Niederlande verschärft Integrationsgesetz

[abandländer]

Ehrliche Arbeit muss belohnt werden. Fordern und Jammern hingegen nicht. Wer ein "besseres Leben" möchte (was das genau ist, ist immer Ansichtssache) bzw. wer Geld möchte, soll dafür einer ehrlichen Arbeit nachgehen und er soll davon gut leben können, nicht nur gerade eben überleben.

Wer arbeitet leistet seinen gesellschaftlichen Beitrag bereits über die Arbeit. Der Gemüsebauer stellt sicher, dass die Leute Gemüse haben, der Dachdecker stellt sicher, dass die Leute ein dichtes Dach über dem Kopf haben, jeder hilft jedem - gegen eine Entlohnung - mit dieser der Arbeiter dann bei Bedarf erneut die Dienstleistung oder das Produkt eines anderen erwerben kann.

Aber es gibt immer mehr Leute, die Dienstleistungen und Produkte haben möchten, ohne dass sie dafür eine Gegenleistung erbringen. Deshalb muss der Arbeiter einen Teil seines Einkommens, das ihm eigentlich zu 100% zustehen würde, abgeben. Er arbeitet zu einem Gewissen Prozentsatz freiwillig (aus Solidarität) für die Schwächeren, die aus irgend einem Grund nicht in der Lage sind, eine Gegenleistung für die Gesellschaft zu erbringen.

Tut er das wirklich freiwillig? Oder wird er bereits gezwungen, einen größeren Prozentsatz seines hart verdienten Geldes abzugeben? Jemand, der gezwungen wird, gratis zu arbeiten, ist ein Sklave. Er ist also zu einem gewissen Prozentsatz Sklave. Gleichzeitig sind die Löhne in Berufen mit geringen Qualifikationsanforderungen ohnehin schon mies genug, da auf dem Arbeitsmarkt enormer Konkurrenzdruck herrscht.

Wie weit geht die Solidarität, wenn sich der Arbeiter nicht mehr leisten kann, als der Transferleistungsempfänger? Was motiviert ihn trotzdem noch zu arbeiten?

Das System bietet FALSCHE ANREIZE

[Seatrout]

Sehr gut erkannt, abandländer!

Faulpelze gab es in unserem Land schon immer, bloß unterscheiden diese sich immens von denen mit muslimischen Wurzeln. Der deutsche Faulpelz ist in mehr als 50% der Fälle mit seinem "Zustand" zufrieden und fordert nicht einmal. Anders der Musel! Er wird laut und aufdringlich, wenn man ihm nicht das gibt, was er verlangt. Hier muß der Hebel angesetzt werden. Ausschaffen ist schliesslich billiger als nur zu stützen.

Du bemerktest richtig, dass der deutsche Arbeitnehmer einen Teil seines Lohnes der Allgemeinheit zur Verfügung stellen "muss". Damit habe ich kein Problem, jedoch stört es mich, dass immer mehr Leute darauf pochen, Leistungen vom Staat zu bekommen, die sie "de fakt" nicht verdient haben. Damit meine ich die, die sonst auf Staat und Gesetz schei.... und hier die Scharia einführen wollen. Wenns allerdings um Geld geht, sind sie die ersten in der Schlange. Und dieser Kreis von sog. Schmarotzern wird ständig größer. Auf derartige Demographiekorrektur können wir sehr gut verzichten. Diese Aussage hat auch nix mit Rassismus zutun, denn jede hochentwickelte Kultur sucht sich ihre Zuwanderer nach Nutzen aus und nimmt nicht den Dreck der Welt auf, der es noch nie zu etwas gebracht hat. Ebenso selbstverständlich ist es, dass die, die dem System auf lange Zeit gesehen zur Last fallen, ausgesondert werden. Das ist normal und stellt kein Verbrechen dar. Schliesslich sind wir nicht das Wohlfahrtssystem der Welt. Eine gesunde Regulierung hat noch niemandem geschadet, eine Subkultur, wie der Islam eine ist, jedoch uns allen.

[marchhare]

ich kann schon die hysterischen künastkopien- und moslemmartkweiberschreie hören, wenn eine le pen oder ein katainen mit dem vorschlag kommt, sozialtransfers nicht mehr an jeden randommenschen zu vergeben.
dabei wäre das vielerlei sehr hilfreich, erstens ausgabenreduktion, zweitens weniger unerwünschte migranten (die erwünschten würde das überhaupt nicht betreffen) und drittens würde das zu verstärkten konflikten mit den plötzlich betroffenen führen, spätestens wenn über nacht mehrere zehntausend schwerstkriminelle auf den straßen randalieren, würden vlt. millionen pennende michels aufwachen und der linksgrüne wahnsinn demaskiert.
hoffen wir, dass sich möglichst bald mehrheiten finden, die diesen potentiell entscheidenden schritt in die wege leiten.