dienste dabei halfen, die EU so aufzubauen, wie sie jetzt ist. Dies bedeutet in der Konsequenz auch, dass CointelPI-, äh COINTELPRO-Blogs, die von vornherein ohne Not einen Kotau der übelsten Sorte hinlegen, indem sie für ein paar clicks mehr den Unterleib hinhalten und sich als PROAMERIKANISCH prostituieren, von vornherein entweder offensichtlich Peinlich Inkompetent oder bewusste Verräter an der Sache der Islam- und Islamisierungskritik sind, indem sie die Szene hinterhältig mit immer neuen Sensationsmeldungen über die schon lange sprichwörtliche und altbekannte Mohammedanerkriminalität von den eigentlichen Strippenziehern und Hintermännern der Islamisierung und Massenimmigration inkompatibler Bevölkerungsgruppen ablenken und dazu animieren, wie Hamster im Laufrad über Banalitäten zu diskutieren. Wie lange will die Szene noch die Bärendienste des Leidmediums mit den angeblich so hohen Mehrfach-Seitenaufrufen der immer Gleichen, äh, 'Leserzahlen' hinnehmen?

Auch ist schon lange bekannt, dass die USA die Türkei in der EU haben will, und zwar nicht erst seit Obama.

Die USA haben nachweislich den Islam politisch instrumentalisiert, aber mit schon teuflischer Energie versuchen bestimmte Kräfte in der Szene gesicherte diesbezügliche Erkenntnisse lächerlich zu machen. Ebenso wird der KOPP-Verlag regelmässig von Peinlich Inkompetenten Nullcheckern als 'umstritten' diskreditiert. Mit dem Totschlagargument 'umstritten' kann man, ohne Beweise vorlegen zu müssen, Zweifel ausstreuen. Aber das gehört ja wohl schon seit Jahren zum Geschäfts- und Erfolgsmodell der zu Recht umstrittenen Permanent Irritierten Szeneverräter.

Weiter bei KOPP:

Freigegebene Dokumente, die 2001 veröffentlicht wurden, zeigen, dass »die amerikanische Nachrichtendienstgemeinschaft in den 1950er- und 1960er-Jahren eine Kampagne durchführte, um einen Impuls für ein vereintes Europa zu geben. Die europäische Föderalistische Bewegung wurde direkt finanziert und gesteuert. (22) Aus den Dokumenten geht hervor, dass »Amerika hinter den Kulissen aggressiv darauf hinarbeitete, England in einen europäischen Staat hineinzudrängen. Eine Denkschrift vom 26. Juli 1950 gibt Anweisungen zu einer Kampagne für ein vollwertiges europäisches Parlament. Es ist von General William J. Donovan unterzeichnet, zu Kriegszeiten Chef des amerikanischen Office of Strategic Services (OSS), dem Vorläufer der CIA.« Des Weiteren heißt es: »Amerikas wichtigstes Werkzeug für die Beeinflussung der europäischen Agenda war das Amerikanische Komitee für ein Vereinigtes Europa, das 1948 gegründet wurde. Vorsitzender war Donovan, damals angeblich ein privater Rechtsanwalt … Stellvertretender Vorsitzender war Allen Dulles, der in den 1950er-Jahren CIA-Direktor wurde. Zum Vorstand gehörten Walter Bedell Smith, der erste CIA-Direktor, sowie zahlreiche weitere frühere OSS-Figuren und andere, die immer wieder einmal für die CIA tätig waren, und dann wieder nicht. Die Dokumente belegen, dass die ACUE die Europäische Bewegung, die wichtigste föderale Organisation in den Nachkriegsjahren, finanzierte … [Interessanterweise] wurden die Führer der Europäischen Bewegung – Retinger, der visionäre Robert Schuman und der frühere belgische Ministerpräsident Paul-Henri Spaak – von ihren amerikanischen Sponsoren wie Handlanger behandelt. Die amerikanische Rolle wurde als verdeckte Operation abgewickelt. Die ACUE-Gelder stammten von der Ford-Stiftung und der Rockefeller-Stiftung sowie von Geschäftskreisen, die über enge Verbindungen zur US-Regierung verfügten.« (23)

Die Montanunion wurde 1951 gegründet und von Frankreich, Westdeutschland, Italien, Belgien und Luxemburg sowie den Niederlanden unterzeichnet. Vor Kurzem freigegebene Dokumente vom Bilderberger-Treffen zeigen, dass die »Europäische Einheit« eines der Hauptthemen war, und »die Diskussion die vorbehaltlose Unterstützung aller Vertreter der sechs Nationen der EKSG, die auf der Konferenz anwesend waren, bestätigte … Ein europäischer Redner zeigte sich über die Notwendigkeit, eine gemeinsame Währung einzurichten, besorgt und deutete an, aus seiner Sicht erfordere das auch die Bildung einer zentralen politischen Behörde … [Interessanterweise] bestätigte ein amerikanischer Teilnehmer, die Vereinigten Staaten hielten an ihrer enthusiastischen Unterstützung für die Idee der Integration fest, es gäbe aber deutliche Differenzen in Amerika, in welcher Form sich dieser Enthusiasmus ausdrücken solle. Ein weiterer amerikanischer Teilnehmer drängte seine europäischen Freunde, die Einigung Europas voranzutreiben, sich dabei aber weniger von ideologischen Überlegungen, sondern von praktischen Erwägungen leiten zu lassen. Zudem dränge die Zeit.« (24) Auf dem Bilderberger-Treffen 1955 einigte man sich darauf, als vorrangiges Ziel einen gemeinsamen europäischen Markt zu schaffen. (25)

Zwei Jahre später, 1957, wurden die Römischen Verträge unterzeichnet, die die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) ins Leben riefen, die später als Europäische Union (EU) bekannt wurde. In den vergangenen Jahren wurden verschiedene weitere Verträge unterzeichnet, und weitere Länder schlossen sich der Gemeinschaft an. 1992 wurde dann der Maastrichter Vertrag unterzeichnet, der die Europäische Union begründete und den Euro schuf. 1994 folgte die Gründung des Europäischen Währungsinstituts, und vier Jahre später entstand die Europäische Zentralbank. Die Einführung des Euro erfolgte am 1. Januar 1999. Etienne Davignon, Vorsitzender der Bilderberg-Gruppe und ein früherer EU-Kommissar, bestätigte im März 2009, der Euro sei auf Bilderberg-Konferenzen diskutiert und geplant worden. (26)

Die Europäische Verfassung (»Vertrag von Lissabon«) war ein Schritt in Richtung eines europäischen Superstaates, in Richtung der Einführung des Postens eines EU-Außenministers und mit ihr einer koordinierten europäischen Außenpolitik, wobei die EU den Sitz Großbritanniens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen übernehmen und alle EU-Mitgliedsstaaten vertreten und sie dazu drängen sollte, »aktiv und uneingeschränkt« einer EU-Außenpolitik zu folgen. [Mit dem Lissabon-Vertrag] wurde auch ein Rahmen für eine gemeinsame EU-Verteidigungs- und Sicherheitspolitik geschaffen, entweder in Anlehnung oder getrennt von der NATO. Desgleichen rückte die Einrichtung eines EU-weiten Justizsystems näher, wobei die EU sogenannte »Mindeststandards für Delikte und Strafmaße festlegen« würde. Und man war einem gemeinsamen Asylrecht und einer gemeinsamen Einwanderungspolitik einen Schritt näher gekommen. Auf längere Sicht würde man der EU auch die Befugnis übergeben, »die Koordination der Wirtschafts- und Arbeitspolitik sicherzustellen«. EU-Recht wäre dann dem Recht der einzelnen Mitgliedsstaaten übergeordnet und machte so die Mitgliedsnationen eher zu Provinzen in einem zentralisierten föderalen Regierungssystems. (27)

Die Verfassung wurde weitgehend von Valéry Giscard d’Estaing entworfen, der von 1974 bis 1981 französischer Staatspräsident war. Giscard d’Estaing ist – so ein Zufall – ebenfalls Mitglied der Bilderberger und der Trilateralen Kommission und ein enger Freund Henry Kissingers, mit dem zusammen er zahlreiche Abhandlungen verfasste.
Der Lissabon-Vertrag trat am 1. Dezember 2009 in Kraft und schuf die Position des Präsidenten des Europarates, der die EU auf der weltpolitischen Bühne vertritt und den Europarat leitet, der über die politische Ausrichtung der EU entscheidet. Der erste EU-Ratspräsident wurde der frühere belgische Ministerpräsident Herman Van Rompuy. Am 12. November 2009 fand in kleinem Kreis ein Bilderberg-Treffen statt, das von Vicomte Etienne Davignon (dem Vorsitzenden der Bilderberg-Gruppe) geleitet wurde und an dem, »internationale politische Entscheidungsträger und Industrielle«, darunter auch Henry Kissinger, teilnahmen. Herman Van Rompuy »nahm an dem Bilderberger-Treffen teil und präsentierte sich dort als Kandidat für die Präsidentschaft. Er forderte ein neues Abgabensystem zur Finanzierung der EU, um so die immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen um den EU-Haushalt zu beenden« (28). Nach seiner Bestätigung als Präsident erklärte er in einer Rede: »Wir durchleben derzeit außerordentlich schwierige Zeiten: die Finanzkrise mit ihren dramatischen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Haushalte, die Klimakrise, die unser aller Überleben gefährdet, eine Periode der Beklemmung, der Unsicherheit und eines Vertrauensverlustes. Aber diese Probleme können durch eine gemeinsame Anstrengung in und zwischen unseren Ländern überwunden werden. 2009 ist mit der Gründung der G-20 inmitten der Finanzkrise zugleich das erste Jahr einer weltweiten Regierungsführung; die Klimakonferenz in Kopenhagen ist ein weiterer Schritt in Richtung eines globalen Managements unseres Planeten.« (29)
Bitte den ganzen Text beim KOPP-Verlag lesen.

Wer jetzt noch die undifferenziert und notorisch unbelehrbaren PROAMERIKANISCHen Schädiger der islam- und islamisierungskritischen Szene in Europa verharmlost oder gar für unsere Freunde hält, der hat offensichtlich den Schuss immer noch nicht gehört.