Österreichischer Islamvertreter meint: „Sport für Frauen nicht gut“

Eine Welle der Empörung löste eine Aussage von Ahmet Hamidi aus. Der Vizepräsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGG) gab Dienstag bei einer Diskussion in Wiener Neustadt (NÖ) seine Ansichten zum Thema Frauen und Sport zum Besten – sehr eigenwillige Ansichten.


Auf die Frage aus dem Publikum, wie er zu Schwimmunterricht für muslimische Mädchen stehe, meinte Hamidi: “Zu viel Sport ist für den weiblichen Organismus nicht gut, das ist eindeutig bewiesen. Männer können schließlich auch nicht schwanger werden. Frauen sind körperlich schlechter dran. Hormonstörungen und sinkende Knochendichte sind die Folge.“ Pikant: Hamidi ist ein angesehener Arzt, der in Wien eine Ordination für Innere Medizin betreibt. [...]

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