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Hits: 5498 | 20.06.2011, 13:11 #1Registriert
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Schwarze übel diskriminiert: Nachtclub-Besuche verweigert! Anti-Balkanismus! Und was heißt 'Muslimfeindlichkeit'?
Während Nicht-Muslime von Muslimen in der Regel bloß beraubt, zusammengeschlagen, gemessert und / oder vergewaltigt werden, trifft es die armen Schwarzen und Muslime besonders hart: Sie werden übel verbal beleidigt und sogar der lebenswichtige Nachtclub-Besuch wird ihnen verweigert! Was könnte schlimmer sein?
Z.B. die 14 Mal diagnostizierten Fälle von Anti-Balkanismus.
Oder die grassierende 'Muslimfeindlichkeit'. Bezeichnet dieser Fachausdruck die Feindschaft der Muslime gegenüber den Kuffar, die man belügen -Taqiyya - , berauben und töten - Jihad - soll? Nein, diese armen, fehleingeschätzten Wohltäter der Menschheit wollen doch bloß die blöde Demokratie, die kläglich versagt hat, durch Allahs Gesetz, die Scharia ersetzen, Juden und Christen bekämpfen und dem Islam zur Weltherrschaft verhelfen. Selbst dieses uneigennützige Engagement wird ihnen nicht nur nicht gedankt, sondern sogar noch angekreidet.
Der BLICK schreibt:
Mehr Rassismus
Schwarze und Muslime triffts am meisten
BERN - Rassismus gegen Schwarze und Muslimfeindlichkeit haben im Jahr 2010 zugenommen. Häufig war die Hautfarbe der Grund für die Diskriminierungen.
Immer häufiger werden sie angepöbelt und beleidigt. Und damit noch nicht genug. Das Beratungsnetz für Rassismusopfer meldet insgesamt 178 Rassismusvorfälle im Jahr 2010. Doch es sei davon auszugehen, dass die Dunkelziffer deutlich höher sei und die meisten Fälle im Verborgenen blieben, heisst es im Bericht «Rassismusvorfälle in der Beratungspraxis 2010».
Bei den 2010 registrierten Fällen kam es, sowohl nach den Einschätzung der Betroffenen (81 Mal) als auch der Beratenden (72 Mal), sehr häufig zu rassistischen Diskriminierungen aufgrund von Ausländerfeindlichkeit. Der Grund war sehr häufig die Hautfarbe.
Schwarze werden am häufigsten diskriminiert
In vielen Fällen (23 Mal) war auch Muslimfeindlichkeit ausschlaggebend. 14 Mal diagnostizierten beratende Personen einen Fall von Anti-Balkanismus.
Die regionale Herkunft der diskriminierten Menschen ist bei einem wesentlichen Anteil der Fälle (134) bekannt. Der rassistischen Diskriminierung ausgesetzt sind am häufigsten Menschen aus der Region südlich der Sahara (42), Mitteleuropäerinnen und Mitteleuropäer (26) sowie Nordafrikanerinnen und Nordafrikaner (23).
Vor allem verbale Diskriminierung
Wie bereits im Vorjahr wurden rassistische Diskriminierungen mit Abstand am häufigsten in Form von verbalen Äusserungen (69) verübt. Beleidigungen nahmen zu. Immer noch relativ häufig, jedoch abnehmend im Vergleich zu 2009, wurde eine Verbreitung von Schriften/ Tonträgern (15) rassistischen Inhalts gemeldet.
Eine Zunahme verzeichnet wurde im Bereich der Leistungsverweigerung (17). Hier handelte es sich beispielsweise um Einlassverweigerungen in Nachtclubs. In der Kategorie Hassreden kam es zu 12 Meldungen. Keine Meldungen gab es betreffend rechtsextremen Aufmärschen oder Versammlungen. (SDA)
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