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  1. #411
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    AW: Zigeunerflut!

    Was hilft eine „Überprüfung"!
    Das Volk ist hier und wird hier bleiben - wie auch immer das Ergebnis ausfallen wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #412
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    AW: Zigeunerflut!

    Seit Jahren weist – als einzige Partei dieses Landes – die AfD darauf hin, dass sich EU-Migranten in Deutschland – „im Sozialamt der Welt“ – durch das Erschleichen von Sozialleistungen Millionenbeiträge ergaunern. Die jetzt aufgeflogene rumänische Großfamilie, die in 44 deutschen Kommunen systematisch Kindergeld und Hartz IV-Leistungen in Millionenhöhe erschlichen und eingesackt hat (ein seltener Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft Bochum, über die der „Westdeutsche Rundfunk” grundlos-triumphierend berichtete, die Red.), ist sicherlich kein Einzelfall.

    Vielmehr ist davon auszugehen, dass es sich hier nur um die Spitze eines gigantischen Eisbergs handelt – weil Deutschland Menschen aus aller Herren Länder geradezu einlädt, hierher zu kommen und die von immer weniger produktiven steuerzahlenden Menschen erarbeiteten Sozialleistungen zu „genießen”.

    Spitze des Eisbergs
    Gerade der Trick mit Kindergeld für Kinder, die gar nicht existieren, erfreut sich bei den kriminellen Banden großer Beliebtheit: Das Kindergeld, das selbstverständlich auch für Kinder im Ausland in voller Höhe gezahlt wird, entspricht in einigen osteuropäischen Ländern einem ganzen Monatslohn. Das ist seit langem bekannt, trotzdem überwies die Bundesregierung alleine im vergangenen Jahr fast 460 Millionen Euro Kindergeld auf ausländische Konten. Dem deutschen Steuerzahler, der aufgrund der Inflation kaum noch seine Miete zahlen kann, ist so etwas schlicht nicht mehr vermittelbar.

    Ich halte als AfD-Bundestagsabgeordnete deshalb auch weiterhin an unserer Forderung fest, das Kindergeld auf die tatsächlichen Lebenshaltungskosten vor Ort abzusenken. Kriminelle Banden müssen zudem mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden – und wenn irgendwie möglich, muss die Rückzahlung der erschlichenen Leistungen erwirkt werden.

    https://ansage.org/rumaenische-bande...eihnachtsgans/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #413
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Seit Jahren weist – als einzige Partei dieses Landes – die AfD darauf hin, dass sich EU-Migranten in Deutschland – „im Sozialamt der Welt“ – durch das Erschleichen von Sozialleistungen Millionenbeiträge ergaunern. Die jetzt aufgeflogene rumänische Großfamilie, die in 44 deutschen Kommunen systematisch Kindergeld und Hartz IV-Leistungen in Millionenhöhe erschlichen und eingesackt hat (ein seltener Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft Bochum, über die der „Westdeutsche Rundfunk” grundlos-triumphierend berichtete, die Red.), ist sicherlich kein Einzelfall.

    Vielmehr ist davon auszugehen, dass es sich hier nur um die Spitze eines gigantischen Eisbergs handelt – weil Deutschland Menschen aus aller Herren Länder geradezu einlädt, hierher zu kommen und die von immer weniger produktiven steuerzahlenden Menschen erarbeiteten Sozialleistungen zu „genießen”.

    Spitze des Eisbergs
    Gerade der Trick mit Kindergeld für Kinder, die gar nicht existieren, erfreut sich bei den kriminellen Banden großer Beliebtheit: Das Kindergeld, das selbstverständlich auch für Kinder im Ausland in voller Höhe gezahlt wird, entspricht in einigen osteuropäischen Ländern einem ganzen Monatslohn. Das ist seit langem bekannt, trotzdem überwies die Bundesregierung alleine im vergangenen Jahr fast 460 Millionen Euro Kindergeld auf ausländische Konten. Dem deutschen Steuerzahler, der aufgrund der Inflation kaum noch seine Miete zahlen kann, ist so etwas schlicht nicht mehr vermittelbar.

    Ich halte als AfD-Bundestagsabgeordnete deshalb auch weiterhin an unserer Forderung fest, das Kindergeld auf die tatsächlichen Lebenshaltungskosten vor Ort abzusenken. Kriminelle Banden müssen zudem mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden – und wenn irgendwie möglich, muss die Rückzahlung der erschlichenen Leistungen erwirkt werden.

    https://ansage.org/rumaenische-bande...eihnachtsgans/
    Der Artikel ist schwer zu ertragen, weil ich aus erster Behördenhand weiß, das es nicht nur längst bekannt ist sondern wahrlich kein Einzelfall !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #414
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist schwer zu ertragen, weil ich aus erster Behördenhand weiß, das es nicht nur längst bekannt ist sondern wahrlich kein Einzelfall !!!
    Und weil es kein Einzelfall ist, sondern die Regel, kommen immer mehr Zigeuner auf den Trichter. Den Staat abzuzocken ist auch bei andern Ethnien eine wahre Pest. Türken und Araber sind hier unglaublich pfiffig und die Moscheen Informationsplätze ersten Ranges.
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  5. #415
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    AW: Zigeunerflut!

    Nach einem Partybesuch bricht auf einem Parkplatz in einem Düsseldorfer Stadtteil eine Schlägerei aus. Dann steuert ein Mann Zeugenaussagen zufolge sein Auto in eine Gruppe mit mehreren Menschen. Fünf Männer erwischt er mit der Motorhaube, sie kommen in Krankenhäuser.

    Bei einer Massenschlägerei auf einem Parkplatz in Düsseldorf ist ein Mann mit seinem Auto in eine Menschengruppe gefahren und hat dabei mehrere Personen verletzt. Fünf Männer seien bei dem Vorfall am frühen Samstagmorgen so schwer verletzt worden, dass sie zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden mussten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Nach ambulanter Behandlung konnten die Männer aber wieder entlassen werden.

    Der Autofahrer flüchtete. Die Polizei Leverkusen konnte den Angaben zufolge jedoch kurze Zeit später einen 37 Jahre alten Tatverdächtigen festnehmen. Eine Mordkommission wurde eingerichtet, sie ermittelt wegen versuchter Tötung.

    Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hatten die Streitenden vor ihrer Schlägerei auf dem Parkplatz im Stadtteil Mörsenbroich eine Feier besucht. Wie die Polizei mitteilte, steuerte der Autofahrer laut Zeugenaussagen seinen Wagen in eine Personengruppe, die fünf Männer landeten auf der Motorhaube und wurden zu Boden geschleudert.

    Zeugen schätzten, dass sich bis zu 50 bis 60 Teilnehmer an der Schlägerei beteiligten, wie die "Neue Ruhr Zeitung" unter Berufung auf eine Polizeisprecherin berichtet. Die Beteiligten stammten aus dem Sinti- und Roma-Milieu, hieß es auf Nachfrage.
    https://www.n-tv.de/panorama/Mann-fa...e23698740.html
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  6. #416
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    AW: Zigeunerflut!

    Einfach nur Wahnsinn...

  7. #417
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    AW: Zigeunerflut!

    Deutschland ist das Paradies für Roma. Sie werden umfassend vom Staat alimentiert und schwimmen dank reichlicher Kinderschar im Geld. Eigentlich müsste jeder Roma der hier lebt dankbar jeden Morgen den Boden küssen. Aber sie kommen eben nicht aus ihrer Haut. Dass sie in ihren Herkunftsländern wegen Rassismus keine Chance haben, ist ein vielerzähltes Märchen, denn auch in Deutschland machen sie nichts aus sich. Ein gewisser Emrah wurde 2017 nach Serbien abgeschoben. Er selbst meint, gar nichts schlimmes gemacht zu haben, Opfer der Verhältnisse geworden zu sein. Wer aber die Realitäten kennt, weiß, dass kaum jemand abgeschoben wird und nur die ganz schweren Kaliber in ihr Herkunftsland zurück müssen. Eine gewisse Johanna Bentz hat inzwischen schon zwei Dokus über Emrah gedreht. 2018 diese hier https://www.3sat.de/film/ab-18/ab-18...lanka-100.html und 2022 https://www.3sat.de/film/ab-18/ab-18...lueck-100.html
    Frau Bentz kann ihre große Sympathie für ihren Protagonisten nicht verbergen. Sie gibt ihm eine Bühne, die er für seine Zwecke nutzt um sich als Opfer der Verhältnisse darzustellen. Emrah steht stellvertretend für die Roma, lebt in den Tag hinein, kriegt den Arsch nicht hoch und ist in den 5 Jahren die er in Serbien lebt, nicht einen Schritt weiter gekommen. Er stiehlt vor laufender Kamera, seine Kumpel brüsten sich mit ihren Taten. Der denkende Zuschauer zieht das schlichte Fazit: selber schuld. In Deutschland hatte er alle Möglichkeiten und wurde trotzdem kriminell, in Serbien stand er dann auch mehrfach vor Gericht. Man merkt, dass diese beiden Dokus nur von Frauen gemacht wurden.
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  8. #418
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    AW: Zigeunerflut!

    Frauenhandel, Jobcenterbetrug, Raubzüge „Gute Diebin“ bringt 85.000 Euro Brautpreis - Parallel-Gesellschaft der Roma-Clans
    Schon seit Jahren tanzen kriminelle Familien-Clans den deutschen Behörden auf der Nase herum. Nun beginnt in Köln ein neuer Prozess. Die Vorwürfe wiegen schwer: Menschenhandel, Sozialbetrug und Diebstahl. So funktioniert das System.

    Der Brautpreis für die 16-jährige Jelena fiel hoch aus: 85.000 Euro soll der Kölner Clan der Michailovic (beide Namen geändert) dem Vater 2016 gezahlt haben. Die Hochzeitsfeier nach Roma-Art mit einem Spross der rechtsrheinischen Sippe soll nochmals 40.000 Euro gekostet haben. Offenbar nicht zu wenig für eine „gute Diebin“, die sehr professionell arbeite. Mit diesen Worten soll der Vater seine minderjährige Tochter dem Käufer angedient haben.

    So steht es nach FOCUS-online-Informationen in der Anklage gegen fünf führende Köpfe des Kölner Roma-Clans. Dabei geht es um eine international weitverzweigte Großfamilie, die von der Rheinmetropole aus auf Beutezug gegangen sein soll. Die Vorwürfe reichen von Bildung einer kriminellen Vereinigung, schwerem Bandendiebstahl, Sozialleistungsbetrug im großen Stil, Geldwäsche sowie dem Menschenhandel durch die Ausbeutung einer Minderjährigen. Die Ermittlungen in diesem Fall führen in eine kriminelle Schattenwelt mit archaischen Sitten, die ans Mittelalter erinnern.

    Gehorsam und Fügsamkeit vertraglich geregelt
    So entdeckten die Ermittler bei einer Razzia im Juni 2020 auf dem Handy eines Familienmitglieds einen Blanko-Vertrag über Heiratsverpflichtungen. In dem einseitigen Papier sind Rubriken eingeteilt. Darin bestätigt der Verkäufer für die Tochter eine entsprechende Zahlung. Auch fließt zunächst nur ein Teil der Summe. Der Rest erfolge, wenn der Beischlaf vollzogen sei. Der Käufer mahnt im Gegenzug, dass sich die Braut im neuen Haushalt den Regeln zu fügen und zu gehorchen habe. Zudem müsse die Schwiegertochter noch Jungfrau sein.
    Die Ermittler sind sich nicht sicher, ob dieser Vertrag für Jelena aufgesetzt wurde. Aus ihrer Sicht aber passt die Vereinbarung zu dem Martyrium, das die junge Frau fortan ertragen musste. Den hohen Kaufpreis sollte der Teenager laut Anklage für den Michailovic-Clan durch Diebestouren wieder hereinbringen. Dabei soll Jelena wie eine Sklavin gehalten worden sein. Als sie zwei Kinder zur Welt brachte, setzte die Sippe die Nachkommen als Druckmittel gegen die junge Mutter ein.

    Wenn Jelena ohne große Beute nach Hause kam, soll es Schläge gegeben haben. Die Schwestern des Ehemannes drohten ihr die Haare abzuschneiden, ihr die Kinder abzunehmen und rauszuwerfen, sollte sie nicht gehorchen. Nie durfte das Mädchen allein die weiße Villa verlassen, so die Staatsanwaltschaft. Demnach wurde Jelena stets überwacht, ihr Handy nebst mazedonischem Reisepass konfisziert.

    Ein Jahr nach der Heirat floh die Minderjährige zu ihren Eltern. Ein Mob aus Clan-Mitgliedern soll ihren Fluchtort gestürmt und die junge Frau wieder zurück in die weiße Villa verschleppt haben. Fortan musste Jelena mit anderen Kölner Clan-Größen auf Diebestour gehen.

    Dutzende Senioren werden Opfer der Bande
    In Dutzenden Fällen plünderte die Bande betagte Bewohner von Seniorenresidenzen zwischen München und Hamburg aus. Noch heute leiden viele Opfer unter den seelischen Folgen. Die Masche war immer dieselbe: Tagelang klapperte die Bande die Wohnheime ab, lockte die alten Menschen vor die Tür, lenkte sie ab, während Komplizen die Wohnungen ausräumten. Allein im Dezember 2019 ließ man bei einer Rentnerin in Lüneburg Goldschmuck im Wert von 40.000 Euro mitgehen. Die Beute musste Jelena an den Clan ihres Gatten abgeben. Die zweifache Mutter scheint Täterin und Opfer zugleich gewesen zu sein. In einem ersten Prozess wurde sie mit fünf weiteren Komplizen wegen schweren Bandendiebstahls zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

    Der Fall belegt einmal mehr, wie kriminelle Familien-Syndikate im Rheinland agieren. Raub, Schutzgelderpressung, Geldwäsche, Eigentumsdelikte und Sozialbetrug im großen Stil. Der Modus operandi ist stets der Gleiche, nur die Namen sind austauschbar. Jahrzehntelang gingen kurdisch-libanesische Clans wie die Al Zeins oder die Roma-Großfamilie Gomann von Leverkusen aus ungehindert ihren illegalen Geschäften nach.

    Die Michailovic-Sippe aus Köln soll laut den Ermittlern zu einem Netzwerk von Familien vom Balkan zählen, die bundesweit auf Diebestouren gingen und das Jobcenter neppten. Der Clan, so die ermittelnde Staatsanwältin, lebte einen Wertekanon, der auf Straftaten und eine internen Strafkodex im Falle von Verfehlungen ausgelegt gewesen sein soll. Das Rechtsverständnis der Angeklagten „war geprägt von einer Ablehnung … gegenüber der deutschen Rechtsordnung“, heißt es in der Anklage. Für die Familienangehörigen galten demnach „Nichtroma“ als Feindbild.

    Eine Hauptakteurin soll auch demente Rentner abgezockt haben. So lotste sie einen vermögenden Witwer zwischen Mai und September 2019 gleich mehrfach zu seiner Bank und ließ ihn vierstellige Summen abheben. Gut 30.000 Euro soll die Angeklagte abkassiert haben. Die Einnahmen deklarierte sie durch gefälschte Schreiben ihres Gönners als Schenkungen, so die Ankläger.

    Jobcenter zahlte fast 110.000 Euro aus
    Ferner soll die Großfamilie jahrelang den Sozialstaat betrogen haben. Die Überweisungen der Stadt Köln und der Agentur für Arbeit jedenfalls gingen stets pünktlich ein. Die Mietzuschüsse und sonstige Hilfen lagen zwischen 274 und 820 Euro monatlich. Sämtliche Sozialleistungen, insgesamt 109.670 Euro, wurden zu Unrecht bezogen, heißt es in der Anklage. Mit dem Geld soll die Familie teils das Darlehen für ihr Kölner Anwesen bedient haben, das sie vor 13 Jahren für 280.000 Euro erworben hatte. Zudem richtete man die Immobilie aufwändig her mit Marmor drinnen und einem Gartenhaus draußen.

    Niemand fiel der Schwindel auf. Mit einfachen Tricks leimte der Clan die staatlichen Behörden. So habe die Tochter des Clanchefs beispielsweise zum Schein Mietverträge von Clanmitgliedern ausgestellt, die dann dem Jobcenter vorgelegt wurden, heißt es in Behördenpapieren. Und schon wurde gezahlt, bis zu elf Jahre lang. Keiner schaute vor Ort nach. Gewiss wäre der Betrug herausgekommen.

    Zumal die Familie offen mit ihrem Status protzten. Da brauste der angeblich so bedürftige Clan-Chef aus Serbien entweder mit einem Porsche Cayenne oder einem Porsche Panamera durch die Gegend. Da prahlte seine Frau in abgehörten Telefonaten damit, dass für sie nur Porsche in Frage komme. Mit Pfandleihgeschäften soll der Clan-Boss zudem 87.000 Euro erzielt haben, die er den Behörden verschwieg. Bei der Razzia im Juni 2020 konfiszierten die Ermittler zudem teure Rolex-Uhren im Wert von 14.700 Euro, in einem Socken versteckt fanden sich knapp 17.000 Euro in bar und im Kinderzimmer nuckelte die jüngste Tochter der Familie an einem Schnuller mit einem Kettchen aus echtem Gold.

    Kontrollmechanismen versagen
    Luxus pur, und dass unter den Augen der Sozialbehörden. Wie ist das möglich? Zu Einzelfällen und laufenden Verfahren könne man schon aus datenschutz-rechtlichen Gründen keine Auskunft erteilen, heißt es bei den Kölner Behörden. Betrug bei Sozialleistungen sei „nicht der Regelfall“, betonte Martina Würker, Geschäftsführerin des Jobcenter Köln: „Wenn wir aber einen Verdacht haben, klären wir den und verfolgen Betrug konsequent. Dabei ist es uns wichtig, zu Unrecht gezahltes Geld zurückzubekommen.“

    Die Stadt Köln ergänzte: Die erstmalige Gewährung von Sozialhilfe erfolge „immer im Vier-Augen-Prinzip“. Hierdurch sei „sichergestellt, dass alle einzelfallrelevanten Bedarfstatbestände korrekt berücksichtigt werden“, bekundete eine Stadtsprecherin. Auch gebe es stichpunkartige Kontrollen. Zudem könne der „Bedarfsfeststellungsdienst“ des Sozialamtes im Einzelfall auch Hausbesuche durchführen. Im laufenden Jahr seien „13 Fälle mit Verdacht auf Leistungsmissbrauch identifiziert“ worden, führte die Sprecherin aus. 13 Fälle von mehr als 27.000 Personen, die Sozialleistungen kassieren. Allein im vergangenen Jahr wurden den Angaben zufolge gut 214 Millionen Euro ausgezahlt.

    Jobcenter bezahlt Clan-Villa
    Bei der Kölner Großfamilie Michailovic griffen die Kontroll-Mechanismen nicht. Genauso wenig wie im Falle der kurdisch-libanesischen Sippe Al Zein in Leverkusen. Erst kürzlich bekannte der angeklagte Boss in seinem Prozess, dass die Familien-Villa im Stadtteil Rheindorf vom städtischen Jobcenter bezahlt worden sei. Auch die Leverkusener Clan-Größe Michel Goman kassierte mit seiner Frau nebst Kindern sechsstellige staatliche Stütze, während er seine Wohnung zu einem Luxusapartment ausbaute und mit anderen Familienmitgliedern durch Betrügereien Leute abzockte. Zugleich kaufte er über Strohmänner millionenschwere Immobilien und fuhr teure Sportwagen.

    Im Groß-Komplex gegen mindestens 70 überwiegend syrische Flüchtlinge, die ein illegales Hawala-Bankensystem aufgebaut hatten, sollen die beiden Bosse von Düsseldorf aus gut 120 Millionen Euro in die Türkei und weiter in den Nahen Osten verschoben haben. Das Geld stammte teils aus kriminellen Quellen und wurde am Bosporus durch entsprechende Empfänger ausgelöst.

    Die Groß-Hawaladare kassierten mitunter zwei Millionen Euro im Jahr. Und doch nahmen sie die staatliche Stütze gerne mit. Seit 2016 soll einer der beiden Bosse das Jobcenter um 138.000 Euro betrogen haben, zudem kassierte er fast 1600 Euro Kindergeld für seine sechs Sprösslinge. Selbst das Schulessen finanzierte die öffentliche Hand. Wären nicht die Ermittler für Organisierte Kriminalität (OK) auf die Spur der Finanzschieber geraten, würde die Abzocke der Sozialbehörden heute noch weiter gehen.

    Ein Blick auf die Fall-Rate in NRW bestätigt die Misere. Laut dem Innenministerium sanken die Zahlen seit 2016 von gut 3.300 Verfahren auf knapp 2100 im vergangenen Jahr. Oliver Huth, Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in NRW, geht von einer deutlichen höheren Dunkelziffer vor allem im OK-Bereich aus. „Leider kommt es häufiger vor, dass auf der einen Seite kriminelle Familienstrukturen bestehen, in der alle erdenklichen Straftaten begangen werden, weil der Rechtsstaat nicht akzeptiert wird.“ Auf der anderen Seite aber werde der Sozialstaat „dann ausgenutzt und zu Unrecht abkassiert“. Dass die Jobcenter oder das Sozialamt in solchen Fällen nicht immer genau hinschauen, sei „leider ein virulentes Thema“.

    Personalmangel macht es Betrügern einfach
    Huth führt mehrere Gründe an. Zum einen stehe oft kein Personal zur Verfügung, um beispielsweise einmal einen Hausbesuch zu machen. Gelegentlich aber fehle auch das Problembewusstsein. „Da verstehen sich die zuständigen Ämter schlichtweg als eine Art Bewilligungsbehörde, die Aufdeckung von Betrug interessiert die nicht.“ Im derzeit in Düsseldorf laufenden Prozess gegen Mitglieder des Al-Zein-Clans beispielsweise habe sich herausgestellt, „dass Anträge groteskerweise sogar genehmigt wurden, obwohl die Papiere noch nicht einmal eine Unterschrift hatten“.

    Auch der Datenschutz und das in Deutschland geltende Sozialgeheimnis spiele den Tätern „in die Karten“, betont der Kriminalbeamte. So zahle beispielsweise das Sozialamt gelegentlich Kindergeld, obwohl das Schulamt wisse, dass diese Kinder in keiner Schule angemeldet sind. „Wenn die Daten aber vernetzt wären, würde schnell klar sein, dass die subventionierten Kinder gar nicht in Deutschland leben“ so Huth.

    Die Polizei erhalte Informationen über Sozialhilfeleistungen zu Verdächtigen erst dann, „wenn wir sie über die Staatsanwaltschaft anfordern, also bereits einen entsprechenden Betrugsverdacht begründen können“. Letztlich bringe der organisierte Schwindel auch „die Menschen in Verruf, denen die Unterstützungen zustehen“, ärgert sich Huth: „Am Ende haben wir damit dann ein Riesenproblem mit dem Rechtsfrieden und der Akzeptanz der Demokratie, wenn der Staat an dieser Stelle nicht funktioniert.“

    Kindergeldbetrug im Visier neuer Taskforce
    Im Kampf gegen den organisierten Sozialleistungsbetrug hat das Landeskriminalamt NRW das Modell „MISSIMO“ entwickelt. Das Projekt soll insbesondere Kindergeldmissbrauch von Zuwanderern aus südosteuropäischen EU-Ländern beleuchten.

    Auf diese Weise wurde eine rumänische Bande in Wuppertal ausgehoben, die für 96 Kinder Zuwendungen bezogen, obschon diese gar nicht in Deutschland lebten. Im April 2022 verurteilte das Landgericht Köln eine Roma-Connection aus Rumänien wegen Steuerhinterziehung und dem unrechtmäßigen Bezug von Kindergeld. Insgesamt erschlichen sich die Täter über gefälschte Meldepapiere mehr als 700.000 Euro.

    Der Prozess gegen die Angeklagten aus dem Michailovic-Clan steht noch an. Längst wurden die Verdächtigen wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Ihre Anwälte wollten sich zu Anfrage nicht äußern. Nach längerem rechtlichem Hick-Hack vor den Sozialgerichten und eigener Berechnungsfehler hat das Job-Center laut Staatsanwaltschaft nur einen Bruchteil der erschlichenen Hartz-IV-Zuwendungen zugesprochen bekommen. Die Angeklagten leben nun wieder in der vom Job-Center gesponserten Villa im Rechtsrheinischen. Die Strafverfolger haben im Grundbuch ein Veräußerungsverbot eintragen lassen. Inzwischen, so die Schätzungen hat sich der Wert des Anwesens auf gut 600.000 Euro verdreifacht. Da immer noch Raten fällig sind und die Sozialleistungen gestrichen wurden, stellt sich die Frage, wovon die Familie derzeit lebt ? Niemand weiß es.


    https://www.focus.de/politik/deutsch...180426656.html
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  9. #419
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    AW: Zigeunerflut!

    Da immer noch Raten fällig sind und die Sozialleistungen gestrichen wurden, stellt sich die Frage, wovon die Familie derzeit lebt ? Niemand weiß es.
    Ha, ha! Echt jetzt? Ich vermute mal von Drogenhandel, Prostitution, Menschenhandel, organisiertem Diebstahl und Ähnlichem! Meine Güte . . !
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #420
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    AW: Zigeunerflut!

    Runtergewohnt heißt es normalerweise, wenn Wohnungen durch Gebrauch stark renovierungsbedürftig sind. Ein neues Mieterklientel in Deutschland sorgt nun sogar dafür, dass Wohnungen faktisch abrissreif sind.......


    LEBENSBEDROHLICHE ZUSTÄNDE
    Unbewohnbar! Wohnblock in Herne geräumt
    ... Die Stadt Herne hat zwei Wohnkomplexe von „Belvona“ für unbewohnbar erklärt – wegen „lebensgefährlicher Zustände“!


    Name:  2.jpg
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    Das Wasser aus mindestens einem Rohrbruch läuft ungehindert auf die Stromversorgung des Hauses. Die Stadtwerke stellten umgehend Strom und Wasser ab. Auch sonst ist der Zustand der Häuser erbärmlich: Schimmel, Feuchtigkeit, völlig verdreckte Flure und Keller.
    Während das Wohnhaus mit der Nummer 88 illegal bewohnt war und nach einem Polizeieinsatz mittlerweile versiegelt ist, müssen die sieben Familien aus Haus Nummer 82 ganz schnell eine neue Bleibe finden.... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7768.bild.html
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