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  1. #421
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Runtergewohnt heißt es normalerweise, wenn Wohnungen durch Gebrauch stark renovierungsbedürftig sind. Ein neues Mieterklientel in Deutschland sorgt nun sogar dafür, dass Wohnungen faktisch abrissreif sind.......
    Und dann - wie immer - nimmt man ein Kopftuch als Beispiel. Da wohnen sicher viele Leute verschiedener Nationalität und Glaubens, aber man nimmt immer ein Kopftuch als Vorzeigebeispiel. Widerlich.

    Das ist leider eine gängige Praxis in Deutschland. Nur ein Beispiel - die "Aktuelle Stunde" (18:45) und die Lokalzeit (19:30) im WDR. Ich versorge abends nach der Arbeit meine Mutter, pflegerisch und hauswirtschaftlich. Sie hat diese Sendungen immer an.
    Da wurde letzte Woche z.B. über ein Haus mit Mietwohnungen berichtet, wo der Aufzug defekt war, und der Vermieter sich nicht kümmerte, ich glaube 5-stöckig. Also wohnen da recht viele Mietparteien.
    Aber die haben sich ein Vorzeigebeispiel rausgepickt, und eine einzige Familie interviewt, die dort wohnt - natürlich Muslimische Migranten !!
    Einmal wurde auch über einen Gemeinschaftsgarten berichtet, den mehrere Nachbarn zusammen bewirten - und wer wurde dazu befragt ? Auch eine Migrantenfamilie.

    Und das passiert dort sehr oft, immer, wenn die über solche und ähnliche Beispiele berichten, pickt man sich Muslime raus ! Eine sehr schäbige Praktik in meinen Augen.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  2. #422
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    AW: Nach Vorfällen mit Flüchtlingen: Dorf weiß nicht mehr weiter

    Und weil in Videos Aussagen gemacht werden, die die Medien nicht in Schriftform bringen möchten, mache ich dies hier auszugsweise. Das Video beginnt mit den Aufnahmen einer Überwachungskamera im Haus, die einen Einbruch durch einen Sinti-/Romabengel bei dem Feuerwehrkommandanten des Ortes, der auch noch Flüchtlingshelfer war, zeigt. Dann kommt dieser Feuerwehrmann zu Wort, es werden ein paar Fakten genannt und zum Schluss spricht der Bürgermeister. Im Video gestalten sich die Vorkommnisse schlimmer als in Printartikeln:

    Einbruch des Romabengels wird gezeigt.

    "Der Täter, Mitglied einer Roma-Familie, die 2022 in einem Haus für Ukraine-Flüchtlinge untergebracht wurde. Beute: 150,-- Euro Bargeld plus großem Sachschaden, der Vertrauensschaden im Ort war noch größer.

    Feuerwehrkommandant: "Nun, es wurde innerhalb einer Woche fünfmal eingebrochen hier im Ort und es war sehr schnell klar, es sind Bewohner dieser Flüchtlingsunterkunft. Ja, da waren natürlich Zweifel da, wer ist das hier, was machen die hier, warum verhalten sie sich so, wenn sie als Gast, als Flüchtling hier untergekommen sind."

    Der Täter sitzt mittlerweile in U-Haft (meine Anmerkung: Das glaube ich nicht, denn wenn es das Früchtchen ist, das die Überwachungskamera beim Diebstahl aufnahm, ist dieser ist dam Anschein nach noch minderjährig).

    Auch mit anderen Flüchtlingen habe es Ärger gegeben.

    Eines Tages seien einige junge Afghanen sturzbetrunken in eine Trauerfeier in eine Kirche geplatzt. Sie belästigten Frauen sexuell, griffen sie körperlich an. ....

    Nun möchte man sie (die Flüchtlinge) so schnell wie möglich wieder loswerden. Der Bürgermeister hat die Verträge für die beiden Flüchtlingsunterkünfte mit dem Landkreis gekündigt.

    Bürgermeister: "Nachdem zwei Afghanen hiesige Frauen angegriffen haben, habe ich gesagt, das geht nicht mehr. Und in der ukrainischen Unterkunft war ja zuvor eine Familie da, eine ukrainische Sinti- und Roma-Familie, die hier verschiedene Einbrüche in Peutenhausen gemacht haben. Und da habe ich gesagt, jetzt ist Schluss, ich werde das kündigen, ich möchte raus."

    Unterstützung von der Politik: Fehlanzeige. Es mangele in ganz Deutschland an Unterkünften und an pädagogischer Betreuung, so das Innenministerium als Antwort auf den Hilferuf (im Video werden jetzt umgestürzte und ramponierte Fahrräder nebst Müll gezeigt, offensichtlich das Werk dieser Flüchtlinge) aus Peutenhausen.

    Die Motivation der Peutenhausener, weiter Flüchtlingen zu helfen, liege mittlerweile bei Null. Man habe keine Kraft mehr, sagt der Bürgermeister.

    Video hier:
    https://www.welt.de/politik/deutschl...C-V17.5.B_test
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #423
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    AW: Zigeunerflut!

    Düsseldorf – Es hätte neun Tote geben können. Isak A. (38) aus Leverkusen soll mit seinem Ford absichtlich in eine Menschengruppe gefahren sein. Seit Mittwoch muss er sich vor dem Düsseldorfer Landgericht wegen versuchten Totschlags verantworten.

    Außerdem wirft die Staatsanwaltschaft dem Serben gefährliche Körperverletzung und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr vor.

    ► Er soll am 5. November um 4 Uhr morgens von einer Parkplatzausfahrt in Düsseldorf-Mörsenbroich gezielt und ungebremst mit etwa 30 Sachen auf eine neunköpfige Gruppe zugesteuert sein.
    Mindestens sechs Menschen habe er gerammt, sie wurden teilweise gegen ein geparktes Fahrzeug geschleudert, schwer verletzt.
    Der Staatsanwalt: „Die Opfer sind immer noch traumatisiert, teilweise berufsunfähig.“ Der Angeklagte (vier Kinder, ein Enkelkind, zuletzt Kurierfahrer) weinte, äußerte sich am Mittwoch nicht zur Tat.

    Sein Bruder sagte als Zeuge, es habe nach einer Roma-Party Streit gegeben. Die Gruppe gehörte offenbar zu dem Mann, mit dem die Brüder aneinandergeraten waren.

    https://www.bild.de/regional/duessel...7672.bild.html
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  4. #424
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    AW: Zigeunerflut!

    Torgau – Erst 12 Jahre alt, aber schon mehr als 15 Einträge im Polizei-Register. In Torgau geht die Angst vor kriminellen Kindern um.

    So soll zuletzt am 6. Februar eine Fünfer-Bande einen Jungen auf dem Schulweg angegriffen haben. Die Täter: zwischen 12 und 16 Jahre alt, das Opfer ebenfalls ein 12-Jähriger.

    Eine Anfrage der AfD im Landtag zu den Vorfällen ließ das Innenministerium weitgehend unbeantwortet. Doch BILD kennt die Hintergründe: Die Spur führt zu einem Plattenbau, in dem vor allem Südosteuropäer leben – ein Brennpunkt seit 2017.
    Im sogenannten „Balkan-Block“ gebe es ein „gesteigertes Straftatenaufkommen“, bestätigt die Polizei. Beamte führen dort bereits „anlassunabhängige Kontrollen“ durch. Dadurch seien zwar die Straftaten zurückgegangen – aber gerade kriminelle (und strafunmündige) Kinder treiben weiter ihr Unwesen. Allein 15 Mal auffällig: ein 12-Jähriger, u. a. wegen gefährlicher Körperverletzung auf dem Weg zur Schule.
    Eine Stadtsprecherin teilt auf BILD-Anfrage mit: „ Die Stadt Torgau schätzt die Zustände in den besagten Blöcken als kritisch ein und ist intensiv bestrebt, diese zu verbessern.“ Die Verwaltung befände sich im Austausch mit dem Eigentümer der Wohneinheiten.

    Anwohnerin Jenny Zschiesche (64) lebt dort seit 20 Jahren. Sie schildert schlimme Dinge: „Hier sind schon Möbelstücke aus dem 4. Stock geflogen.“ Ihr Fahrrad stellt sie mittlerweile in der Wohnung ab, weil im Keller schon dreimal eingebrochen wurde. Zschiesche: „Ich würde gerne umziehen, bin aber mittlerweile zu alt dafür.“
    https://www.bild.de/regional/leipzig...7152.bild.html
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  5. #425
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    AW: Zigeunerflut!

    Geht es nach den Gutmenschen sind Roma lediglich Opfer von Rassismus. Ihr schlechter Ruf ist völlig unbegründet....

    Hannover – Im Zuge der ersten Flüchtlingswelle reiste sie im Spätsommer 2015 nach Deutschland ein, beantragte für sich und ihre zehn Kinder Asyl. Briziana H. (heute 38) wurde rund 7,5 Jahre zum Dauerärgernis für die Behörden.

    Die angeblich staatenlose Roma-Frau hatte kein Interesse an Schutz und Integration. Mit ihren Kindern (heute 7 bis 22 Jahre alt) lebte sie jahrelang von Stütze, beging reihenweise Straftaten.

    Jetzt ist es der Ausländerbehörde der Region Hannover gelungen, die verschleierte Herkunft der Intensivtäterin zu klären. BILD erfuhr: Nach ihrer Haftzeit im Frauengefängnis in Hildesheim, die im April endet, soll sie nach Bosnien-Herzegowina abgeschoben werden!

    Rückblick: Von ihrer Asylunterkunft in Langenhagen ging Briziana H. u.a. mit ihrer Schwester Vanessa (28, vier Kinder) auf Diebestour, stahl Geldbörsen und Bankkarten, plünderte Konten. Auch ihre Kinder setzte sie für Straftaten ein. Anfangs erhielt sie nur Bewährungsstrafen, dann wurde es den Strafrichtern aber zu bunt.

    Nachdem der Klau-Mutter das erste Mal Gefängnis gedroht hatte, tauchte sie mit ihrem Nachwuchs im Mai 2019 in Frankreich unter – Haftbefehl. Im Februar 2020 Festnahme bei Lyon. Briziana H. hatte 4000 Euro und einen gefälschten kroatischen Ausweis dabei. Sie wurde ausgeliefert, kam hinter Gitter. Knapp drei Jahre musste sie absitzen.

    Von der Zelle in Hildesheim soll es für die 38-Jährige direkt in den Abschiebe-Knast nach Langenhagen gehen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hatte ihren Asylantrag abgelehnt. Die Behördenakte von Briziana H. ist inzwischen 1252 Seiten dick. Schätzungen zufolge kostete die Großfamilie den Steuerzahler ein mittlerer sechsstelliger Betrag.

    Auch die zehn Kinder (in Mostar geboren) der Klau-Mutter sollen das Land nun verlassen. Nicht alle sind damit einverstanden. Nach BILD-Informationen wollen sieben Kinder einen Asylfolgeantrag stellen, um bleiben zu dürfen.

    https://www.bild.de/regional/hannove...1414.bild.html

    .......nur ein Einzelfall? Keineswegs. Roma haben andere Wertevorstellungen, passen nicht in Gesellschaften, deren Fundament auf Ehrlichkeit und Fleiß basieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #426
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    AW: Zigeunerflut!

    Polizist über Zustände in Marxloh: „Müll fliegt einfach aus dem Fenster“.........Aus dem Nichts kommen die Marxloh-Klischees sicher nicht. Gleich um die Ecke am Pollmannkreuz hängen seit ein paar Jahren Kameras der Polizei: Sie sollen das Sicherheitsgefühl der Menschen erhöhen, das Viertel ist ein Kriminalitätsschwerpunkt. Überfälle und Diebstähle gehören nach wie vor zum Alltag. Immerhin: Die „Tumultlagen“, wie de Fries sie nennt, seien weniger geworden. Das liege auch an der eigens eingerichteten Einsatzhundertschaft in Duisburg-Marxloh, die für mehr Polizeipräsenz auf den Straßen sorgt. Dafür gibt es jetzt neue Probleme im Viertel, berichtet 24RHEIN.
    Banden vornehmlich rumänischer oder bulgarischer Herkunft machten sich breit, sagt de Fries. Dahinter stecke ein System: „Die Leute ziehen durch halb Europa, durch Großbritannien, Spanien, Italien. Das Ziel: Erwerb von staatlichen Transferleistungen“, berichtet der Bezirksbeamte. Die hierarchisch strukturierten Banden würden Leute nach ihren Fähigkeiten einsetzen, etwa zum Betteln schicken oder zu Betrügereien nötigen. Viele seien selbst Opfer der Bandenstruktur.

    „Leute halten ihren Hintern aus dem Fenster, um sich zu erleichtern“
    Mehrere Tausend der 21.000 Marxloher sind bulgarischer oder rumänischer Herkunft. Ganz genau weiß man das nicht, da nicht alle gemeldet sind. Die meisten würden nur ein paar Monate hier leben, bevor sie weiterzögen und andere nachkämen, sagt de Fries. Und viele der Menschen würden in prekären Verhältnissen hausen. In manchen Vierteln von Marxloh türmen sich regelrechte Müllberge an den Straßen.
    „Der Müll wird dort aus den Fenstern geworfen. Leute machen den Ölwechsel vom Auto über dem Gully. Und es kommt vor, dass Leute ihren Hintern aus dem Fenster halten, um sich zu erleichtern“, erzählt der Polizist. Er habe selbst in einem der Häuser erlebt, wie ein Kind aus einem oberen Stockwerk durchs ganze Treppenhaus uriniert habe.

    Neue harte Drogenszene in Duisburg-Marxloh
    Die neuen Nachbarn treffen auf Menschen, die schon lange in Marxloh Wurzeln geschlagen haben – und das berge Konflikte. „Wir haben eine seit Jahrzehnten gewachsene türkische Community. Und da kommt es nicht gut an, wenn jetzt neuerdings Leute mit freiem Oberkörper und dicken Goldketten durch die Straßen marschieren“, sagt de Fries. Natürlich dürfe man nicht alle über einen Kamm scheren, das sei ihm wichtig: „Aber es gibt Tendenzen.“
    Schwerwiegender noch ist eine neue Drogenszene, die sich im Umfeld der Zuwanderer entwickelt habe: Es geht um harte Drogen, Heroin. Das gab es in der Form früher nicht, so de Fries: „Wir beobachten das seit etwa zwei Jahren.“


    https://www.soester-anzeiger.de/nord...-92275965.html
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  7. #427
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    Zigeunerflut!

    Sozialbetrug in der Ortenau? Wie ukrainische Großfamilien für Ärger sorgen

    Sie tragen neue ukrainische Pässe bei sich, sprechen aber kein Ukrainisch oder Russisch: Derzeit kommen vermehrt Großfamilien aus Transkarpatien in die Ortenau – und beziehen Bürgergeld. Der Kreis vermutet Betrug, kann vorerst jedoch nichts nachweisen.

    Es sollen meist kinderreiche Roma-Familien aus der zur Ukraine gehörenden Region Transkarpatien sein, die die Kreisverwaltung derzeit vor „große Herausforderungen“ stellen. Das berichtet die für Migration zuständige Dezernentin Alexandra Roth im Gespräch mit unserer Redaktion. Rund 150 Menschen seien seit dem Jahreswechsel mit ukrainischen Pässen aus der Grenzregion zu Ungarn in die Ortenau gekommen – laut Roth werden es zunehmend mehr.
    Weiterlesen mit

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...2d87f20d8.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #428
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    AW: Zigeunerflut!

    Was will der Zentralrat der Sinti und Roma hier vertuschen?
    Manchmal ist die Wahrheit für einige noch etwas zu unbequem:

    Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma übt scharfe Kritik an der statistischen Erfassung der Clan-Kriminalität in Niedersachsen. Hintergrund ist die entsprechende Zuordnung mutmaßlicher Straftaten einer Roma-Großfamilie im Raum Hannover zum Bereich der Clan-Kriminalität. Der Zentralrats-Vorsitzende Romani Rose sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung”, die Straftaten müssten selbstverständlich verfolgt und verurteilt werden.

    Die Benennung von Abstammung in Verbindung mit Clan-Kriminalität verurteilte er aber deutlich: “Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma sieht darin eine Fortsetzung der rassistischen und antiziganistischen Sondererfassung, die trotz der leidvollen Geschichte unserer Minderheit und trotz des Verbots in unserer Verfassung widerrechtlich weiterbetrieben wird.” Die Clan-Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft in Hildesheim leitet derzeit Ermittlungen gegen Mitglieder einer Roma-Großfamilie. Ihnen werden allein in diesem Jahr mehr als 100 Straftaten zugeschrieben. In einer Präsentation zum Lagebild Clan-Kriminalität der Sicherheitsbehörden in Niedersachsen hieß es dazu kürzlich: “Massendelikte im Bereich Eigentums- und Vermögenskriminalität durch Großfamilie aus der Ethnie der Roma” im Landgerichtsbezirk Hannover.
    Zentralratschef Rose warnte, dass Sinti und Roma durch die Verbindung “ausgegrenzt, stigmatisiert und kriminalisiert und in den Fokus von Clan-Kriminalität gerückt” würden. “Diese Form von Kriminalisierung gegenüber unserer Minderheit gibt den Rechtsextremen die Munition zur Rechtfertigung ihrer Gewalttaten, wie sie schon sehr oft gegenüber unserer Minderheit ausgeübt wurden.” Auf Anfrage der “NOZ” teilte das Innenministerium in Hannover mit, Clan-Kriminalität werde in Niedersachsen “ethnienunabhängig” erfasst.

    Dabei orientierten sich die Sicherheitsbehörden an einer abgestimmten Definition für Clan-Kriminalität und entsprechenden Indikatoren. Dazu zählten beispielsweise die Ablehnung des Rechtsstaates, die Überhöhung des familiären Ehrbegriffs oder eine hohe Gewaltbereitschaft.

    Am besten, die Sicherheitsbehörden lassen es ganz sein, zu tief zu bohren und die Hintergründe von Straftaten zu untersuchen. Am besten, sie verfolgen gar keine Straftaten mehr. Irgendjemand fühlt sich immer irgendwie angepisst. Allerdings dürfte es dann natürlich auch keine “rechten” oder “rassistischen” Straftaten mehr geben.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...er-vertuschen/
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  9. #429
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    AW: Zigeunerflut!

    Am besten, sie verfolgen gar keine Straftaten mehr.
    So wird es auch kommen. Der Anfang ist schließlich schon gemacht - wenigstens was die Zuwanderer betrifft.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #430
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    AW: Zigeunerflut!

    Auch auf dem Land ist man vor ihnen nicht sicher. Derzeit gibt es eine Rassismus-Debatte über einen Fall in Lieberose, einer kleinen Stadt in Brandenburg. Dorthin zog eine Zigeunerin, die 2015 die Chance nutzte sich als Flüchtling auszugeben. Obwohl sie aus Bosnien stammt und nur von Sozialleistungen lebt, konnte sie natürlich bleiben. Mittlerweile hat sie 4 Kinder und obwohl das Amt beide Augen zudrückte und mehr Miete übernehmen wollte als der Regelsatz es vorsieht, fand sie keine Wohnung in Berlin. Dann aber in Lieberose im südlichen Brandenburg. Eine "bezahlbare Wohnung", wie die Medien berichten. Kaum waren die Zigeuner dort eingezogen, gab es Ärger. Ihre Kultur auslebend - das heißt keinerlei Rücksicht auf Andere zu nehmen - wurde gelärmt und randaliert. Ein Bosnier, offenbar der Lebensgefährte der Frau, bedrohte die Anwohner. Und die reagierten offenbar. Angeblich zeigte ein Mann den römischen Gruß und gab der Familie den guten Rat dorthin zurückzukehren woher sie stammen. Die Zigeuner packten daraufhin ihre Sachen und "flohen" nach Berlin, wo sie sich nun im Opfertum suhlen.
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