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  1. #1

    Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Die Terrormiliz IS hat auf ihrem Feldzug im Irak und in Syrien im August Hunderte Jesidinnen gefangen genommen. Die Frauen werden entweder zu einem Preis von 25 bis 1.000 US- Dollar als Bräute verkauft oder als Sex- Sklavinnen gehalten, wie aus aktuellen Medienberichten und Angaben von Flüchtlingen hervorgeht. Radikale Muslime beschimpfen die Jesiden, Anhänger einer monotheistischen, sektenähnlichen Religion, als "Teufelsanbeter".


    Die Jesidinnen würden in einem Gefängnis in Nordirak gefangen gehalten, berichtete die britische Tageszeitung "Daily Mail". Das Gefängnis beherberge demnach mehr als 1.000 Frauen. Unter ihnen nicht nur jesidische Frauen, die auf dem Terror- Kreuzzug des IS durch den Irak gefangen genommen wurden, sondern auch christliche und turkmenische Frauen, die dem muslimischen Glauben angehören.
    Konvertierung zum Islam oder Leben als Sex- Sklavin


    ...
    http://www.krone.at/Welt/Braut_oder_...r-Story-417501

  2. #2
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    "Demnach verteilten die Radikalislamisten zuletzt rund 300 der jesidischen Frauen und Mädchen - mache der Opfer sind erst 14 Jahre alt - an ihre Kämpfer in Syrien." - und auch die Jesidinnen müssen ernährt werden. Vorstellbar natürlich auch, dass man sie verhungern lässt, für Nachschub ist sicher gesorgt. Wer aber sind die Hintermänner, die dieses IS-Pack ernährt.

  3. #3
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Die direkten Ernährer sitzen vermutlich in Riad und Doha. Die indirekten sind etwas schwieriger zu lokalisieren. Doch mittlerweile kann sie sich schon selbst ernähren, sie haben große Waffenlager erobert, Ölquellen erbeutet, ich weiß nicht in wie fern der Drogenanbau zum Geschäftsmodell gehört, die Taliban in Afghanistan scheuten sich nicht davor Opium zu handeln - auch wenn der Koran das verbietet - die IS hat eine Hanfplantage zerstört - naja, vielleicht erlaubt es ihnen das Öl auf diese Einnahmen zu verzichten - Allah zu Liebe. Aber wenn es dem Vormarsch des Islam dienlich ist, so dürfen auch scheinbar heilige Gesetze gebrochen werden, dann ist nahezu alles legitim.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Abgesehen von dem Kampfpotential, 30 - 50.000 Leute, die sonstwo verteilt sind, müssen auch mit Lebensmitteln versorgt werden. Das können die doch nicht alles aus den eroberten Gebieten holen... Weiß man schon mehr über die logistische Rolle der Türkei?
    Geändert von Liberté (08.09.2014 um 09:55 Uhr)

  5. #5
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Sexsklavinnen? Diese Bastarde sind doch echt geisteskrank! Sie wollen Pornographie verbieten, aber denken doch nur mit ihren Schw...en!
    Die Saudis sollen aber angeblich auch schon langsam Angst kriegen, ob der Geister, die sie selbst riefen. Hoffentlich marschiert der IS dort auch noch ein!

  6. #6
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Es geht um die 'Moral' der Truppe. Alkohol ist verboten, Tabak ist verboten, Pornographie ist verboten. Was bleibt also noch?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    So ist es halt üblich bei barbarischen, unzivilisierten, zutiefst patriarchalen Stammesvölkern in der Wüste, die sich in den letzten 1.000 Jahren nicht weiterentwickelt haben.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Radikale Muslime beschimpfen die Jesiden, Anhänger einer monotheistischen, sektenähnlichen Religion, als "Teufelsanbeter".
    Und wen bzw. was beten SIE an? Mit diesen Spinnern! Sollen sie sich in der Wüste die Köpfe einschlagen, wenn's ihnen Spaß macht, aber uns in Ruhe lassen.

  9. #9
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    AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    ... Weiß man schon mehr über die logistische Rolle der Türkei?

    Die Türkei ist einer der Gründer und Schutzherr der IS. Hochgepäppelt mit Waffen und militärischer Ausbildung, sollte die IS vor allem Assad beseitigen helfen, da die Türkei sich nicht getraut hat, selbst einzugreifen. Es ist belegt, dass verwundete IS-Kämpfer in türkischen Kliniken behandelt werden und in Istanbul traten sie am hellichten Tag demonstrativ als Gruppe auf, ohne dass die Polizei eingriff. Die USA und andere NATO-Partner sind mehr als irritiert, dass sich die Türkei nicht an den Aktionen gegen IS beteiligt. Nach wie vor sieht sich die Türkei also als Partner der Terroristen.


    http://www.google.de/imgres?imgurl=h...ed=0CCMQrQMwAQ
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    Icon6 AW: Jesidinnen von ISIS als Sexsklaven verkauft

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Türkei ist einer der Gründer und Schutzherr der IS. Hochgepäppelt mit Waffen und militärischer Ausbildung, sollte die IS vor allem Assad beseitigen helfen, da die Türkei sich nicht getraut hat, selbst einzugreifen. Es ist belegt, dass verwundete IS-Kämpfer in türkischen Kliniken behandelt werden und in Istanbul traten sie am hellichten Tag demonstrativ als Gruppe auf, ohne dass die Polizei eingriff. Die USA und andere NATO-Partner sind mehr als irritiert, dass sich die Türkei nicht an den Aktionen gegen IS beteiligt. Nach wie vor sieht sich die Türkei also als Partner der Terroristen.
    Genau betrachtet gibt es zur Zeit 2 potenzielle Gefährder in unserer unmittelbaren Nachbarschaft : Putin und Erdogan.
    Erster will die alten Sowjetgrenzen wieder herbeibomben, zweiter will sich als neuer Islamführer des Nahen Osten profilieren.
    Wären nicht die USA mit ihren Stützpunkten in der Türkei, könnte sich Erdogan nicht so aufspielen.
    Diese beiden Irren sind durchaus in der Lage, aus zwei verschiedenen Ebenen ganz Europa in Gefahr zu bringen.
    Putin riskiert tatsächlich einen Krieg mit seinen Nachbarn, auch wenn die sich zum Westen bekennen.
    Das bedeutet, ohne eine Reaktion der EU ginge es nicht, und egal wie man sich entscheidet, Putin würde immer gegen reagieren, so wie jetzt auch gegen die Sanktionen gegen Russland.
    Das ist gleichbedeutend mit einem kriminellen Akt, denn anstatt einzulenken reagiert er mit einer Gegendrohung.
    Erdogan riskiert ebenfalls den Bruch mit Europa, nur um dem Islam zu einer Renaissance zu verhelfen.
    Das würde ihm Ruhm und Ehre einbringe, was im Orient immer mehr zählt als Humanismus oder Anpassung.
    Solange er von den USA gepampert wird, spielt er weiter den starken Mann am Bosporus.
    Türken wie Russen sehen sich momentan als sehr stark an, und merken nicht, wie sehr sie sich verrennen.
    Wobei ich Putin einmal als den großen Verlierer sehe, denn anstatt sich an den russischen Flanken stark zu machen gegen die immer stärker werdenden Muslime, ergeht er sich in tollkühne Aktionen gegen ehemalige Mitgliedsstaaten der Sowjetunion, nur um sein Profil zu stärken, und um sich der Aktivitäten nationalistischer Strömungen zu versichern.
    Die werden aber kaum in der Lage sein, mit blindwütigen Angriffen benachbarter Staaten Russland zu altem Glanz zu verhelfen.
    Im Gegenteil werden sich ehemalige Verbündete abwenden und Russland als Schurkenstaat abtun.
    China und Afrika verfolgen auch andere Ziele, und deshalb wird auch das neue Bündnis mit ihnen nichts als Blutsaugerei bringen.
    Im Dialog mit fremden Staaten hat Putin so gut wie keine Erfahrung, und wenn er glaubt allein mit seinem Gas und ÖL anderen imponieren zu können, irrt er, denn das haben die neuen Verbündeten auch.
    Erdogan ist ebenfalls auf einem Irrweg, denn außer Fremdhilfe in Form von Joint-Venture ausländischer Firmen, hat er so gut wie nichts aus eigener Kraft zum Wohlstand der Türkei beigetragen, auch wenn das die meisten, unterbelichteten Türken nicht mitbekommen haben.
    Er profitiert einzig von der Dummheit und Rückständigkeit des größten Teils der türkischen Bevölkerung.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und dann wird sich zeigen, ob Erdogans scheinheilige Politik den Türken gut tut.
    Ich glaube nicht daran, denn die IS wird notfalls auch ihn nicht verschonen!

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