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  1. #1
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    Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Ein Quantum Trost dabei ist: 'Barauszahlungen gibt es bei diesem Beitrag aber keine'. Da können wir ja beruhigt sein. Diese Zahlungen können also wenigstens nicht direkt verpulvert werden. Aber sie entsprechen der Strategie der Einen-Welt-Ordnung mancher 'Kirchen', der Bilderberger und der des Council on Foreign Relations CFR: Umverteilung von den entwickelten Staaten und den klassischen Industrieländern hin zu den oft muslimischen Entwicklungsländern, Schwächung der nicht-muslimischen Staaten.

    Der BLICK berichtet:


    Asylbewerber aus Nordafrika

    Sie erhalten 3000 Franken für eine Ausbildung

    BERN - «3000 Franken sind sehr viel Geld», sagt Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Aber es gibt kein Geld bar auf die Hand.

    Die Aargauer SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger wollte heute in der Fragestunde des Nationalrates von der Justizministerin wissen, ob die Nordafrika-Flüchtlinge tatsächlich 4000 Franken erhalten, wenn diese die Schweiz verlassen.

    Die Aargauer SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger wollte heute in der Fragestunde des Nationalrates von der Justizministerin wissen, ob die Nordafrika-Flüchtlinge tatsächlich 4000 Franken erhalten, wenn diese die Schweiz verlassen.

    Die Antwort: Ja, es ist so. Wenn ein Asylbwerber selbständig direkt gleich vom Empfangszentrum in der Schweiz aus wieder zurückkehrt, dann gibt es zwar erst maximal 500 Franken, sagte Sommaruga.

    Aber Asylbwerberber, die mindestens drei Monate in der Schweiz lebten, erhalten maximal 1000 Franken sowie 3000 Franken, um in ihrer Heimat eine Ausbildung zu machen, ein Berufsprojekt zu starten oder für eine Wohnung.


    «Es ist sehr viel Geld»

    «Ich gebe Ihnen Recht: 3000 Franken sind sehr viel Geld», sagte die SP-Bundesrätin. Sie gehe deshalb davon aus, dass man diesen Betrag wirklich nur dann ausbezahle, wenn die entsprechende Investition auch diesen Mehrwert erbringe. «Barauszahlungen gibt es bei diesem Beitrag aber keine.»

    Zudem seien Asylbewerber von der Rückkehrhilfe ausgeschlossen, die straffällig geworden seien, die sich während oder nach dem Verfahren missbräuchlich verhalten hätten oder selber über genügend finanzielle Mittel verfügten.


    Geld erst in der Heimat

    Und: Die Auszahlung der 3000 Franken erfolgt erst in den Herkunftsstaaten der Asylbewerber, und zwar durch eine vom Bundesamt für Migration beauftragte Partnerorganisation wie beispielsweise die Internationale Organisation für Migration, gegen Beibringung der entsprechenden Belege. «

    Die Rückkehrhilfe ist eine zweckgebundene Investition in eine bessere berufliche Zukunft der Rückkehrenden», sagte Sommaruga.

    ***

    Afrika gibt niemandem etwas - abgesehen von AIDS

  2. #2

    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Na, wenn das kein Anreiz ist, einen Versuch zu starten, in die Schweiz einzuwandern.

  3. #3
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    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Kurzurlaub mit 3.000 SFR Taschengeld, sponsored by Swiss. Mein Berufswunsch: Fachkräftiger Asylbewerber aus Nordafrika. Aber Halt: Kürzlich belehrte uns der Deutsche Spitzenpolitiker Cem Özdemir, dass es keine Asylbewerber gäbe, diese seien schlicht "Einreisewillige". Also muss ich mich korrigieren: Berufswunsch: Fachkräftiger Einreisewilliger aus Nordafrika.

  4. #4

    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Zu dumm aber auch, daß unseren arbeitslosen Jugendlichen das nicht zusteht.

  5. #5

    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Bund schickt Asylbewerber in den Untergrund
    Von Fabian Renz. Aktualisiert am 21.04.2011 105 Kommentare


    Ab heute werden Zivilschutzanlagen zur Einquartierung von Asylsuchenden genutzt – denn die Erstaufnahmezentren sind bereits überfüllt.

    ...
    http://bazonline.ch/schweiz/standard...story/26060073

  6. #6

    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Hier ist sogar von 4000sFr die Rede
    4000 Franken für Nordafrika-Flüchtlinge - wenn sie die Schweiz wieder verlassen

    Das Bundesamt für Migration (BfM) zahlt Asylbewerbern aus Nordafrika bis zu 4000 Franken, wenn sie wieder ausreisen. In Österreich gibts gerade mal 480 Franken.
    «Es gibt 1000 Franken in bar und bis zu 3000 Franken für individuelle Berufsprojekte, Wohnraumunterstützung oder Ausbildungsmassnahmen», bestätigte das BfM gegenüber der Zeitung. Die Rückkehrhilfe könne von allen Personen im Asylbereich beantragt werden, die das Land freiwillig verlassen würden.

    Sogar für abgewiesene Asylbewerber, die eine Ausreise verweigern, soll es neu finanzielle Anreize geben. «Das BfM prüft zurzeit, inwiefern sie zu einem selbständigen Rückflug bewegt werden können, allenfalls durch Beratung oder ein erhöhtes Reisegeld», sagt eine BfM-Sprecherin. 4000 Franken sind mehr als ein Jahresgehalt in Tunesien.

    Auf die Schweiz umgerechnet, entspricht der Betrag einer Summe von 70‘000 Franken. Auch die Nachbarstaaten der Schweiz wollen das Migrationsproblem mit finanziellen Zuschüssen lösen.

    In Österreich gibt es für die meisten Migranten eine Rückkehr-Pauschale von 480 Franken - deutlich weniger als in der Schweiz. (az)
    http://www.aargauerzeitung.ch/schwei...ssen-107237326

  7. #7
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    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Eigentlich waren derartige 'Umverteilungen' schon zu erwarten:


    Islam:Gaddafi: "Milliarden von EU, sonst wird Europa zu zweitem Afrika"

  8. #8

    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Die großzügigen Zahlungen könnten mit dem Stockholmer Programm zusammenhängen. Oder?

  9. #9
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    AW: Asylbewerber aus Nordafrika: 3.000 sFr für Ausbildung, wenn sie die Schweiz verlassen

    Wie weit ist es eigentlich schon gekommen, dass sich ein Staat quasi freikaufen muß, damit die illegal im Lande schmarotzenden Wirtschaftsflüchtlinge abdampfen? Ein absolutes Unding und gleichzeitig ein Indiz dafür, wie handlungsunfähig und aussichtslos die Situation für diese Regierung bereits ist. Es stellt das letzte "Friedesangebot" dar. Warum wird eigentlich nicht rigoros ausgeschafft?
    Prinzipiell muss man die Schweiz für soviel Menschlichkeit loben, auch, wenn diese Handhabe wenig Anklang finden dürfte. Immerhin macht man sich Gedanken. Sowas geht aber nur, wenn man nicht ständig die EU-Menschenrechtskommission im Nacken hat. Bei uns wäre solch ein Vorgehen schlichtweg undenkbar und es ist offensichtlich auch nicht gewollt. Gerade der von dwM genannte Özdemir würde als einer der Ersten die Rassismuskeule schwingen.

    Zitat Zitat von dwM
    Aber Halt: Kürzlich belehrte uns der Deutsche Spitzenpolitiker Cem Özdemir, dass es keine Asylbewerber gäbe, diese seien schlicht "Einreisewillige".
    Wieder eine neue Wortschöpfung, die das Bild total verzerrt! Unter Einreisewillige verstehe ich Menschen, die hierherkommen, weil sie das System durch ihre Arbeitsleistung unterstützen wollen. Die Klientel, die Öcalan meint, sind die minderwertigen, islamischen Ziegenhirten, die einreisewillig sind, weil im Schlaraffenland Deutschland nicht nur Milch und Honig wie aus Bächen fließt, sondern weil die Sozialsysteme jede Menge Leistungen und Geld für ein Leben in Saus und Braus fürs Nichtstun bereithalten.

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