Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #31
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Zitat von Turmfalke:
    Auf die Idee, das Bargeld abzuschaffen, können wirklich nur Menschen kommen, die in den gehobenen Tempeln des Konsums ihre Villeroy- und Boch-Kloschüsseln ordern und ins Haus liefern lassen. Möglichst am gleichen Tag.
    Und die Banken! Vor allem die Banken!
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  2. #32

    AW: Abschaffung von Bargeld

    Abschaffung des Bargeldes oder eine Bargeldbeschränkung auf maximal 5.000 Euro soll Geldwäsche verhindern ..... Ich lache mich schlapp.
    Es gibt noch oder zum Glück viele Leute die weder Smartphone noch Applewatch besitzen ... Was passiert dann mit denen? werden die dann, obwohl Geld auf dem Konto aber wegen fehlendem Smartphone oder Spywatch von Apfel vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen?
    Was mit denen, die lediglich eine Bankkarte besitzen die nur bei einigen Geschäften Bargeldlos zum zahlen verwendet werden kann... ich denke da an jene , die ein sogenanntes Habenkonto besitzen und denen eine Euro- bzw. Kreditkarte nicht bewilligt wird.
    In den USA schon lange gang und gebe nur mit Plastikkarte zu bezahlen , der Sicherheitsbedienstete mit Colt hat seine Hand schon am Holster wenn man mit einem 20 Dollarschein bezahlen will.
    Fangen wir also auch an Beträge von 25 cent mit der Karte zu zahlen ? Schlimmer gehts nimmer ... Diese Banken und ihre Ideen haben lediglich zur Folge das sie uns Kunden bei allem und jedem über die Schulter schauen wollen. Und natürlich wollen das auch deren angeschlossenen Werbepartner, die sich wie Apple & Co. mit ihren Apps zum Pseudospion avancieren. Zu guter letzt natürlich unsere Regierungen ... wollen alles über uns wissen aber geben über sich selbst nicht Preis ... verlogene Kapitalisten

    Millionen von Schwarzgeld und Drogenkohle werden bereits heute übers Internet durch internationale Transaktionen gewaschen ... kaum ein Krimineller wäscht sein Geld heute noch durch Barkäufe.
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  3. #33
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Es geht ja noch viel weiter. Betroffen wären auch die Taschengeldgeschäfte des Nachwuchses. Ein Grundschulkind bekommt vielleicht ein paar Cent in die Hand gedrückt, die es für Süßwaren ausgibt, vielleicht in einem kleinen Lädchen oder an einem Kiosk, ein paar Brausetabletten für 25 Cent. Wenn das Grundschulkind ein wenig älter ist, erhält es ein, zwei Euro, später vielleicht 5 oder 6 Euro im Monat. Ich glaube kaum, dass so ein Siebenjähriger oder Elfjähriger Brausebonbons per Bankkarte zahlt, denn nicht wenige Geschäfte akzeptieren Kartenzahlung sowieso nur ab 5,-- Euro, abgesehen davon, dass es gar nicht erlaubt und auch nicht erwünscht ist, dass der Filius mit Karte einkaufen geht. Eltern haben einen maßvollen Umgang mit Geld lieber, denn dieser will schließlich auch gelernt werden.

    Wer Bargeld abschaffen möchte, handelt mit üblen Hintergedanken und ist überhaupt im wahrsten Sinne des Wortes a-sozial.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #34
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Es gibt keine gesetzlichen Limits darueber wieviel Geld Jemand zu Hause aufbewahren darf.Das steht jedem frei selbst zu entscheiden.
    Wer mit ueber 10.000 Euro am Flughafen erwischt wird und er hat diese Geldmenge nicht angegeben, kann damit rechnen das er eine Strafe zahlen muss. In anderen Laendern wird komplett konfisziert. Man kann auch Geld von Bank zu Bank ueberweisen und muss nicht mit Mengen an Bargeld reisen. Wenn man jedoch sein Geld deklariert dann gibt es auch keine Probleme.
    Das sich die Situationen in Europa anpassen werden, Obergrenze fuer Bargeldzahlung und 25% Mehrwertsteuer, das ist jedem klar. Aber bis Heute ist es noch anders.

  5. #35

    AW: Abschaffung von Bargeld

    Bundesbank spricht offiziell vom „Krieg gegen das Bargeld“

    Bei einer Anhörung zur Bargeld-Obergrenze hat der Sachverständige der Deutschen Bundesbank erstmals offiziell von einem „War on Cash“ gesprochen, den internationale Finanzkreise führen. Aus Sicht der Bundesbank schränkt eine Obergrenze das Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel in unzulässiger Weise ein.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...n-das-bargeld/

    Bundesbank: Bargeld ist das einzig sichere Geld für die Bürger

    Zentralbereichsleiters Stefan Hardt von der Deutschen Bundesbank zeigt in seiner Stellungnahme für den Landtag in NRW, dass es keinen sachlichen Grund für eine Obergrenze für Bargeld gibt. Eine solche soll in den kommenden Wochen auf EU-Ebene beschlossen werden.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...r-die-buerger/

  6. #36
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Hinter den Kulissen läuft etwas. Bald werden wir, so wie vor ein paar Jahren in Schweden, eine Kampagne erleben, wo das Bargeld als altmodisch und überholt dargestellt wird. Die Schweden haben mitgespielt. Fast alles wird per Karte oder Handy bezahlt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hinter den Kulissen läuft etwas. Bald werden wir, so wie vor ein paar Jahren in Schweden, eine Kampagne erleben, wo das Bargeld als altmodisch und überholt dargestellt wird. Die Schweden haben mitgespielt. Fast alles wird per Karte oder Handy bezahlt.
    Na ja Schweden ist fast schon kommunistisch, Ikea-Kommunismus.

  8. #38

    AW: Abschaffung von Bargeld

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Na ja Schweden ist fast schon kommunistisch, Ikea-Kommunismus.
    Die wollen auch beim Mobilfunk mitmischen die IKEANER ..... Handys sollen die auch schon anbieten ... zum Selbstbau versteht sich ..... Fehlteile sowieso .... und so ein Handy aus Holzimitation schwedischer Bauart wiegt natürlich ...... merkt jeder sofort das er es hat irgendwo liegen lassen
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  9. #39

    AW: Abschaffung von Bargeld

    Offener Brief an Wolfgang Schäuble
    31.05.2016
    Finanzminister Schäuble äußerte sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt: „In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.“ - Ein Fall von Realitätsverlust oder Lüge?

    Von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer
    Sehr geehrter Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble,
    am vergangenen Donnerstag äußerten Sie sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt: „In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.“[1] Diese Aussage hat uns offen gestanden mehr als erstaunt.

    Hätten wir doch durchaus vermutet, dass der Bundesfinanzminister mit den namhaftesten Mitgliedern des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vertraut ist. Dieser Sachverständigenrat ist der Öffentlichkeit (und vielleicht auch Ihnen) besser als die „fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt und einer von diesen Wirtschaftsweisen, nämlich Prof. Dr. Peter Bofinger, hat genau dies gefordert: Die Abschaffung des Bargelds. Er hat sogar die Bundesregierung aufgefordert, sich für eine Abschaffung des Bargelds, welches er als einen Anachronismus ansieht, stark zu machen und hierfür auch auf internationaler Ebene – beispielsweise während des letztjährigen G7-Gipfels auf Schloss Elmau – zu werben.[2]

    Auch impliziert Ihre Aussage, dass sie den Chef des größten Bankhauses der Bundesrepublik nicht kennen. Dabei hat John Cryan, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos eine vielbeachtete Rede gehalten. Darin offenbarte er sich als klarer Gegner des Bargelds. Schrecklich ineffizient und teuer seien Banknoten und Münzgeld, die trotz allem nach wie vor alleinige gesetzliche Zahlungsmittel sind, und er prognostizierte ihnen ein Ende in der kommenden Dekade.[3] Übrigens waren auch Sie auf dem World Economic Forum 2016 anwesend.

    Ob Ihrer Wahrnehmung nach Skandinavien zu Kontinentaleuropa gehört oder nicht, entzieht sich unserer Kenntnis, aus geographischer Perspektive ist dies aber definitiv der Fall. Dort – genauer gesagt in Schweden – arbeitet man emsig daran, das Bargeld komplett abzuschaffen. Bis zum Jahr 2030 soll in Schweden die bargeldlose Gesellschaft verwirklich werden, wofür sich beispielsweise der schwedische Einzelhandelsverband Svensk Handel stark macht.

    Björn Ulvaeus, der ehemalige Sänger der berühmten, schwedischen Popgruppe ABBA, von der auch Sie eventuell gehört haben könnten, gibt diesem Ansinnen ein Gesicht. Besonders vorangetrieben aber wird die Entwicklung von den schwedischen Banken. Obwohl auch in Schweden alleine Banknoten und Münzgeld gesetzliche Zahlungsmittel sind, verweigern die großen Bankhäuser Schwedens in immer mehr Filialen die Auszahlung von Bargeld. Auch dünnen sie systematisch das Netz der Bankautomaten aus. Angesichts der bereits erwähnten Äußerungen von John Cryan ist dies auch wenig verwunderlich.

    Für Banken ist Bargeld in der Tat sehr unpraktisch und teuer. Ohne Bargeld hingegen können sie ihren Kunden nicht nur jede Menge Gebühren für nun alternativlos gewordene Dienstleistungen abknöpfen, sondern müssen darüber hinaus auch nicht mehr fürchten, dass diese einfach so ihr Kapital abziehen. Für die Bürger aber ist Bargeld nicht nur geprägte Freiheit und „ausfallsicheres“ Zahlungsmittel, sondern ein essentieller Baustein der informationellen Selbstbestimmung.

    Übrigens sind auch manche Ihrer engsten Kollegen im Euroraum erklärte Gegner des Bargelds. Wir können ehrlich gesagt gar nicht glauben, dass Ihnen, der doch ein so scharfer und aufmerksamer Beobachter der Vorgänge in der Eurozone ist, dies bisher gänzlich entging. Zwar sei zugestanden, dass weder Michel Sapin, der französische Finanzminister, noch ihr italienischer Kollege Pier Carlo Padoan, das Bargeld bisher ganz abgeschafft haben, aber sie haben mit 1.000 Euro die Obergrenze für Barzahlungen derart niedrig angesetzt, dass man zwar nicht von eine Verbot de jure, wohl aber doch von einer massiven, einem Verbot nahekommenden Einschränkung des Bargeldverkehrs sprechen könnte. Insbesondere dann, wenn man all die übrigen Regulierungsmaßnahmen, Schikanen und Verwaltungsgängeleien, denen sich Bargeldnutzer in Italien, Frankreich und anderen Euroländern inzwischen ausgesetzt sehen, in die Rechnung einbezieht.

    Zu guter Letzt und auch nur mehr pro forma sei noch Griechenland erwähnt. Im Zuge der dortigen Kapitalverkehrskontrollen (wie lassen sich diese übrigens mit der eigentlich gebotenen Kapitalverkehrsfreiheit in der EU vereinbaren?) wurde der Bargeldverkehr massiven Kontrollen und Beschränkungen unterworfen. Seit Sommer vergangen Jahres dürfen die griechischen Bürger nur mehr 60 Euro pro Tag von ihren Konten abheben. Eigentlich unglaublich, dass den Bürgern von staatlicher Seite nur mehr der Zugriff auf einen Bruchteil ihres Eigentums erlaubt wird, aber leider eine bittere Tatsache im Euroraum des Jahres 2016.

    Wie Sie sehen können, gibt es also tatsächlich viele Menschen in Kontinentaleuropa, die das Bargeld abschaffen wollen und fleißig an der Umsetzung dieses Wunsches arbeiten. Mit der auch von Ihnen geförderten Abschaffung des 500-Euro-Scheins wurde ein weiterer Schritt auf dem Weg zur vollständigen Bargeldabschaffung getan. Sogar die Bundesbank spricht daher von einem „Krieg gegen das Bargeld“.[4] Übrigens sieht man dort auch, ganz im Gegensatz zu Ihnen oder EZB-Chef Mario Draghi, keinen „Kausalzusammenhang“ zwischen der Verfügbarkeit von Banknoten mit hohem Nennwert und Terrorismus, Kriminalität oder Steuerhinterziehung.

    Dieser Krieg gegen das Bargeld findet aber nicht nur in Europa statt, sondern weltweit. Ein Blick über den großen Teichen macht dies deutlich. Larry Summers beispielsweise, als ehemaliger US-Finanzminister ebenfalls ein Kollege von Ihnen, ist ebenso ein vehementer Verfechter der Abschaffung des Bargelds wie Kenneth Rogoff, der nicht nur Harvard-Professor, sondern auch ein ehemaliger Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds ist.

    Rogoff ist es auch, der die tatsächliche Triebfeder hinter der Abschaffung des Bargeldverkehrs klar benennt. Die Verhinderung von Steuerhinterziehung oder der Kampf gegen die Kriminalität spielen dabei nur eine marginale Rolle. Vielmehr ist die Implementierung von Negativzinsen nur dann flächendeckend möglich, wenn das Bargeld abgeschafft oder wenigstens in eine Nischenexistenz ver- bzw. gedrängt wurde.

    Als letzte der großen Zentralbanken erklärte jüngst die US-amerikanische Fed, dass Negativzinsen auch zu ihrem Instrumentenkasten gehören. In Japan, in der Schweiz und auch in der Eurozone sind Negativzinsen längst Realität. Negativzinsen sind der letzte Strohhalm der Zentralbanken, denen trotz hunderter Milliarden Euro an Rettungsprogrammen, Stützungskäufen und direkter Staatsfinanzierung in der seit 2007 herrschenden Finanzkrise keine Wende zum besseren gelingen mag. Die Bundesregierung trägt diese Politik der Negativzinsen mit und negative Zinsen sind nur ohne Bargeld realisierbar.

    Wenn Sie nun erklären, niemanden zu kennen, der das Bargeld abschaffen will, dann gestehen Sie damit eigentlich ein, dass Sie die zwingende Konsequenz, die aus der Negativzinspolitik der Zentralbanken erwächst, nicht begriffen haben. Auch das können wir kaum glauben.

    Eine letzte Bemerkung sei uns noch gestattet: Wann immer ein Politiker sagt, niemand habe die Absicht dieses oder jenes zu tun, kann man eigentlich sicher davon ausgehen, dass er ganz im Gegenteil genau diese Absicht hat. Schon alleine die jüngere Geschichte Deutschlands belegt dies hinreichend. In einem allerdings sind wir uns einig: Die geplante Abschaffung des Bargelds ist in der Tat „ziemlicher Unsinn“.

    Denn auch wenn die Zentralbanken so Negativzinsen auf breiter Front etablieren werden, die ausufernde Staatsverschuldung wird so nicht in den Griff zu bekommen sein, neues Wirtschaftswachstum wird so nicht entstehen, die Arbeitslosigkeit – insbesondere in den krisengeplagten Südländern der Eurozone – wird so nicht sinken. Stattdessen wird es zu massivem Kapitalverzehr der Sparer und Rentner kommen sowie zu weiterer Blasenbildungen gerade in den Aktien- und Immobilienmärkten. Die enormen Fehlallokationen werden nicht abgebaut und eigentlichen Ursachen der Finanzkrise ebenso wenige adressiert geschweige denn beseitigt. Somit sind negative Zinsen und die damit notwendigerweise einhergehende Abschaffung bzw. Einschränkung des Bargeldverkehrs nicht nur Unsinn, sondern ein massiver Angriff auf die Freiheit und den Wohlstand der Bürger der Eurozone.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dagmar Metzger und Steffen Schäfer
    http://www.mmnews.de/index.php/wirts...uble-bargeld-3

  10. #40
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Schöner Brief, sehr lesenswert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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