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  1. #81
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    AW: Zigeunerflut!

    Der Zentralrat der Sinti und Roma wollte sich zum Thema nicht äußern..



    Das hätte mich auch sehr gewundert, ist der Zentralrat doch nur dann verbal aktiv, wenn es um vermeintliche Diskriminierung geht.
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  2. #82
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    Zigeuner-Asyl steigt um über 1000%

    Nach Angaben der Bundesregierung stieg die Anzahl von Roma, die Asyl in Deutschland beantragt haben, seit 2009 um mehr als 1.000 Prozent. Demnach beantragten 2009 noch 951 Zigeuner aus Mazedonien, Serbien, Bosnien und Montenegro Asyl in der Bundesrepublik. 2010 stieg deren Anzahl auf mehr als 9.800. Im vergangenen Jahr sank die Zahl leicht auf etwa [...]

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  3. #83
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    AW: Zigeuner-Asyl steigt um über 1000%

    In all diesen Ländern gibt es keine politische Verfolgung also können diese Begehren schnell abgewiesen werden. Sobald alle diese Länder in der EU sind und Freizügigkeit herrscht, wird Deutschland ohnehin überrannt.
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  4. #84
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    AW: Zigeunerflut!

    Sie kommen also freiwillig in die notorisch rassistische deutsche Gesellschaft, in der um jede Ecke die NSU lauert und das "rechte Gedankengut" tief verwurzelt ist?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #85
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Sie kommen also freiwillig in die notorisch rassistische deutsche Gesellschaft, in der um jede Ecke die NSU lauert und das "rechte Gedankengut" tief verwurzelt ist?

    Ja, sie sind tapfer und füllen die Reihen der Antifanten auf
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  6. #86
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    AW: Zigeunerflut!

    Vom Regen in die Traufe also.
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #87
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    AW: Zigeunerflut!

    Wozu Feinde, wenn die eigenen Leute dem Land massiven Schaden zufügen. Ein Sachse heiratete eine Rumänin und nun ist das ganze Dorf in Berlin, weil alle verwandt und verschwägert sind. Es ist schon ein Witz, dass sie sich hauptsächlich in der Harzer Str. angesiedelt haben.


    Immer, wenn in Fântânele, 1332 Kilometer südöstlich von
    Berlin
    , ein Haus dem Leerstand übergeben wird, gehen in der Harzer Straße in einer weiteren Wohnung die Lichter an. Ein komplettes Roma-Dorf zieht nach
    Neukölln
    ! 700 Einwohner sind schon übergesiedelt, der Rest soll bereits den Wechsel in die rumänische Berliner Enklave planen.B.Z. berichtete mehrfach über die sich zuspitzende soziale Problematik in dem Zuzugsgebiet Harzer Straße. Jetzt berichtet „Der Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe über die Hintergründe.Mit Volker P. (heute 35) fing alles an. Ende der 90er Jahre kam der gelernte Maurer aus Sachsen nach Berlin, arbeitete auf mehreren Baustellen. Er verlor seinen Job. Den Frust darüber wurde er in einer Neuköllner Dönerbude los. Dort lernte er einen jungen Rumänen kennen, der ihn schließlich in seine Heimat einlud – nach Fântânele. Dort verliebte sich Volker P. in dessen Schwester, heiratete sie und nahm sie mit nach Berlin. Erst kam ein Schwager nach. Dann die Schwiegereltern, es folgten die sieben Geschwister der Braut, deren Kinder, die Cousinen und Cousins, Nachbarn und Freunde...Er mietete seine Verwandten in acht Altbauten einVolker P., der sich von den Behörden als Integrationslotse ausbilden ließ, mietete seine schnell wachsende Verwandtschaft in acht Altbauten (7500 qm) an der Harzer Straße ein. Die Erwachsenen meldete er als Gewebetreibende an. 78 Einträge als Selbstständige liegen bei dem zuständigen Amt vor: allein 48-mal für Abriss- und Ausbauarbeiten. Damit erhielten alle eine Aufenthaltserlaubnis. Die Geschäfte liefen schlecht, viele beantragten Hartz IV.Neu-Fântânele wuchs rasant. Volker P. war überfordert. „Es war so, als hätte man den Stöpsel aus der Badewanne gezogen“, sagt er im „Spiegel“. Er zog sich zurück. Die Neu-Berliner waren sich selbst überlassen.Matratzen, kaputte Möbel und Hausrat stapelten sich in den Hinterhöfen. Ratten liefen hindurch, mittendrin spielten Kinder. Im vergangenen August übernahm die kirchliche Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft den Komplex. „Wir haben 150 Kubikmeter Müll herausgeholt, die Rattenplage beendet“, verkündete Hausverwalter Benjamin Marx im September. Bestandsaufnahme Sonntag, mehr als ein halbes Jahr später. Die Häuser sind weiß verputzt, noch eingerüstet. In der Einfahrt stehen Wäscheständer. „Es liegt nicht mehr so viel Müll herum“, sagt eine junge Frau aus der Nr. 65. „Die Fenster wurden ausgetauscht. Wir haben viel mehr Platz hier.“ Innen ist nach wie vor marode.Auf ihre alte Heimat angesprochen, nicken die Bewohner und strahlen: „Fântânele“, wiederholen sie, zucken dann entschuldigend mit den Schultern, mehr können sie noch nicht sagen. Die meisten Kinder sprechen dagegen fließend Deutsch. Sie gehen auf die Hans-Fallada-Schule.„Früher hatten wir ein Haus und einen Hund. Eigentlich wollte ich nicht weg“, sagt ein Mädchen mit großen braunen Augen und schwarzem Haar. „Aber jetzt sind alle hier. Meine Tanten, Cousinen und Cousins. Ich finde es toll in Berlin.“


    http://www.bz-berlin.de/bezirk/neuko...le1426839.html
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  8. #88
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    AW: Zigeunerflut!

    Aus dem Artikel:

    Mit Volker P. (heute 35) fing alles an. Ende der 90er Jahre kam der gelernte Maurer aus Sachsen nach Berlin, arbeitete auf mehreren Baustellen. Er verlor seinen Job. Den Frust darüber wurde er in einer Neuköllner Dönerbude los. Dort lernte er einen jungen Rumänen kennen, der ihn schließlich in seine Heimat einlud – nach Fântânele. Dort verliebte sich Volker P. in dessen Schwester, heiratete sie und nahm sie mit nach Berlin. Erst kam ein Schwager nach. Dann die Schwiegereltern, es folgten die sieben Geschwister der Braut, deren Kinder, die Cousinen und Cousins, Nachbarn und Freunde...


    Das Wesentliche habe ich markiert. Und nun können wir die Geschichte richtigstellen und sie der Wirklichkeit anpassen,

    Ein Maurer wurde in der Großstadt arbeitslos und trieb sich frustriert im Kiez herum. Ziemlich mittellos und wahrscheinlich mit vielen Schulden an der Backe begegnete er einem Werber, der nach einem mittellosen, perspektivlosen und alleinstehenden Deutschen der Unterschicht suchte, um ihm für wenig Geld eine Scheinheirat zu offerieren (oft werden gezielt Alkoholiker angeworben -- denn, biste am Ende, tuste für etwas Geld fast alles). Gleich mit den nötigen Dokumenten reiste er in das Land der Heiratswilligen, um die Trauung dort vorrnehmen zu lassen, wesentlich unkomplizierter als in Deutschland (ohne die nötigen Papiere in der Tasche, wäre diese angebliche "Liebes"heirat ganz spontan nicht möglich gewesen... sie war also nachweislich geplant!)

    Anschließend mußten die Heiratsdokumente lediglich umgeschrieben werden und die Gattin konnte sogleich einreisen und ihre Verwandtschaft nachziehen lassen.

  9. #89
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    AW: Zigeunerflut!

    Vor allem bleiben die Zigeuner bevorzugt unter sich. Heiraten außerhalb des eigenen Clans sind sehr selten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #90
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vor allem bleiben die Zigeuner bevorzugt unter sich. Heiraten außerhalb des eigenen Clans sind sehr selten
    Aber eine Heirat mit einem Depp wie diesem im Artikel erwähnten Deutschen ist schon möglich und angezeigt, wenn es der ganzen Sippschaft hilft, zu dauerhaften Vorteilen zu gelangen. Wenn er nicht mehr nützlich ist, kann man ihn nach der Zeit, die der Gesetzgeber fordert, um das Aufenthaltsrecht nicht zu entziehen, entsorgen, wahrscheinlich bleibt er aber nützlich, weil er als Einheimischer Türöffner für andere Gelegenheiten ist.

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