Tilidin auf dem Vormarsch - Schwäbisches Tagblatt

[open-speech]

Tilidin auf dem Vormarsch Schwäbisches Tagblatt Der entscheidende Vorteil für Muslime: Im Gegensatz zu Drogen wie Heroin, Cannabis und Alkohol ist der Tilidin-Konsum seitens der Religion nicht grundsätzlich verboten. Tatsächlich dürfte sich das Schmerzmittel längst als Droge etabliert haben. ...

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[Seher]

Prügeldroge

Besonders im türkisch geprägten Milieu gibt es eine neue Modedroge: Tilidin. Das Opioid löst Ängste und enthemmt, bei der Polizei ist es gefürchtet.


Wenn auf dem Rezept in der Spalte Name des Versicherten "Ali Baba" eingetragen ist, ahnt der Apotheker Thomas Dunker, worum es geht: Die zumeist jungen Männer verlangen nach der rezeptpflichtigen Modedroge Tilidin. Eigentlich müsste Dunker (Name von der Redaktion geändert) jeden Versuch, durch Rezeptfälschungen an die berauschende Substanz zu gelangen, der Polizei melden. Doch selbst in der kleinen Apotheke in Berlin-Mitte werden so viele Betrugsversuche registriert, dass Dunker das Ausfüllen der Papiere monatlich "etliche Stunden" kosten würde.

http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...id,138399.html

So neu, wie das hier beschrieben wird, ist diese Entwicklung allerdings nicht. Da hinkt die Presse mal wieder den Gegebenheiten hinterher.

Tilidin wird seit Jahren vom jungen Moslems konsumiert, da es erstens in Tropfenform erhältlich und zweitens als Medikament ausgewiesen ist. Es macht extrem schmerzunempfindlich, was die Gewaltbereitschaft und die daraus resultierenden Straftaten erheblich erhöht.

Die Frage ist allerdings, wie sie an dieses Medikament kommen. Ärzte-, Krankenkassen- und Apothekerverbände wissen darüber seit langem Bescheid und trotzdem tauchen immer wieder Rezepte mit dieser Verschreibung in unbefugten Händen auf.

Jedes homöopathische Mittel -welches ja angeblich keine nachweisbaren Stoffe enthält-, das aus einem gefährlichen Stoff extrahiert wird, kommt auf die Schwarze Liste. Dieses Mittel jedoch nicht. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

[Realist59]

Ich muss zugeben, nun zum ersten Mal etwas von dem Zeug zu hören. Auch ohne Tilidin sind die Türken und Araber extrem aggressiv drauf aber wenn sie zusätzlich noch das Zeugs zu sich nehmen, wundert mich gar nichts mehr

[abandländer]

Fühlen sie nach Einnahme dieser Substanz keinen Schmerz mehr, wenn sie in eine Prügelei verwickelt sind?

[Seatrout]

Zumindest nur noch in sehr abgeminderter Form! Das erklärt dann auch, warum die Akalazen immer so agro sind und auch nach etlichen Schlägen auf das Freßbrett noch nicht genug kriegen. Andererseits erklärt sich so auch der erhöhte Geldbedarf, denn das Zeugs ist auf dem Schwarzmarkt nicht gerade billig. Hab mich sowieso schon gefragt, wieso die Musel bei etlichen schweren Straftaten angaben, sie seien besoffen gewesen. Berauscht würde wohl eher deren Zustand beschreiben!

[Q]

Der entscheidende Vorteil für Muslime: Im Gegensatz zu Drogen wie Heroin, Cannabis und Alkohol ist der Tilidin-Konsum seitens der Religion nicht grundsätzlich verboten

...ebensowenig, wie die Kuffar zu belügen oder zu betrügen:

Die Fachstelle für Suchtprävention hat Informationen zur Droge Tilidin jetzt auch in arabischer und türkischer Sprache veröffentlicht. Der Stoff gilt nach Cannabis als am meisten konsumierte Droge. Das verschreibungspflichtige Medikament wird vor allem von männlichen Jugendlichen mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund missbraucht.

Nach Angaben der Senatsverwaltung für Gesundheit sind dafür im vergangenen Jahr rund 2.500 Rezepte gefälscht worden. Die Informationsbroschüre soll vor allem Eltern über die Gefahren von Tilidin aufklären und Verhaltensregeln geben. Eine dauerhafte missbräuchliche Einnahme von Tilidin kann nicht nur zur psychischen, sondern auch schnell zu einer körperlichen Abhängigkeit führen und starke psychische Veränderungen, wie Depressionen und Wahnideen hervorrufen.

Weitere Informationen:

www.berlin-suchtpraevention.de

Quelle: pdf

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Ob die Eltern dies wirklich interessiert?


Präventions-Elternkarte zu Tilidin in 3 Sprachen l 01.04.2010

Tilidin ist als Schmerzmittel mit hohem Suchtpotenzial immer wieder in den Schlagzeilen, gerade im Zusammenhang mit gewalttätigen Übergriffen von Jugendlichen. Um eine Orientierungshilfe für Eltern zur Vorbeugung von Tilidin-Missbrauch zu geben, hat die Fachstelle für Suchtprävention gemeinsam mit dem Jugendhilfeträger „Evin e.V.“ eine Elternkarte mit dem Titel „Tilidin – wichtige Informationen für Eltern“ in deutscher, türkischer und arabischer Sprache entwickelt. Die Informationskarte ist Anfang 2010 erschienen.

Das Informationsmaterial können Sie über unser Bestellportal beziehen.

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Streetworker greifen hart und konsequent durch und haben dadurch den Tilidin-Konsum schon so gut wie völlig beseitigt:


[...] Zielgruppen und Aktuelles

Die meisten Jugendlichen der multikulturellen Gruppe blieben unsere Besucher, beteiligten sich an Ausflügen, forderten diese auch ein bzw. stimmten über das Ziel mit ab und konnten sich mit unseren Räumlichkeiten als ihr „zweites Zuhause“ identifizieren. Einigen Jugendlichen war der Aufenthalt zu „langweilig“ und sie wendeten auch den anderen Jugendlichen den Rücken zu, um sich z.B. ihrem erweiterten Drogenkonsum zu widmen und dabei möglichst nicht von uns zur Rede gestellt werden zu können.

Auch im Richard-Kiez ist der Konsum der opiathaltigen Droge/des Medikamentes Tilidin gestiegen. Allerdings fehlt hier zurzeit völlig das Bewusstsein für das Abhängigkeitspotenzial, ebenso wie abschreckende Beispiele von bereits Abhängigen im Gegensatz zur Köllnischen Heide, Weißen Siedlung. Das Thema ist kaum möglich zu bearbeiten, da die konsumierenden Jugendlichen den Kontakt zu uns eher meiden und wenn wir sie dann doch antreffen, neigen sie dazu ihren Konsum zu leugnen und das Gespräch darüber abzublocken. Es geht sogar soweit, dass sie deswegen aus unserer Reichweite verschwinden und sich längere Zeit gar nicht blicken lassen.



[...] Hinausreichende Arbeit

In unserer Streetwork-Arbeit konnten wir feststellen, dass die Köllnische Heide zum Tilidin-Hauptumschlagsplatz geworden ist. Wir halten auf diese Art zu den Jugendlichen, die das Sunshine nicht besuchen den Kontakt und beraten sie hauptsächlich bei Problemen mit der Justiz oder Ausbildungsfragen bzw. Schulabschluss nachholen. Auch durch das Streetwork konnten wir feststellen, dass es wieder eine Gruppe jüngerer Jugendlicher gibt, die hin und wieder durch ihr deviantes Verhalten auffallen. Wir versuchen diese in unseren Jugendtreff und die Angebote zu integrieren.

Doku Apotheken-Präparate als Drogenmissbrauch

[Seatrout]

Eine dauerhafte missbräuchliche Einnahme von Tilidin kann nicht nur zur psychischen, sondern auch schnell zu einer körperlichen Abhängigkeit führen und starke psychische Veränderungen, wie Depressionen und Wahnideen hervorrufen.

Nach allem, was man der Presse täglich entnehmen kann, trifft das Unterstrichene durchweg zu!

[holzpope]

Aber unsere verantwortlichen Politiker wissen davon bestimmt nichts, oder sie stellen sich dumm.
Es sind ja immer nur wir Deutschen, die an allem Schuld sind.
Ich frage mich nur, wieso werden eigentlich die verantwortlichen Apotheker nicht misstrauisch?
Spätestens nach einigen Aushändigungen dieses Präparats, würde ich als Apotheker bei einigen Ärzten nachfragen, ob es mit der Verschreibung seine Richtigkeit hat.
Aber wie immer steht das monetäre im Vordergrund.
Hier müsste es eine sensible Schnittstelle geben, die bei unverhältnismäßigen Verschreibungen eines bekanntlich gefährlichen Medikaments Alarm schlägt. Das Internet macht es doch möglich.
Man sieht, dass die Migranten uns nur Ärger bereiten und nichts zu unserem Wohlstand beitragen.
Im Gegenteil, sie bauen unseren Sozialstaat ab und unterwandern unsere Kultur in allen Bereichen.
Wie lange noch schauen die Deutschen untätig zu?
Pro, REP, "die Freiheit" und andere, neue konservative Parteien warnen schon seit langem, aber als rechtspopulistisch abgestempelt finden sie kein Gehör.
Der Abbau des Geschichtsunterrichts in den Schulen macht sich bemerkbar. Wenn die Fehler der Vergangenheit nicht besprochen werden, kann man auch nichts daraus lernen.
Das einzige, was unsere Schüler heute aus der deutschen Geschichte kenne, ist das Naziregime und die ehemalige DDR.
Weiter zurück gehen die Erkenntnisse selten. Dabei wäre es durchaus sinnvoll, einmal die Zeiten der Osmanischen Eroberungen durchzugehen, dann würden unsweren Nachkommen mal die Augen aufgehen. Allerdings nur, wenn auch die gesamten Hintergründe aufgezeichnet würden.
Dann erführen sie endlich mal, mit welchen brutalen und hinterlistigen Methoden die Türken vorgegangen sind.
Der Bezug zu heute käme dann sehr schnell zustande.
Unser ganzes System ist eben durch die jahrelangen Einflüsse der Sozies geprägt, und somit auf eine Multikultifreundliche Einstellung abgestellt.
Das muss dringend geändert werden! Wir brauchen unbedingt neue, konservative Kräfte, die entschieden durchgreifen!

[Tempelritter]

wenn ihr "Tilidin" in die suchspalte eingebt, erhaltet ihr Artikel darüber, die bis 2007 zurückgehen. Das Problem ist längst bekannt. Nur gemacht wird nichts..