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  1. #341
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    AW: Zigeunerflut!

    Die Bandbreite reicht vom einfachen Platzverweis bis hin zu einer Geldstrafe von 250 Euro.
    Von einem Bettler!? Ich lach' mich tot!
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #342
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    AW: Zigeunerflut!

    LÄRM, PÖBELEIEN UND VERMÜLLUNG NEHMEN AUSUFERNDE ZUSTÄNDE AN

    Mühlacker: Bulgarische Roma halten ganzen Stadtteil in Schach
    Wenn Migranten auf die Pauke hauen, dann tun sie das laut und ausgiebig. Stichwort: Südländische Lebensfreude und so. Im Ortsteil Enzberg der Stadt Mühlacker (zirka 25.000 Einwohner, etwa 15 Kilometer östlich der tiefroten Multikulti-Hochburg Pforzheim gelegen) ist der Begriff „Ruhe“ längst zu einem Fremdwort avanciert.

    Jüngstes Beispiel ist eine Asylantenparty vom vergangenen Wochenende, bei der es so feucht-fröhlich zuging, dass mehrere Einheiten der Polizei und Ordnungshüter der sogenannten City-Streife ausrücken mussten. Tatort war eine Flüchtlingsunterkunft an der Ecke von der Wieland- in die Haufstraße, wo sich schon seit geraumer Zeit Asylanten aus anderen Orten und Kommunen regelmäßig treffen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde auch dieses Mal gegrölt und gestritten, so dass selbst die Pforzheimer Zeitung von „unerträglichen Zuständen für die Anwohner“ sprach.
    Die Anwohner selbst sprechen vom „völligen Verfall der bisherigen Wohnkultur“, aber auch, dass die Beamten scheinbar völlig machtlos einem ausufernden Problem gegenüberstehen: „Die Polizei kommt zwar und sorgt für Ruhe. Kaum sind die Beamten jedoch wieder weg, geht das ganze Theater von vorne los“, berichtet eine Frau, die zudem erwähnt, dass hemmungslos Alkohol konsumiert wird und die Lage zu eskalieren droht. Selbst CDU-Gemeinderat Günter Bächle bestätigt, dass inzwischen „akuter Handlungsbedarf“ besteht.

    Der Ortskern von Enzberg ist längst nicht mehr so ruhig und beschaulich, wie er einst einmal war. Nachdem der 4000-Einwohner-Stadtteil vor einigen Jahren (2015) mehrere bulgarische Roma bei sich aufgenommen hatte, wurde schnell deutlich, wer hier der neue Herr im Hause ist. Von der Lärmbelästigung und der Vermüllung und von Pöbeleien bis zum Vandalismus reicht das Repertoire, mit der die rund 150 „Goldstücke“ und „Fachkräfte“ ihre Dankbarkeit für ein besseres Leben in Westeuropa zum Ausdruck bringen. Gerne wird die Nacht zum Tag gemacht, während die Anwohner über unerträgliche Zustände klagen. Vor allem der Enzberger Rathausplatz würde von den Roma stark frequentiert und bevölkert werden. Die Stimmung wird nicht selten als „aufgeladen“ bezeichnet, immer mehr Anwohner sind ob der aussichtslosen Lage am kapitulieren.

    Die bisherigen Versuche, die Situation in den Griff in den Griff zu bekommen, sind – gelinde gesagt! – als eher bescheiden zu erachten: Freie Wähler-Stadtrat Frank Alber wünscht sich einen runden Tisch mit allen Beteiligten, inklusive der Roma selbst. Kindersozialarbeiterin Gabi Esposito sagte, es sei „sehr schwer, das Vertrauen der Roma für sich zu gewinnen.“ Nur in kleinen Schritten käme man voran. Im Mühlacker Gemeinderat gab es bereits allerhand dicke Luft ob der Thematik. Zeitweilig war schon von verbesserten Zuständen die Rede, was der Vorfall vom Wochenende jedoch eindeutig wiederlegt.

    http://www.pi-news.net/2019/05/muehl...eil-in-schach/
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  3. #343
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    AW: Zigeunerflut!

    Prozess in Berlin
    Väter sollen Söhne (13) zur Prostitution gezwungen haben
    Die beiden 39-jährigen Väter sollen ihre Kinder aufgefordert haben, durch Bettelei und Prostitution Geld für den Familienunterhalt zu verdienen. Dafür brachten sie sie von Rumänien nach Berlin. Jetzt stehen sie vor Gericht.

    Erneut stehen zwei skrupellose Zuhälterväter wegen sexuellem Kindesmissbrauch und Verletzung der Fürsorge vorm Landgericht. Sie heißen Marian R. (39) und Granu M. (39). Laut Anklage brachte der eine seinen Sohn Freddy* (13) im März 2017 nach Berlin, der andere zwang seinen Sohn Elton* (13) spätestens ab September 2017 zur Prostitution.

    Im August 2018 flogen die Zuhälterväter auf
    Es gab Haftbefehle, sie tauchten unter. Im Dezember 2018 wurden beide in Rumänien verhaftet. Laut Anklage mussten die Kinder die gesamten Prostitutionserlöse bei ihnen abliefern. Die Jungen bedienten so viele Freier, brachten so viel Geld ein, dass sich einer der Väter davon in Rumänien ein Haus gebaut haben soll!

    Dort waren die Angeklagten auch im Dezember 2018 festgenommen und kurz darauf nach Deutschland ausgeliefert worden.

    Bereits drei Männer in ähnlichen Verfahren verurteilt
    Oberstaatsanwältin Petra Leister (54) vertritt die Anklage. Sie leitet bei der Berliner Staatsanwaltschaft die Abteilung für Organisierte Kriminalität. Das Landgericht verurteilte erst vor kurzem die Zuhälterväter Marian R. (42) zu fünf Jahren und neun Monaten Haft sowie Stefan R. (55) zu drei Jahre und vier Monate Haft. Eine Anklage gegen eine Zuhältermutter liegt beim Jugendschöffengericht (noch kein Prozesstermin). Weitere Verfahren laufen.

    Bis zum nächsten Verhandlungstag können die Angeklagten überlegen, ob sie mit Geständnissen ihren Söhnen die Aussagen vor Gericht ersparen wollen oder nicht. Den beiden Männern drohen bis zehn Jahre Haft. Der dritte Angeklagten Iulica M. (27) steht wegen Beihilfe zur Zuhälterei vor Gericht.

    https://www.bz-berlin.de/tatort/mens...gezwungen-habe
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #344
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    AW: Zigeunerflut!

    Was sind das nur für elende Dreckschweine!? Für solche Verbrechen sollte man die Todesstrafe einführen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #345
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Was sind das nur für elende Dreckschweine!? Für solche Verbrechen sollte man die Todesstrafe einführen!
    Das ist bei den Roma so üblich. Über diese Thematik habe ich vor 15 Jahren im Zusammenhang mit Ausschreitungen gegen Roma in Italien zum ersten Mal gelesen. Jungs werden von ihren eigenen Eltern zum Anschaffen losgeschickt mit der Maßgabe jeden Tag 100-150 Euro zu verdienen. Ich kenne die Preise nicht, aber mit einem Kunden ist das Geld nicht zu schaffen. Ein Bekannter erzählte mir 1990 sichtlich geschockt, dass ihm auf einer Reise durch Tschechien von Roma Babys angeboten wurden. Alles aber auch wirklich alles, was man sich über Roma erzählt, scheint wahr zu sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #346
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    AW: Zigeunerflut!

    Die Täter stammen aus Bulgarien und dürften damit Roma sein. Bulgarien hat wie Rumänien die EU-Mitgliedschaft genutzt um die ungeliebte Minderheit der Roma Richtung Deutschland loszuwerden...………..




    Fünf Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 14 Jahren sollen in Mülheim eine junge Erwachsene attackiert haben, die Polizei ermittelt wegen eines „schweren Sexualdelikts“.
    Der Fall: Freitag Abend gegen 22.15 Uhr bemerkten Anwohner, dass ihr Hund nicht mehr aufhören wollte zu bellen. Die Zeugen sahen wenig später eine junge Frau und zwei Teenager im Grünbereich hinter ihrem Garten – die beiden Teenager flüchteten daraufhin über einen Radweg.
    Die Polizei fahndete mit mehreren Streifenwagen, Zivilbeamten und einem Diensthund!
    Die Polizisten entdeckten in der Nähe schließlich ein Gruppe von Jugendlichen: drei 14-Jährige und zwei Kinder (beide 12). Die Beamten ermitteln gegen die fünf dringend Tatverdächtigen, die bulgarischer Staatsangehörigkeit sind. Die verletzte junge Frau kam ins Krankenhaus und wird betreut.

    Polizeisprecher Peter Elke zu BILD: „Nachdem wir ermittelt haben, dass zwei aus der Gruppe zwölf Jahre und somit strafunmündig sind, haben wir sie noch an Ort und Stelle an die Eltern übergeben. Die drei 14-Jährigen sind festgenommen worden und waren über Nacht im Gewahrsam, sind am Samstag dann vernommen und verhört worden.“
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4106.bild.html
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  7. #347
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    AW: Zigeunerflut!

    na das ist ja fein - noch nicht strafmündig...

    Wer Erwachsenentaten begeht sollte nicht in den Schutz der "Strafunmündigkeit" kommen.

    M.E. ist es ok wenn Kinder strafunmündig sind wenn sie beispielsweise beim Kaugummiklau erwischt werden oder schwereres Vergehen: Mofa frisieren. Da kann man dann ein Auge zudrücken.

    ABER: wer RAUBT oder notorisch klaut, VERGEWALTIG oder MORDET, für den sollte es keinen solchen "Strafunmündigkeitsschutz" geben - denn da MUSS zwangsläufig der Staat die Erziehung übernehmen und bis das klappt müssen solche "Kinder" von der Bevölkerung getrennt untergebracht werden.

    Wenn "Kinder" mit 12-14 vergewaltigen - dann ist das was erheblich schiefgelaufen in der Erziehung und die lernen ja auch nichts wenn sie dank strafunmündigkeit so weitermachen können.

  8. #348
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    AW: Zigeunerflut!

    Sozialhilfe, Kindergeld, Gratis-Wohnungen
    Darum zogen 300 Bulgaren
    ins kleine Horn
    Jahrelang standen Häuser in der historischen Altstadt von Horn leer, fanden keine Käufer. Endlich passierte was: Doch statt die teils denkmalgeschützten Fachwerkhäuser zu sanieren, vermieteten die neuen Besitzer die Wohnungen an Großfamilien aus Bulgarien und Rumänien.

    Name:  9,w=1489,q=low,c=0.bild.jpg
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    https://www.bild.de/bild-plus/region...ogin.bild.html
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  9. #349
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    AW: Zigeunerflut!

    Horror!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #350
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    AW: Zigeunerflut!

    Ergänzung zum Beitrag #348

    In Horn, einem Stadtteil von Horn-Bad Meinberg im Nordosten von Nordrhein-Westfalen am Rande des Teutoburger Waldes, fand sich dann auch tatsächlich eine neue Idee für einen Teil der 42 verwaisten Innenstadthäuser. Zwölf der denkmalgeschützten Fachwerkhäuser wurden von „Geschäftsleuten“, teils mit türkischem Migrationshintergrund, ersteigert. Statt die Gebäude zu renovieren, wurden sie so, wie sie waren, an Großfamilien aus Bulgarien und Rumänien vermietet. Diese Mieter gehören größtenteils einer ethnischen Minderheit an, die früher in Deutschland politisch inkorrekt als „Zigeuner“ bezeichnet wurde. Heute sagt man höflich „Roma“ zu diesem ordnungsliebenden Völkchen.
    Dreihundert davon leben mittlerweile in der Innenstadt von Horn. Ihre Gewohnheiten haben die meisten beim Umzug nach Deutschland nicht abgelegt. Unter Mülltrennung verstehen sie, dass man sich vom Müll trennt, indem man ihn auf die Straße wirft. Auch sonst sind viele davon nicht unbedingt ein Zugewinn für unser Land: Ausgestattet mit Miet- und teilweise gefälschten Arbeitsverträgen schlagen sie nach Ablauf der gesetzlichen Frist von drei Monaten als Anspruchsberechtigte beim Jobcenter auf, melden sich arbeitslos und kassieren Stütze.
    BILD berichtete als erstes über die traurigen Zustände im schönen Luftkurort Horn mit seinen 7000 Einwohnern. Aus dem Artikel erfährt man, dass eine siebenköpfige Roma-Familie zusätzlich zur Miete im Monat 2000 Euro Stütze einstreicht. In Bulgarien, wo die guten Leute herkommen, liegt der monatliche Durchschnittsverdienst bei 440 Euro. Ermöglicht wird den Roma das süße Leben auf Kosten der deutschen Steuerzahler durch die in der EU geltende Rechtslage. Sie sehen, liebe Leser, die offenen Grenzen sind nicht das einzige Übel, das uns dieser Verein einbringt.
    Lärm, Vermüllung und Prostitution
    Anscheinend geben sich manche der Roma nicht damit zufrieden, in Ruhe die süßen Früchte des deutschen Wohlfahrtsstaates zu genießen und dabei den Ball flach zu halten. Wie es scheint, ist eine extrovertierte Lebensführung angesagt, denn die „Ureinwohner“ von Horn klagen über Lärm, Vermüllung und wilde Prostitution.
    Auch bei der Stadtverwaltung ist inzwischen Panik ausgebrochen. Stadtkämmerer Ingo Barz hat sich in einem Brandbrief an den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Vandalen, Armin Laschet gewendet, diesen nach Horn herzlich eingeladen und um Hilfe gebeten. Barz gegenüber der BILD:
    „Das kann eine kleine Kommune wie wir nicht schaffen.“
    Hintergrund des Hilferufes ist auch, dass es inzwischen starke Spannungen zwischen den Roma und ihren türkischen Nachbarn gibt. Kürzlich kam es zu einer Massenschlägerei zwischen den beiden Ethnien. Schönes neues Deutschland.
    Kein Wunder, dass bei der nächsten Gemeinderatssitzung statt der üblichen 30 Zuschauer sage und schreibe 300 Bürger anwesend waren, die ihrem Ärger Luft machten. Damit waren wohl alle indigenen Deutschen Horns im Rathaus versammelt. Was den letzten alten Deutschen zudem Kopfschmerzen bereitet, ist die Tatsache, dass im Ortskern noch weitere dreißig leer stehende Häuser zum Verkauf angeboten werden.
    Task Force oder Flyer?
    Nun wird darüber nachgedacht, eine Art Task Force, bestehend aus Jugend-, Gesundheits- und Ordnungsamt sowie Zoll und Polizei, ins Leben zu rufen. Bis es soweit ist – falls es überhaupt dazu kommt – will man Flyer in bulgarischer Sprache mit einer „Dorfordnung“ drucken, die über die Müllentsorgung, Ruhezeiten und das allgemeine Miteinander aufklären.
    Ein wahrhaft genialer Plan.
    http://www.pi-news.net/2019/08/nrw-l...gegen-tuerken/
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