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30.06.2011, 02:25 #11Registrierte Benutzer
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AW: Ausweichplan für Rentner
Kein Witz
Ich habe gelesen,das es billiger wäre als Rentner auf einem Kreuzfahrtschiff all inklusive bedient zu werden,als im Altenheim für wesentlich mehr Geld wund zu liegen.
Warum kostet das eigentlich so viel ?
Bis zu 3000 Euro kostet ein Platz im Altenheim - pro Monat.
Für das Geld kann man auch einen Monat mit der Aida vor Dubai schippern.
Hier stimmt doch was nicht.
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30.06.2011, 17:46 #13
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AW: Ausweichplan für Rentner
Wenn da ein riesen Verwaltungsapparat dranhängt.....?
Keine Ahnung,ich weiß es nicht und ich verstehe es auch nicht.
Ein Spanier meinte einmal zu mir:
Das Problem ist,das in Deutschland jeder mitverdienen will,egal was es auch ist.
Das könnte in etwa so stimmen.
Die Kohle muß ja irgendwo hin.
Das Frühstück im Altenheim wird es wohl kaum sein.
Vieleicht weiß Q da näheres .
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03.07.2011, 13:50 #15
AW: Ausweichplan für Rentner
weil irgendwer seine brieftasche nicht voll genug bekommen kann! kenne selber altenpfleger die berichten auch so funyn sachen wie spamaßnamen um 30 alte menschen kümmern sich jetzt nur noch 3 statt der üblichen 8 pfleger,.. weil hat ja keiner mehr geld ne,.. der vorstand des heimes pralt nach den einsparungen von seinem neuen haus an der cotasür,. seinem neuen bentley udn rolls roys aber die eingesparrten gelder fließen natürlich nur in ds wohl der alten menschen,. die dann bedinet werden mit ungeteteten medikamenten,. die leben eh nimmer lange, und man mus ja die nebenwirkungen ect kennen,.. somit sparrt das heim ja nochmal ein,. an medikamentenkosten denn für das testen bekommen die natürlich nochmal mehr! woraufin dann nochmal der lohn der übriggebliebennen pfleger rationiert wird ,. der vorstand sich nochn haus auf den bahamas kauft usw uswAugen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!
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AW: Ausweichplan für Rentner
Der Vergleich mit den Kreuzfahrtschiffen hinkt natürlich, weil die die medizinische Betreuung und die Rundumpflege nicht bieten - trotzdem - die Altenpflege ist eine Goldgrube und es verdienen sich nicht wenige eine goldene Nase, wenn auch nicht die Pfleger. Oft sind diese Heime von den Kirchen oder dem DRK (an letzteren hängt eine riesige Industrie, auch die Integrationsindustrie) betrieben. Im ersteren Fall heißt dies, daß z.B. die Gattin des Pfarrers Vorstand dieser Pflegeeinrichtung ist und das Gehalt ihres Mannes mal ganz kurz mehr als verdoppelt. Außerdem sind diese Heime wahre Zuschußgruben (bezuschußt vom deutschen Steuerzahler) und zugleich Steuersparmodelle. Das geht dann so: Das Heim wirtschaftet sich durch Investitionen und Neubauten in die roten Zahlen, wird also auf Steuerzahlers Kosten immer größer und wirft immer mehr Gewinn ab, der dann wiederum ........(von dem persönlichen Profit der einzelnen Beteiligten wollen wir in diesen Zusammenhang gar nicht reden). Zudem werden viele Leistungen ausgelagert ("outgesourced") und das fängt schon bei der Essenszubereitung an, d.h. für etliche Leistungen, die sowohl im Service als auch im medizinischen Bereich oder der Verwaltung liegen, verdienen wiederum etliche mit (natürlich nicht die Angestellten dieser Firmen). Nicht zu vergessen sind auch immer die "Mischfinanzierungen", die sehr wohl einkalkulieren, daß Krankenkassen und Sozialbehörden in den meisten Fällen anfänglich oder doch im Laufe der Zeit finanziell einspringen. Ein Pflegeheim wird genausowenig "marktwirtschaftlich" betrieben wie etwas eine Arztpraxis. Und über dem Pflegebereicht thront zudem noch eine Industrie, was meistens gar nicht beachtet wird. Das hört nicht etwa beim Deutschen Verband für Pflegeberufe auf, sondern geht mitten in die Integrationsindustrie und in die Politik.
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