Mein Name ist Deutschland

[Bratak]

[holzpope]

Etwas überzogen und romantisiert, aber durchaus im Bereich des Möglichen.
Während Franzosen, Briten, Spanier, Portugiesen und Oranier (Niederländer) mit Beutezügen und Koloniasierungen beschäftigt waren, haben sich die Deutschen mehr auf das bodenständige und erbauliche konzentriert.
Nicht umsonst galt Deutschland als Land der Dichter und Denker.
Heute müssen wir Deutschen erleben, dass ausländische Kulturen unsere stoische Gelassenheit und Toleranz ausnutzen, um ihr böses und hinterhältiges Süppchen zu kochen.
Unser Bundesinnenminister hat sich heute mit Vertretern muslimischer Verbände getroffen, um gegen die Radikalisierung junger Menschen zu diskutieren. Dieser Masyek vom deutschen Bund der Muslime behauptet da doch glatt, dass es im ureigensten Interesse der hiesigen Muslime liege, gegen diesen Trend anzugehen.
Komisch ist nur, dass man das erst jetzt erkannt hat, obwohl dieser Trend schon seit Jahren zu verzeichnen ist.
Glaubt unser Innenminister de Maiziere wirklich, dass die Musels da die Wahrheit sagen?
Unser Deutschland ist in Händen von Weicheiern und Schurken ausländischer Herkunft im weiteren Verlauf solcher undurchsichtigen Vorgänge tatsächlich in nicht all zu ferner Zeit zum Untergang verurteilt.
Man sollte die Scharia umgekehrt anwenden, indem man hergeht und sagt, dass die Aussage eines Deutschen mindestens so viel wert ist, wie die zweier Musels!
Ich glaube an Deutschland, aber nur, wenn wir bald einen eigenen Geert Wilders haben!

[Bratak]

Aber eines sollten sich Linke Grüne und auch Teppichküsser merken, wenn ich sterbe, sterbt ihr mit mir!