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  1. #11

    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Das Morden hat in China auch heute noch nicht aufgehört > Falun Gong




    Warum wird Falun Gong verfolgt?

    Laut einer 1998 von der chinesischen Sportkommission durchgeführten Statistik, praktizierten damals über 70 Millionen Chinesen jeden Morgen in den Parks die Falun Gong-Übungen – mehr Menschen, als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Mitglieder hatte. Wenige Monate später wurde Falun Gong vom KPCh-Führer, Jiang Zemin, ohne ersichtlichen Grund und gegen den Willen des chinesischen Volkes verboten und eine so noch nicht da gewesene Verleumdungs-, Propaganda- und Vernichtungskampagne gestartet.

    Seitdem wurden zwischen 500.000 und einer Million Menschen verhaftet und ohne Gerichtsverfahren in Arbeitslager deportiert, Zehntausende in Gefängnisse und psychiatrischen Anstalten eingesperrt, über 100.000 Fälle von Folter und Misshandlung in Polizeigewahrsam dokumentiert, über 3.420 Todesfälle durch Folter nachgewiesen (die tatsächliche Anzahl wird auf 10.000 und mehr geschätzt).

    Untersuchungsbericht über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden: Blutige Ernte“.
    http://www.faluninfo.de/


    Die Verfolgung von Falun Gong Teil 1 von 4


    http://www.youtube.com/watch?v=D0eARfHkaN8


    Teil 2/4
    http://www.youtube.com/watch?v=heE9S...eature=related

    Teil 3/4
    http://www.youtube.com/watch?v=6B8Nk...eature=related

    Teil 4/4
    http://www.youtube.com/watch?v=u4V71...eature=related


    DAVID KILGOUR ÜBER FALUN GONG
    Ein Jahrzehnt des Terrors für Falun Gong in China

    Vor fast genau zehn Jahren löste der Parteistaat in Peking seine Kampagne gegen eine von der Regierung geschätzte Anzahl von 70 - 100 Millionen Falun Gong Praktizierenden aus. Die damals bewusst unpolitische Falun Gong, eine spirituelle Gemeinschaft, die auch körperliche Übungen durchführt, gehörte bald zu den zuletzt hinzugekommenen einer langen Liste von „Parteifeinden".

    Gräueltaten gegen die Anhänger von Falun Gong erfolgen auch heute noch in ganz China.

    Seit Mao Tsetung im Jahre 1949 die Macht ergriff, kam es immer wieder zu einer Schreckensherrschaft über bestimmte Gruppen oder Personen, die die Partei festlegte. Im Namen der Revolution mussten Millionen verhungern, so zum Beispiel in der Zeit des „Großen Sprungs nach Vorn" im Jahr 1958. Zahllose andere Menschen wurden gefoltert, misshandelt, exekutiert und jeder Menschenwürde beraubt. Höchstwahrscheinlich sind nur wenige chinesische Bürger brutaler behandelt worden als die Falun Gong Anhänger.

    Den Organraub bei Falun Gong Anhängern haben der Rechtswissenschaftler David Matas und ich in einem unabhängigen Bericht geprüft. (http://organharvestinginvestigation.net). Beide fanden wir 52 Beweise, die aufzeigen, dass dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit tatsächlich geschieht. Chinas Regierung hat bis heute noch keine substantielle Reaktion auf unseren Bericht abgegeben.

    Gerade in diesem Monat noch wurden drei Rechtsanwälte in China verhaftet, weil sie es gewagt haben, Falun Gong Praktizierende zu verteidigen. Die Verfolgung eines anderen berühmten Rechtsanwalts, Gao Zhisheng, der auch Falun Gong Anhänger verteidigte, dauert immer noch an. Er ist zweimal verhaftet worden und wurde 70 Tage lang gefoltert. Trotz wiederholter Appelle von Seiten chinesischer und ausländischer Gruppen, die Kenntnis über seinen Aufenthaltsort und seine Freilassung fordern, äußert sich Peking nicht dazu.

    Völkermord?

    David Matas kam zu folgender Schlussfolgerung vor der Internationalen Gesellschaft von Völkermord Wissenschaftlern an der George Mason University in Arlington, Virginia, am 9. Juni dieses Jahres:

    ...

    http://www.epochtimes.de/470369_ein_..._in_china.html


    Bilder falun gong

    youtube-videos falun gong
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  

  2. #12

    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Ideologie der Grausamkeit im kommunistischen China

    Wir werden Beispiele für die Unterdrückung undd Folter der Muslime in Ostturkestan beschreiben. Wir werden auch die Unterdrückung der eigenen Bevölkerung durch die chinesische Regierung betrachten. Wir werden aufzeigen, dass Rücksichtslosigkeit ein normales Werkzeug der politischen Regeln ist, und dass Grausamkeit als nichts Außergewöhnliches betrachtet wird.

    ...

    Der Kommunismus ist für sein Überleben auf Kraft und Gewalt angewiesen. Konflikte und Krieg sind zugehörige Elemente des Kommunismus.

    http://www.islamaufdeutsch.de/deutsc...chen_China.htm


    *******

    Bericht über dramatische Lage in Ostturkestan

    Die Frage: Wann greift die Weltgemeinschaft in China ein?

    In der muslimischen Welt sind die Übergriffe gegen die muslimische Bevölkerung der Uighuren in Ostturkestan seit Jahren bekannt. Nun hat auch die westliche Öffentlichkeit zum ersten mal von dem Schicksal der Uighuren Kenntnis genommen. Ein 90 Seiten starker Bericht der Organisation"Amnesty International" hat die jahrelangen Übergriffe, Folter und Mißhandlungen gegen die muslimische Bevölkerung detailliert nachgezeichnet. Auf Grund des Berichtes sind zum ersten Mal auch Artikel in westlichen Zeitungen aufgetaucht, die das Problem beleuchten.

    Die chinesische Regierung hat nachweisbar tausendfach Exekutionen und Folterungen gegen Muslime ohne irgendein rechtliches Verfahren angeordnet. Im Land bestehen auch große Konzentrationslager und sogenannte Umerziehungslager mit musllimischen Insassen. Seit mehreren Jahren verfolgt die chinesische Regierung eine aggressive Zwangssäkularisierung der Bevölkerung. Hintergrund dieser Politik is der einfache Umstand, daß die Region die größten Energiereserven Chinas beherbergt. China befürchtet, daß die muslimische Region auf Dauer die Unabhängigkeit von dem Zentralstaat erreichen könte. Wegen der Vergleichbarkeit der Situation unterstützt die chinesische Regierung auch die brutale serbische Rassenpolitik gegen die Kosovo-Albaner.

    ...
    http://www.enfal.de/ostturk.htm


    http://www.ostturkestan.com/04.html

    map ostturkestan


    Nach Ausbruch der Chinesischen Revolution im Jahre 1911 verblieb Ost-Turkestan im Gegensatz zur Mongolei und Tibet bei China, war aber de facto autonom. Die muslimische Bevölkerung der China unterstellten Region Turkestans erhob sich nun zum bewaffneten Kampf gegen die chinesische Regierung. Zentrum dieser Revolution war das Gebiet um Hami. Dieser Aufstand wurde 1912 unter Yang Zenxing, dem Verwaltungsleiter von Ürümqi, niedergeschlagen. 1913 wurde er zum Generalgouverneur der Region ernannt und herrschte bis zu seiner Ermordung am 7. Juli 1928 uneingeschränkt in der Provinz Xinjiang.

    Nach der Russischen Revolution (1917) wurden im Gebiet des westlichen Turkestan die sowjetischen Volksrepubliken Buchara und Choresmien sowie die Autonome Sozialistische Sowjetrepublik Turkestan gebildet. Aus dieser wurden dann zwischen 1924 und 1936 neue Republiken gebildet. Zwischen den Jahren von 1917 bis 1920 bestand in der nördlichen Steppenzone Westturkestans der Herrschaftsbereich der Alasch Orda. Als die 1936 von den Sowjets geforderte Enteignung der kasachischen Viehnomanden durchgeführt werden sollte, floh ein großer Teil von diesen, rund 300.000 Kasachen, mit ihren Herden nach China (Provinzen Xinjiang und Tannu-Uriangchai) und der Mongolei. Ein anderer Teil der Kasachen tötete ihre Herden lieber und löste damit eine der größten Hungerkatastrophen in der kasachischen Geschichte aus.[8]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Turkestan

  3. #13

    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Bericht warnt: "Gesunde Menschen eingesperrt in Chinas psychiatrischen Kliniken unter Chinas Regime

    http://www.youtube.com/watch?v=nmm6g1sxV5I


    Juristen warnen vor psychiatrischen Kliniken unter Chinas Regimes. Gesunde Menschen werden eingesperrt und zur Behandlung gezwungen. Doch ignoriert werden jene, welche eine Behandlung benötigen.

    Laut dem Bericht der gemeinnützigen Organisationen „Mental Disease and Society Watch“ und dem „Hengping Institute“ in Shenzhen ermöglichen rückständige Gesetze, dass Bürger ihre Angehörigen in psychiatrische Kliniken einweisen können.

    So zeigt der Bericht an 100 Fallstudien, wie diese Gesetzeslücke ausgenutzt wird, um an den Besitz von Verwandten zu gelangen. Oder - lokale Beamte weisen Bürger ein, um sie daran zu hindern, in Peking gegen die Korruption zu petitionieren.

    Gesunde Menschen werden für Monate oder Jahre eingesperrt. Gegen ihren Willen müssen sie Medikamente einnehmen und werden zum Teil sogar operiert. Das Recht sich zu beschweren wird ihnen versagt.

    Gemäß amtlichen Zahlen gibt es in China 100 Millionen psychisch Kranke. Laut Angaben der staatseigenen Medien bekommen die meisten keine effektive Behandlung, da das Geld fehlt. Darüber hinaus werden viele weggesperrt, ausgestoßen oder misshandelt, weil sich ihre Familien eine Behandlung nicht leisten können.
    http://english.ntdtv.com/ntdtv_en/ns...958086757.html

    *****

    Wer stört, landet in der Psychatrie


    http://www.youtube.com/watch?v=qBTZNRJXcLA&NR=1

  4. #14

    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Ehemaliger Geschäftsmann warnt vor Investitions-Risiko in China



    http://www.youtube.com/watch?v=6vTnXEsq0n4

    [Michael Hull, Ehemaliger China Investor]
    „Sie drückte mich zum Fahrstuhl und man misshandelte mich auf dem Weg.”

    Michael Hull war sichtlich außer sich, als er erzählte, was am 1. Mai dieses Jahres geschah.

    Hull ist amerikanischer Staatsbürger, geboren in Hongkong. Im April reisten er und eine Gruppe ehemaliger ausländischer Investoren nach Shanghai, um an der Welt Expo teilzunehmen. Doch in seinem Hotel wurde er von chinesischen Polizisten grob behandelt und anschließend an einen unbekannten Ort gebracht und verhört.

    Nachdem sie seine Aussage protokolliert hatten, konfiszierten die Autoritäten in Shanghai Hulls Pass und schoben ihn nach Hongkong ab.

    Hull wurde so behandelt, weil er und seine Kollegen vor seiner Reise nach Shanghai, in Peking petitionierten. Sie alle waren als einstige Investoren abkassiert worden. Sie verloren alles, nachdem sie in China betrogen worden waren.

    Seit das chinesische Regime seine Wirtschaft für den Rest der Welt öffnete, haben viele Investoren die Gelegenheit genutzt, um daraus Profit zu schlagen. Während dieser Schritt für einige lohnend war, haben andere auf die harte Tour die Risiken dabei kennen gelernt.

    Laut einem Anlegeranwalt, der Hongkong (China) Investment Rights Concern Group, werden jedes Jahr Tausende Investoren von Hongkong Opfer in China. Nur wenige bekommen ihren Disput ersetzt.

    [Lu Weiping, Hongkong (China) Investment Rights Concern Group]
    „Gewöhnlich versuchen wir nach einem Disput die Sache auf örtlicher Ebene zu lösen und fahren dann nach oben fort. Wenn niemand der örtlichen Autoritäten etwas tun kann, petitionieren wir in Peking an die höchsten Autoritäten. Während unserer vielen Jahre des Petitionierens, haben nur ganz wenige ihren Disput ersetzt bekommen, vermutlich nur die Hälfte von einem Prozent. Die meisten Fälle werden nicht gelöst.”

    Für Michael Hull dauerte der Weg, den Disput zu lösen, mehr als zehn Jahre. Nachdem er einen Joint Venture mit einer staatlich geführten Firma in China einging, entdeckte Hull, dass seine Investitionen – ungefähr eine Million US-Dollar – rechtswidrig an ein chinesisches Unternehmen transferiert worden waren. Als Hull die örtlichen Autoritäten um eine Untersuchung bat...

    [Michael Hull, ehemaliger China Investor]
    „Die Polizei sagte, wir können den Fall nicht untersuchen, weil der Manager Herr Wu, von dem Sie sprachen, ein Mitglied der Kommunistischen [Partei] ist, und wir haben kein Recht ein Mitglied der Kommunistischen Partei zu untersuchen, wir haben kein Recht, und Sie sollten zum Gericht gehen.”

    Dr. Gao Weibang, Vorsitzender der in Taiwan ansässigen Vertretung Victims of Investment in China sagte, dass Situationen wie diese passieren, weil es kein unabhängiges Rechtssystem unter dem chinesischen Regime gäbe.

    [Gao Weibang, Vorsitzender, Victims of Investment in China]
    „Weil es eine Diktatur ist, und ihre Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte alle durch den Ausschuss für Politische und Rechtliche Angelegenheiten regiert werden. Diese drei sollten unabhängig sein, doch wenn sie von einer Einheit regiert werden, wie können sie unabhängig sein? Also, lassen sie sich nicht irreführen, nur weil in unserem Land Demokratie oder Regeln durch das Gesetz existieren, dass China eine unabhängige Staatsanwaltschaft oder Polizei besäße. Dies ist nicht der Fall, weil dort Macht das Gesetz außer Kraft setzt.”

    Für Hull wurde Macht vor Gesetz eine persönliche Lektion. Nachdem er in seinem Hotel in Shanghai unter Hausarrest gestellt worden war, wurde er Zeuge, wie die Polizei einen anderen Kläger angriff.

    [Michael Hull, Ehemaliger China Investor]
    „Ein Ausländer wie ich, der in unserem Land, in Amerika aufwächst, glaubt immer, dass das Gesetz auf seiner Seite ist, dass es ein Gesetz gibt. Auch dieses Mal, als ich nach China ging, glaubte ich, dass es chinesische Gesetze gäbe, die jeden Bürger und besonders Ausländer schützen. Doch dieses Mal kann ich keinerlei Gesetz, chinesisches Gesetz, sehen, das mich schützt.”

    Da Hull anderen nicht sagen kann, nicht in China zu investieren, möchte er, dass potentielle Investoren von seiner Erfahrung lernen und sich der Risiken bewusst werden, die sie auf sich nehmen.
    http://english.ntdtv.com/ntdtv_en/ns...769418211.html

  5. #15

    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Warnung vor Preiseinbruch: China lässt Luft aus der Immobilienblase
    02.06.2011, 09:53 Uhr

    Die Gefahr einer Immobilienkrise soll in China gebannt werden: Deshalb legt Peking jetzt ein ehrgeiziges Bauprogramm vor. Zuletzt stiegen in den chinesischen Großstädten die Preise für Wohnungen um bis zu 20 Prozent.

    ...

    Die Vizechefin des Forschungsinstituts am chinesischen Bauministerium kündigte zugleich an, dass die Regierung die Preise durch "massives finanzielles Engagement" drücken werde. Damit ist der Markt jetzt Chefsache: Die Privatwirtschaft gelte nur noch als "Ergänzung" der Regierungsaktivitäten...

    Ziel der Regierung ist es, die Chinesen von ihrer Fixierung auf Wohneigentum als einzig sicherer Anlageform abzubringen. Statt das Geld zu sparen und in Beton anzulegen, sollen die Chinesen lieber ein bisschen mehr konsumieren und damit die Exportabhängigkeit der Wirtschaft verringern. Das staatliche Bauprogramm soll allen Akteuren klarmachen, dass man sich in Zukunft nicht mehr darauf verlassen kann, dass die Hauspreise wie zuletzt um 20 Prozent pro Jahr stiegen.

    ...
    http://www.handelsblatt.com/finanzen...e/4237914.html

  6. #16

    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Innovationen

    Warnung vor Chinas Patentpolitik


    Inflation und Währungsverwerfungen sind nicht das drängendste Wirtschaftsproblem, meint Unternehmer und Erfinder James Dyson. Gefährlicher ist nach seiner Meinung Chinas Patentpolitik.

    Während sich die politische Führung der USA darum sorgt, wie sie dem wachsenden Einfluss Chinas in Fragen der Währung, der Inflation und des Handels begegnet, übersieht sie ein viel größeres Problem – eines, das alle anderen Diskussionen überflüssig machen könnte: China wird dieses Jahr voraussichtlich zum ersten Mal mehr Patentanträge stellen als die USA.
    Die „nationale Patententwicklungs-Strategie" Pekings gibt ehrgeizige Ziele vor. So soll es bis 2015 in China 9000 Patentprüfer geben, doppelt so viele wie heute. Bei der Zahl der erteilten Schutzrechte wird die Marke von zwei Millionen angepeilt, wobei sowohl Patente als auch Gebrauchsmuster gemeint sind. Letztere betreffen häufig technische Verbesserungen bestehender Erfindungen, so dass eine Steigerung besonders besorgniserregend wäre: Nicht neue, bahnbrechende Entwicklungen werden angestrebt, sondern die Nutzung fremder Ideen für eigene Zwecke.

    ...

    http://www.wiwo.de/unternehmen-maerk...olitik-458640/

  7. #17
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    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Damit dürfte sich die Gesamtzahl der Opfer des Kommunismus deutlich erhöhen. Bisher war immer von 100 Millionen Menschen die Rede, die durch den roten Terror ums Leben kamen

  8. #18
    Registriert seit
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    AW: Chinesische Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

    Bei einem Normalbürger ist es usus, das, wenn man entweder millionen an Geldern angehäuft hat, oder gleichviel Schulden hat, das Ansehen groß ist.
    Bei "großen" Politikern kommt es drauf an, möglichst viele Menschen auf dem Gewissen zu haben.
    In die Geschichte gehen sie allemal ein.
    Ob Mao, Polpott, Stalin, Idi Amin oder Hitler, sie alle waren zu Lebzeiten hochangesehene Staatsmänner, vor denen man zitterte.
    Echte Helden sind anders. Die leben bescheiden und rühmen sich nicht ihrer Taten.
    Täglich tun Unfallhelfer ihren Dienst und retten Menschenleben.
    Täglich retten Chirurgen Menschenleben und machen keinen großen Staat daraus.
    Aber all diese "Helden" und noch weitere, bekommen keinen Platz in den Editionen der Weltgeschichte.
    Auch heutzutage werden Greueltaten von politisch motivierten Schurken als durchsetzungsstark gewertet, siehe die Taliban oder Al Quaida.
    Ihre Anhänger findet man hauptsächlich bei den unterentwickelten und armen Bevölkerungen des mittleren Ostens, Asiens und im Kaukasus.
    Leider ist es so, dass die Zeit alle Wunden heilt und erneute Untaten vorkommen.
    Vergessen ist eine der Säulen der Kriegstreiberei, wobei kaum einer der Nachfahren kriegserfahrener Menschen sich Gedanken darüber macht, was mit Kriegen angerichtet werden kann.
    Mao Tsedong müsste eigentlich in aller Welt als großer Killer und verblendeter Kommunist hingestellt werden, aber das würde so manche chinesische Handelsbeziehung zerstören.
    Es darf eben nicht sein, was nicht gewollt ist! Die Menschen wurden schon immer belogen. Hauptsache ist aber, dass die Wahrheit wenigstens ans Licht kommt!

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