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  1. #1
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    Morde in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Heide ist einer jener Orte, die man gerne mit dem Attribut "idyllisch" versieht. Passiert ist dort früher nie sehr viel. Seit 2015 hat sich das radikal geändert. Im Mai dann die Eskalation. Bei einer Schlägerei wurde ein 20-Jähriger massiv verletzt. Eine Woche später erlag er seinen Verletzungen. Der Schock in der Kleinstadt sitzt tief. Die Polizei erklärte den Tatort zum gefährlichen Ort und patrouilliert nun täglich mehrmals. Der Täter- ein 65-Jähriger- wurde verhaftet. Interessanterweise wurde in der ganzen Zeit nie konkret gesagt, um wen es sich da handelt. Geübte Leser wissen daher, dass es sich um einen Migranten handeln muss. Gestern versammelten sich Bürgermeister, Polizei und weitere Personen am berühmten runden Tisch um Lösungen zu finden. Anschließend wurde der Bürgermeister vom NDR interviewt. Es war ein Trauerspiel. Oliver Schmidt-Gutzat, so heißt er, lavierte herum, redete schwachsinniges Zeug und blamierte die ganze Stadt. Wenn der oberste Repräsentant eine derartige Flachpfeife ist, muss man sich über die Zustände dort nicht wundern.

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    Oliver-Schmidt-Gutzat
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  2. #2
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Gestern wurde erneut berichtet. Kritisiert wurde die Ergebnislosigkeit des Runden Tisches. Ganz nebenbei wurde dann auch klar, um was für aggressive Jugendliche es sich in Heide handelt. Man habe mehrere zweisprachige Mitarbeiter die Arabisch, Paschtun, Türkisch und Farsi sprechen. Die sollen sich jetzt mit den Jugendlichen unterhalten. Noch vor kurzem wurden diese Jugendlichen mit Applaus willkommen geheißen. Leute, die die nun eingetretene Situation vorhergesehen haben, wurden als Nazis beschimpft. Der Gutmensch ist nun überfordert und lügt sich seine Realitäten zusammen.
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  3. #3
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Vorgestern wurde in Heide - dieser einstmals idyllischen Stadt in Schleswig-Holstein - eine 37-jährige Frau auf offener Straße erschossen. Der Täter ist 54 Jahre alt und ist ihr Ex-Ehemann und kommt laut Medienberichten aus Chemnitz. Das sind die einzigen Hinweise zum Täter. Es wird wieder einmal explizit auf die Nennung seiner ethnischen Zugehörigkeit verzichtet und dürfte damit aus Migrantenkreisen stammen. Wie üblich wird die Stadt nun wieder versuchen, die ganze Sache ganz schnell im Sande verlaufen zu lassen.
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  4. #4
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Update zu Beitrag 3


    Nach wie vor wird die Herkunft des Täters weitestgehend verschwiegen. Gestern konnte man immerhin lesen, dass er sich seit einigen Jahren in Deutschland aufhält und offensichtlich ein Lokal in Chemnitz betreibt. Eine Lokalzeitung berichtet allerdings, dass der Mörder aus Aserbeidschan stammt...

    Mord in Heide? Schüsse in der Klaus-Groth-Straße – Frau stirbt
    Ein Mann, so die ersten Ermittlungen, hat aus nächster Nähe auf seine getrennt lebende Ex-Frau geschossen. Nach bisherigem Ermittlungsstand hielt ein Fahrzeug neben der 37-jährigen Frau und dessen 13-jährigen Sohn. Aus der Beifahrertür stieg plötzlich der aus Aserbaidschan stammende Ex-Mann aus, so die Bildzeitung. Er zog eine Waffe und schoss gezielt in den Kopf der Frau....https://www.kreiszeitung.de/lokales/...-91888959.html


    ......wieder ein Schützling der Grünen. Warum jeder Penner ins Land gelassen wird, erschließt sich offenbar nur den Doofmenschen.
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  5. #5
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Heide kommt nicht zur Ruhe. Der Orient hat Einzug gehalten, bunt geht es zu, also ganz im Sinne der Linken......


    Schlägerei mit drei Verletzten auf Heider Südermarkt


    Wieder Kriminalität auf dem Heider Südermarkt: Bei einer Schlägerei am Samstagabend wurden drei Beteiligte leicht verletzt. Eine 34 Jahre alte Frau und zwei Männer im Alter von 32 und 34 Jahren standen dabei einer Gruppe von 15 Jugendlichen gegenüber, wie die Polizei am Montag mitteilte. Polizisten konnten die Gruppe flüchtender junger Männer nicht fassen, stellten am Tatort aber einen Baseballschläger und ein Messer sicher. Angaben zum Hintergrund und Ablauf der Tat gab es zunächst nicht.
    Wieder Kriminalität auf dem Heider Südermarkt: Bei einer Schlägerei am Samstagabend wurden drei Beteiligte leicht verletzt. Eine 34 Jahre alte Frau und zwei Männer im Alter von 32 und 34 Jahren standen dabei einer Gruppe von 15 Jugendlichen gegenüber, wie die Polizei am Montag mitteilte. Polizisten konnten die Gruppe flüchtender junger Männer nicht fassen, stellten am Tatort aber einen Baseballschläger und ein Messer sicher. Angaben zum Hintergrund und Ablauf der Tat gab es zunächst nicht.

    Der Südermarkt in Heide war im vergangenen Jahr vorübergehend zu einem gefährlichen Ort erklärt worden. Zuvor war es durch Jugendliche immer wieder zu Straftaten gekommen, darunter auch Gewalt. Im Sommer hatte sich die Lage wieder beruhigt. An einem gefährlichen Ort kann die Polizei Maßnahmen gegen Personen auch ohne konkreten Tatverdacht ergreifen.

    https://www.stern.de/gesellschaft/re...-33256036.html
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  6. #6
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vorgestern wurde in Heide - dieser einstmals idyllischen Stadt in Schleswig-Holstein - eine 37-jährige Frau auf offener Straße erschossen. Der Täter ist 54 Jahre alt und ist ihr Ex-Ehemann und kommt laut Medienberichten aus Chemnitz. Das sind die einzigen Hinweise zum Täter. ...
    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Update zu Beitrag 3


    Nach wie vor wird die Herkunft des Täters weitestgehend verschwiegen. Gestern konnte man immerhin lesen, dass er sich seit einigen Jahren in Deutschland aufhält und offensichtlich ein Lokal in Chemnitz betreibt. Eine Lokalzeitung berichtet allerdings, dass der Mörder aus Aserbeidschan stammt...
    Das gibt es nur in Deutschland und in der deutschen Presse: Ein Aserbaidschaner, der in Chemnitz ein Lokal betreibt, wird zum Chemnitzer. Beispielhaft für viele Presseberichte: Der Chemnitzer betreibt ein Restaurant.... alternativ.... der Restaurantbesitzer aus Chemnitz....

    Und es ist ja nur ein ..... kleines Bißchen..... ein ganz klein wenig.... also fast gar nicht..... gelogen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Buntes Heide. Da freuen sich die linken Parteien.....

    .....In Heide in Schleswig-Holstein schockiert eine neuerliche Gewalttat unter jugendlichen Mädchen. Eine Gruppe soll eine 13-Jährige stundenlang gequält haben.

    Heide – Der Schock rund um die grausame Tat in Freudenberg, wo zwei Mädchen die 12-jährige Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet haben sollen, sitzt noch tief. Nun erschüttert erneut ein mutmaßliches Gewaltverbrechen unter Mädchen den Norden. Im schleswig-holsteinischen Heide im Kreis Dithmarschen soll eine Gruppe von 14- bis 17-Jährigen eine 13-Jährige stundenlang gequält haben – und die grausame Tortur auf Video festgehalten haben. ....13-Jährige in Heide muss stundenlange Gewalt aushalten: Verbrennungen und Schläge ins Gesicht
    Die Details, die auf dem Video, das der SHZ vorliegt, zu sehen sind, verstören – nicht nur aufgrund der zeitlichen Nähe zum schrecklichen Todesfall in Freudenberg. Rund ein Dutzend Mädchen soll sich über Stunden an dem 13-jährigen Opfer vergehen.Dabei bleibt es nicht nur bei ausgeschütteter Cola über dem Kopf, sondern es kommt zu grausamen körperlichen Angriffen: Laut der SHZ sind die Angreiferinnen zu sehen, wie sie Zigaretten auf der Wange der 13-Jährigen zerdrücken, ihre Haare anzünden und ihr ins Gesicht schlagen. Verzweifelte Versuche unter Tränen, ihre Nase zu schützen, scheitern dabei.

    Polizei ermittelte die Angreiferinnen – Mädchen in medizinischer Betreuung
    Gegenüber der Zeitung erzählt die Mutter des Mädchens, dass die Folter aufgrund des beherzten Eingreifens eines Passanten gestoppt werden konnte. „Er hat die Gefahr erkannt, in der meine Tochter war, hat sie zu sich genommen, als sie ihn um Hilfe bat. Wir sind ihm sehr dankbar“, zitiert die SHZ......https://www.merkur.de/deutschland/sc...tml?cmp=defrss


    .......mit keinem Wort wird auf die Täterinnen eingegangen. Was das bedeutet, wissen erfahrene Leser bereits. Sie dürften allesamt aus Migrantenkreisen stammen. Heide ist ein Paradebeispiel für den Niedergang einer einst friedlichen Gesellschaft.
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  8. #8
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Wenn Gutmenschen mit der Realität konfrontiert werden, sind sie rat- und hilflos.....


    BÜRGERMEISTER VON HEIDE SCHLÄGT ALARM NACH PRÜGEL-ATTACKE
    Wir werden mit der Gewalt nicht fertig.....„Wir haben seit einem Jahr ein Problem mit Jugendgewalt“, so der Bürgermeister von Heide, Oliver Schmidt-Gutzat (SPD)....... https://www.bild.de/regional/hamburg...6688.bild.html

    ....sie schaffen es einfach nicht Ross und Reiter zu nennen. Es sind nicht irgendwelche Jugendlichen, sondern zugewanderte. Es sind Gewalttäter, die von der Politik ins Land geholt werden. Man verschließt die Augen, will nicht sehen, was da angerichtet wird und versucht sich mit idiotischen Ausreden aus der Verantwortung zu stehlen. Verantwortlich für all das sind die Politiker!
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  9. #9
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Der Fall sorgt bundesweit für Entsetzen: In Heide wurde ein Mädchen stundenlang von Gleichaltrigen gequält und dabei gefilmt. In der Kleinstadt gab es schon vor dem Vorfall massive Probleme mit gewalttätigen Jugendgruppen. Die Polizei hofft nun, dass die Peiniger des Mädchens nicht Teil dieser Gruppen werden.

    Der Südermarkt in Heide ist er der beliebteste Platz unter den örtlichen Jugendlichen. Denn er liegt zentral, es gibt einen Imbiss und Supermarkt sowie kostenloses W-Lan. Besonders letzteres hatte viele Jugendliche angezogen. Doch mittlerweile wird es auf Bitten der Polizei in den Abendstunden abgeschaltet. Ebenso wurden Überwachungskameras installiert.

    Hintergrund ist die deutlich gestiegene Jugendkriminalität in Heide. Besonders die Zahl der Tatverdächtigen im Kindesalter ist laut der Polizeilichen Kriminalstatistik der Polizeidirektion Itzehoe gestiegen. Von 165 Tatverdächtigen im Jahr 2020 auf 280 im Jahr 2022. Es kam zu einer „auffälligen Häufung von Straftaten wie Körperverletzung und Sachbeschädigung bis hin zu Raubdelikten,“ an denen Jugendliche beteiligt waren, heißt es von der Polizei.

    Besonders der Fall um eine Mädchengruppe brachte die Stadt in den letzten Tagen wieder vermehrt in die Schlagzeilen. Die Gruppe peinigte ein 13-jähriges Mädchen über Stunden. Die 12- bis 17-Jährigen filmten, wie sie das Mädchen schlugen und Cola und Zigarettenasche über ihren Kopf schütteten. Ihre Tortur hörte erst auf, als ein Passant auf das Geschehen aufmerksam wurde.

    Anwohner über den Südermarkt: Hier „regiert die nackte Gewalt“
    Die Bewohner Heides fühlen sich jedoch schon länger von den Jugendgruppen auf dem Südermarkt bedrängt. „Meistens ab dem späten Nachmittag sammeln sich hier Personen grüppchenweise und nehmen den gesamten Raum in Beschlag“, berichtete eine Angestellte in einem benachbarten Geschäft der „Schleswig-Holsteinischen Zeitung“ im Sommer 2022, als die Ausschreitungen anfingen.

    „Irgendwann steigen die Aggressionen, es wird gepöbelt und dann regiert nackte Gewalt.“ Aus diesem Grund würden besonders ältere Menschen den Ort meiden, um nicht als nächstes Opfer eines Verbrechens zu werden.

    Ein Vater berichtet jetzt anonym gegenüber RTL, dass es für seine Kinder nun „No-go-Areas“ gebe, die sie nicht mehr ohne Aufsicht betreten dürfen. Mittlerweile würde eine Gruppe Jugendliche „jeden Stadtteil beherrschen“ und er habe das Gefühl, sich nicht mehr frei bewegen zu können.

    Im Gespräch mit FOCUS online sagte der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, dass es in der Stadt keine „No-go-Areas“ gebe. Nachdem sich die Lage Anfang letzten Sommers verschärfte, habe man den Südermarkt für einige Monate zum „Kontrollort“ erklärt, um Personen auch ohne einen expliziten Verdacht durchsuchen zu dürfen. Ebenfalls habe es eine höhere Polizeipräsenz gegeben. Dies habe dazu geführt, dass sich die Lage nach einigen Monaten beruhigt habe. Und nachdem sich während der kalten Monate die Jugendlichen sowieso weniger draußen aufgehalten haben, will man nun verhindern, dass es wieder schlimmer wird.
    Befürchtung: Täterinnen wachsen in kriminelles Klientel hinein
    Eine genaue Ursache für die Jugendkriminalität zu nennen, ist für Matthiesen jedoch „ein Blick in die Glaskugel“. Als möglichen Grund nennt er die Corona-Zeit, in denen die Jugendlichen aus ihrem Alltag gerissen wurden. „Manchmal ist es auch nur Zufall“, fügt Matthiesen hinzu.

    Häufig seien es einzelne Cliquen gewesen, innerhalb derer die Streitereien eskaliert seien., Täter und Opfer stammten oft aus der gleichen Gruppe. Straftaten gegenüber anderen Personen gab es laut Matthiesen eher selten. Die Straftäter seien fast alle minderjährig und „bunt gemischt“, eine Häufung von Tätern mit Migrationshintergrund gebe es nicht.

    Bei diesem Punkt haben die Behörden ganz offensichtlich einen unterschiedlichen Eindruck gewonnen. Denn der Kreis Dithmarschen, in dem Heide liegt, teilte auf FOCUS-online-Anfrage mit: „Im vergangenen Jahr hatte ein nicht unerheblicher Teil der betroffenen Jugendlichen einen Migrationshintergrund, waren zum Teil aber schon in Deutschland geboren.” Einige sind sich Polizei und Kreis jedoch, dass Jungen deutlich häufiger an den Taten beteiligt sind als Mädchen.

    Die Mädchengruppe, die ein 13-jähriges Mädchen gequält hatte, sei im letzten Jahr polizeilich nicht aufgefallen. „Aber wir haben personelle Verflechtungen zu den Gruppen auf dem Südermarkt festgestellt und wir befürchten, dass diese Mädchen-Gruppe in die Südermarkt-Klientel reinwächst“, erklärte Polizeidirektor Matthiesen.

    Er und sein Team versuchen nun, die Lage am Südermarkt zu beruhigen. Es werden drei jüngere, szenekundige Beamte eingesetzt, die die Jugendlichen schon vor einer Tat ansprechen sollen. Sie sollen dafür sorgen, dass Gespräche „auf Augenhöhe“ stattfinden können. Und der Kreis teilt mit: „Dem Wunsch nach einem Ansprechpartner für die Jugendlichen wurde insoweit Rechnung getragen als die Einstellung eines Streetworkers in Heide beabsichtigt ist.”

    Aber Heides Bürgermeister Oliver Schmidt-Gutzat wirkt nicht so optimistisch. Der „Bild“ sagte er: "Wir haben hier in der Stadt einen harten Kern, dem wir mit unseren Möglichkeiten nicht Herr werden können. Da sind andere Akteure gefragt.

    https://www.focus.de/panorama/welt/m...189043931.html
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  10. #10
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    AW: Mord in Heide: Behörden ratlos, Medien verlogen

    Auch in Heide war 2015 die Freude groß, viele halfen und ahnten nicht, dass sie sich mit ihrer Naivität ihre eigenen Mörder in die Stadt holten. Nun ist der Schock groß, seit einem Jahr kommt die Stadt nicht mehr zur Ruhe.......


    Weiteres Mädchen nach Morddrohung in Heide verprügelt
    Ein Mädchen aus Schleswig-Holstein wurde bespuckt und geschlagen. Ein Video dokumentierte die Tat. Nun wird ein weiterer Vorfall aus der Stadt bekannt.

    Hat die Stadt Heide im Kreis Dithmarschen ein Gewaltproblem? Angesichts der jüngsten Berichte könnte man zu diesem Schluss kommen. Nachdem erst vor einigen Tagen ein Video bekannt wurde, in dem eine 13-Jährige von einer Gruppe Gleichaltriger misshandelt wurde, soll es nun einen ähnlichen Vorfall gegeben haben.

    Der Vater des Opfers wandte sich an den Gewaltpräventionsberater Carsten Stahl und sprach mit "Bild" über den Angriff auf seine 12-jährige Tochter. Demnach gab sie einem Jungen einen Korb, der ihr daraufhin über WhatsApp drohte: "Ich bringe dich morgen um". Einen Tag später sei sie in der Schule verprügelt worden.

    Heide: 12-Jährige wird verprügelt und erleidet Kieferprellung
    Am Morgen des 13. Januar habe er einen Anruf von der Schule bekommen, dass er sein Kind abholen solle. "Meine Tochter hatte von einer Mitschülerin mit der Faust eine Rechts-Links-Kombination bekommen und lag sofort blutend am Boden. Zuvor hatte ihr das Mädchen noch an den Haaren gezogen", sagt der 56-Jährige der "Bild".

    Die Pressestelle der zuständigen Polizeidirektion Itzehoe konnte auf Anfrage von t-online dazu zunächst keine Angaben machen.

    Der Vater des Mädchens vermutet, dass der Junge die Angreiferin auf seine Tochter gehetzt habe. Ein Kieferorthopäde, bei dem die 12-Jährige wegen einer festen Zahnspange in Behandlung war, habe anschließend eine Prellung des Kiefers festgestellt. Für die Täterin habe der Fall keine Konsequenzen gehabt.

    Welche Rolle spielt der Südermarkt in Heide?
    Anders verhält es sich mit den Mädchen, die am 21. Februar eine 13-Jährige verprügelt, bespuckt und sogar angezündet haben sollen. Die Polizei hat insgesamt sechs Tatverdächtige ermittelt, denen gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird.

    Außerdem habe man "personelle Verflechtungen zu den Gruppen auf dem Südermarkt festgestellt und wir befürchten, dass diese Mädchen-Gruppe in die Südermarkt-Klientel reinwächst", erklärte Frank Matthiesen, Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, dem "Focus". Bei dem Südermarkt in Heide handelt es sich um einen beliebten Platz bei den örtlichen Jugendlichen.

    Nachdem die Gewalt unter Jugendlichen dort im vergangenen Jahr ausgeartet war, wurde der Platz für einige Monate zum "Kontrollort" erklärt – das ermöglichte der Polizei, Personen auch ohne einen expliziten Verdacht durchsuchen zu dürfen. Außerdem sind dort inzwischen Überwachungskameras installiert worden.

    Zusätzliche Beamte und ein Streetworker sollen helfen
    Um die Lage in den Griff zu bekommen, will die Polizei laut "Focus" nun zudem drei jüngere, szenekundige Beamte einsetzen, die, wenn nötig, in Kontakt mit den Jugendlichen treten sollen. So sollen Gespräche "auf Augenhöhe" geführt werden. Außerdem beabsichtigt der Kreis Dithmarschen laut dem Bericht die Einstellung eines Streetworkers in Heide.
    Ob man damit die Gewalt unter Kontrolle bekommt? Das zumindest bezweifelt Oliver Schmidt-Gutzat, Bürgermeister der Gemeinde. "Wir haben hier in der Stadt einen harten Kern, dem wir mit unseren Möglichkeiten nicht Herr werden können. Da sind andere Akteure gefragt", sagte er "Bild".

    https://www.t-online.de/region/hambu...eschlagen.html

    ...... herumlungernde, gelangweilte Migranten die völlig immun gegen jegliche Integrationsversuche sind. Aus dem arbeitsscheuen Moslem wird nicht bei Grenzübertritt ein fleißiger, arbeitsamer Mensch.
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