Ich würde mich freuen, wenn wir hier Meldungen über Tricks rund um den Moscheebau, seien es heimliche Absprachen, plötzliche Vergrößerungen, Minarette, die von Zauberhand in den Himmel wachsen, Lautsprecher, die herumliegen (O-Ton einer etwas älteren Meldung) und deshalb an den Minaretten befestigt werden, um die Anwohner zu erfreuen, zusammentragen könnten,

also kurzum alles, was man unter Tricks rund um den Moscheebau fassen kann.

Ein besonders kurioser Fall, der sich ähnlich allerdings in ganz Deutschland abspielen müßte, hier:

Süd: "Moschee"-Kuppel wurde genehmigt

Auch die Nutzungsänderung von der Gewerbehalle zum Vereinsgebäude sei beantragt. Das Wort Moschee taucht im Bauantrag nicht auf.


Krefeld. Erstaunt registrieren Nachbarn die Verwandlung einer 319 Quadratmeter großen Gewerbehalle zwischen Dießemer Bruch und Herbertzstraße: Das Gebäude erhält derzeit nämlich eine Kuppel, die sehr an eine Moschee erinnert. Auch wenn das Wort "Moschee" nicht eigens im Bauantrag auftaucht, so handelt es sich doch um ein islamisches Versammlungshaus.

Auf Nachfrage beim städtischen Presseamt erfuhr die WZ, dass die Islamische Vereinigung Krefeld von der Hansastraße an die neue Anschift "Am Verschubbahnhof 81" umzieht. "Eine Baugenehmigung liegt vor", erklärte Stadtsprecher Timo Bauermeister.

Auch die Nutzungsänderung von der Gewerbehalle zum Vereinsgebäude sei beantragt. Die Halle ist 7,6 Meter hoch, mit Kuppel darf sie die Gesamthöhe von 9,28 Meter nicht überschreiten. Ein Brandschutzkonzept und ein Lärmgutachten lägen auch vor. Erstmals soll das Vorhaben im Oktober 2003 in der Sitzung der Bezirksvertretung Süd vorgestellt worden sein.
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