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26.06.2011, 19:14 #41
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Wobei, es findet sich überall jemand, der bereit ist, sowas zu tun. Das hängt nicht vom Islam ab. Aber Schariagesetze ermuntern natürlich dazu.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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27.06.2011, 00:38 #42
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
zu burgfees zweitem video: ein paar stellen sind recht lustig, wenn der moderator ankuendigt
*the executioner abdallah al-bishi will be joining us shortly, he is delayed because he is busy carrying out an execution*
ab 4.10
oder auf die frage, wie alt er bei seiner ersten hinrichtung war, antwortet der vorzeigemoslem
*at that point i was... i was a man*
was seiner einschaezung nach irgendwo zwischen 32 und 35 liegt. (ab 6.25)
freunde und bekannte umzubringen scheint ehemals menschlichen wesen unter allahs kontrolle offensichtlich nichts auzumachen... (ab 7.11)
und durchgaengig ist die verkrampft laechelnde fatima zu sehen, die sich ihren platz als putzfrau oder eine der jungfrauen (nach vollendeter operation) im paradies sichern moechte.
danke fuer den ueberaus bereichernden clip, claudia roth sollte sowas demnaechst auch publik machen.
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27.06.2011, 16:29 #43
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Was braucht es noch hier im Westen um endlich zu verstehen das dieses" Islamische Dreckspack" nichts aber auch gar nichts von Menschlichkeit hält?
Wie lange wollen sich "Ottonormalound CO." noch von diesem "Mörderpack" belästigen lassen, ich glaube die zeit des Redens ist nun endgültig vorbei....Zurückschlagen mit "aller Gewalt" kann nur noch die Antwort sein..wen dich jemand von diesem "Dreckspack" auch nur dumm ansieht dann hau ihm in die Fresse bis es nicht mehr geht..für mich reichts mit Reden..ich werde mich ab sofort nicht mehr zurückhalten und zuschlagen ich scheiße auf die Konsequenzen und das Gericht danach ich will nicht mehr nur Tippen und warten ich werde mich wehren mir reicht es ab jetzt gibt es auf die Fresse. Ave...und gute Jagd. SicCity.
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27.06.2011, 18:09 #44Unregistriert Gast
Etwas stimmt hier nicht!
Es stinkt etwas hier ja mächtig. Eine Hinrichtung welcher Art auch immer kann nie vor der Kaaba stattgefunden sein, denn die Kaaba befindet sich in der Mitte einer riesen großen Moschee in Makkah gerade an der Stelle, wo Abraham vor Jahrtausenden seinen Tempel aufgebaut hat. Dort betet man tagein, tagaus, 365 Tage im Jahr, weil sie das Endziel jeder muslimischen Walfahrt ist. Als solche kann sie undenkbar eine Hinrichtungsstätte sein. Dort ist so eine Handlung absolut unmöglich. Soviel ich weiß, und ich bin schon seit Jahrzehnten im Golf ansäßig, wird das Entköpfen nur in Saudi Arabien öffentlich praktiziert. Unter den Taliban in Afghanistan geschah es auch ab und zu.
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27.06.2011, 18:12 #45
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Du hast sicher Recht,direkt vor der Kaaba wird die Frau sicher nicht geköpft worden sein. Das kommt mir fast wie eine Hinrichtung am Strassenrand vor
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27.06.2011, 18:21 #46
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Es war nicht direkt vor der Kaaba. Es ist doch alles relativ. Ein paar 100 km.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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28.06.2011, 19:38 #47Registrierte Benutzer
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- 89
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Soviel von dessen Hand geköpft worden sind,
müste bei den Scharfrichtern das Blut an den Händen herunterlaufen wie bei den Niragarafällen. (Ironisch gemeint).
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28.06.2011, 22:38 #48
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Montag, September 25, 2006
Indonesien führt Scharia ein: Schon 40% Islamisten
Jakarta, Carrefour-Supermarkt: Hinten, wo immer Wodkaflaschen im Regal standen, liegen plötzlich Plastik-Fußbälle. Hochprozentiger Alkohol ist nicht mehr im Sortiment. Vorort Tanggerang: Lilis Lindawati, 35 Jahre, verheiratet, schwanger, wartet um 19 Uhr auf den Bus. Sittenwächter packen sie, ein Richter verurteilt Lilis zu drei Tagen Gefängnis. Sie stand im Dunkeln mit Lippenstift an der Straße - also sei sie Hure. Insel Sulawesi, Distrikt Bulukumba: moslemische Beamtinnen dürfen nur noch mit Kopftuch arbeiten. Stadt Makassar: Bürgermeister Ilham Arif ordnet an, dass Röcke von Schülerinnen fortan bis zum Knöchel reichen müssen. Provinz Aceh, Ortschaft Samadua: vor der Kasih-Putih-Moschee verprügelt ein Mann in roter Kutte mit seinem Rattanstock einen Lehrer. Die Menge klatscht. Danach bekommt eine Frau Hiebe. Die Geschlagenen sind kein Paar, er ist verheiratet, sie Witwe. "Sie wurden an einem Kiosk bei einem intimen Akt gefasst", sagt Marnu Labsyar, Chef der lokalen Scharia-Behörde.
...
Radikaler Prediger will Demokratie durch eine "Allahkratie" ersetzenDoch nun formen konservative Moslems ein zunehmend religiöseres Indonesien. Der "Rat der islamischen Gelehrten" hat interreligiöse Hochzeiten und "pluralistische, liberale und säkulare Islaminterpretationen" verboten. Schnell brannten Häuser. Extremisten vertrieben die Islam-Sekte Ahmadiyah, weil deren Anhänger nicht glauben, dass Mohammad der letzte Prophet war. Die Polizei griff nicht ein, die Stadt Bogor verbot Ahmadiyah per Dekret. Lokale Erlasse, die konservativen Islam formalisieren, sind in Mode. 22 Kommunen haben Regularien kreiert, die auf islamischem Recht basieren. In der Provinz Aceh gilt die Scharia bereits flächendeckend. "Wir sind nur noch einen Schritt entfernt vom Islamstaat", meint Ahmad Suaedy, Direktor des Wahid-Instituts, das Expräsident Abdurrahman Wahid gründete. Der liberale Islamgelehrte warb jüngst wieder für Toleranz und Pluralismus. Da stürmten Radikale den Saal und brüllten Wahid nieder.
...
Ein Gesetz gegen "Pornografie und Pornoaktion" ist entworfen. Öffentliche Küsse sollen mit bis zu fünf, erotischer Tanz mit bis zu sieben und das Zeigen "bestimmter sinnlicher Körperteile" mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden.Sollte das verabschiedet werden, warnen Intellektuelle, sei Indonesien verwandelt. "Ideologen versuchen, uns arabischen Lebensstil aufzuerlegen", schreibt Philosoph Franz Magnis-Suseno. Der jüngste Hammer fiel in Aceh, dort hat die Wahlkommission eine Prüfung eingeführt: bei Gouverneurs- und Kommunalwahlen darf nur antreten, wer den Koran rezitieren kann.
http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausl...?em_cnt=974314Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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28.06.2011, 22:43 #49
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Indonesien Experiment mit Hieben
Kulturkampf in Indonesien: In Musterdörfern proben Islamisten die Einführung der Scharia
© Angela Köckritz für DIE ZEIT
Kinder vor der Grundschule von Padang
Der Stock. Sie kommen aus dem ganzen Land ins Dorf Padang, um ihn sich anzusehen. Halten ihn in Händen, lassen sich zeigen, wie man ihn über Waden, Po und Schenkel zieht. Wäre das nicht vielleicht auch was für ihr Dorf?
Der Stock. Wenn Dorfvorsteher Andi Rukman Abdul Jabar von ihm spricht, zuckt sein Arm, als halte er ihn in den Händen. Er sei, sagt Andi Rukman, die effektivste Art zu strafen. Der Stock spare Zeit und Geld! Statt wegen jeder Kleinigkeit zur Polizei zu rennen, regelten sie die Dinge in Padang jetzt selbst. Andi Rukman, ein unscheinbarer Mann mit feinen Händen, regiert aus einem ...
Andi Rukman ließ Schilder im Dorf aufstellen, die verkünden: »Die ganze Menschheit muss zu perfekten Muslimen werden«, und hieß alle Schulmädchen, egal wie alt, das Kopftuch tragen. Wer den Koran nicht auf Arabisch rezitieren kann, darf seither nicht auf eine weiterführende Schule.
...
Wann genau diese schleichende Radikalisierung begonnen hat, vermag niemand genau zu sagen. Schon seit Jahren findet in Indonesien ein arabisch-nahöstlicher Kulturtransfer statt. Indonesische Muslime studieren an arabischen Universitäten, arabische Organisationen sind in Indonesien aktiv. Viele propagieren einen »reinen« arabischen Islam, in dem für Reis- und Meeresgötter kein Platz ist. Und nutzen, so paradox es klingt, den Zuwachs an lokaler Demokratie und die politischen Schockwellen des islamistischen Terrorismus. 2001 räumte die Zentralregierung in Jakarta den Kreisverwaltungen im Land mehr Macht ein. Seither haben 52 solcher Kreise, also mehr als ein Zehntel im ganzen Land, die Scharia eingeführt.
...Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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28.06.2011, 22:53 #50
AW: Frau vor der Kaaba geköpft
Sonntag, 26. Juni 2011
Indonesierin in Saudi-Arabien
"Blutgeld" rettet vor Enthauptung
Die große Mehrheit der Indonesierinnen, die sich in Saudi-Arabien aufhalten, arbeiten dort als Hausangestellte bei saudischen Familien. Das Land wendet häufig die Todesstrafe an. In den meisten Fällen wird sie durch eine öffentliche Enthauptung vollzogen. Dieses Schicksal bleibt einer Hausangestellten gerade noch erspart.
In Saudi-Arabien ist eine indonesische Hausangestellte mit der Zahlung eines sogenannten "Blutgeldes" vor der Hinrichtung durch das Schwert bewahrt worden. Die Regierung in Jakarta habe zwei Millionen Rial (375.800 Euro) für die Angehörigen des von der Frau getöteten Dienstgebers überwiesen, berichtete die Tageszeitung "Arab News". Erst am vergangenen Wochenende war in der Stadt Mekka eine andere indonesische Hausangestellte enthauptet worden, die wegen der Ermordung ihrer Dienstherrin zum Tode verurteilt worden war.
Die "freigekaufte" Indonesierin hatte im Verfahren ausgesagt, aus Notwehr gehandelt zu haben. Ihr Dienstherr, ein Mann aus dem Jemen, habe sie vergewaltigen wollen. Sie wurde aber von dem Gericht in Riad trotzdem wegen Mordes zum Tod verurteilt.
In Saudi-Arabien arbeiten Hunderttausende indonesische Hausangestellte. In dem Königreich gilt eine besonders puritanische Auslegung des Islams und des islamischen Rechts, der Scharia. Infolgedessen wird häufig die Todesstrafe verhängt. Sie wird bei Mordfällen erlassen, wenn die Angehörigen des Opfers der Zahlung eines "Blutgeldes" zustimmen und dieses von der Familie oder einem Gönner des Täters auch bezahlt wird.
Die indonesische Regierung hatte am letzten Donnerstag unter dem Eindruck der Hinrichtung vom vergangenen Wochenende beschlossen, keine Gastarbeiter mehr nach Saudi-Arabien zu entsenden. Die Maßnahme werde erst dann zurückgenommen, wenn eine Vereinbarung getroffen sei, die Indonesier besser schütze, hatte der indonesische Präsident Susilo Bambang Yudhoyono in einer Fernsehansprache erklärt.
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