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  1. #371
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    AW: Zigeunerflut!

    Woanders ist es auch nicht besser.
    In Köln kommen auf einen Einwohner drei Ratten.
    Die zweibeinigen sind dabei nicht einmal mitgerechnet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #372
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    AW: Zigeunerflut!

    Solche Dreckschweine würden in einem funktionierenden Staat sofort ausgewiesen! Statt dessen heißt es bei uns, man dürfe nicht tätig werden! Das ist sowas von lächerlich! Deutschland ist echt fertig!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #373
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    AW: Zigeunerflut!

    Man darf es ja nicht sagen, aber es ist ein kulturelles Problem. Die Romadörfer in Rumänien sind auch Rattenlöcher. Es liegt nicht an der Armut, sondern an der Kultur. Auch wenn man arm ist kann man Ordnung halten und gewisse Ansprüche an sich selbst stellen (z.B. beim Hüttenbau).
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #374
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    AW: Zigeunerflut!

    Und jedes Jahr kommen zig tausende dazu !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #375
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    AW: Zigeunerflut!

    Das sagt der Hausverwalter
    zur Rattenplage
    Mieter haben Narrenfreiheit
    Köln – Nach dem BILD-Bericht über die Rattenplage am Kölnberg schildert jetzt der Hausverwalter seinen Kampf gegen schwierige Mieter, einen uneinsichtigen Eigentümer und Bürokratie.

    Sie laufen am helllichten Tag über die Straße, sonnen sich auf der Fläche vor den Balkonen: die Ratten vom Kölnberg. Sie kennen keine Angst und keinen Hunger, vermehren sich rasant. Weil Menschen in der Hochhaussiedlung im Kölner Problem-Stadtteil Meschenich ihren Müll achtlos von den Balkonen werfen.
    „Die Ratten können zwischen Döner und Pizza wählen. Warum sollen sie Giftköder fressen?“, fragt Werner Eßer. Der 60-Jährige verwaltet mit seiner SHV Immobilien-Verwaltungs-GmbH die betroffenen Häuser „An der Fuhr 4 und 5“.

    Als BILD über die Rattenplage berichtet, reagiert Eßer ungewöhnlich. „Eigentlich sollten wir durch derartige Presseberichte peinlich berührt sein“, sagt er. ABER: „Wir befürworten es, dass die Öffentlichkeit die Problematik zum Thema macht, da wir als Hausverwalter an unsere Grenzen stoßen.“
    Seit die Siedlung (8 Hochhäuser, 1246 Wohnungen) in den 70er Jahren gebaut wurde, gibt es dort Ratten. „Die Probleme nahmen stark zu, als ein Berliner Großinvestor 506 Wohnungen in den beiden höchsten Häusern kaufte und ein sehr schwieriges Klientel in seine Wohnungen einbrachte“, berichtet Eßer. „Viele stammen aus Rumänien und Bulgarien, sprechen kein deutsch.“
    Im Minutentakt klatschen Müllbeutel von den Balkonen auf den Betonboden, platzen auf. Sofort sind die Ratten da. Ein Kameramann hat versucht herauszufinden, aus welchen Wohnungen der Unrat fliegt. Es wurde untersagt – Datenschutz.

    Einer wurde trotzdem ausgemacht. Anzeige wegen versuchter Körperverletzung. Ein Richter stellte das Verfahren ein. Begründung: „Der Beschuldigte hat sich vorher vergewissert, ob jemand durch den herabfliegenden Müll verletzt werden könnte.“
    15 Mitarbeiter kümmern sich laut Eßer Tag für Tag um Sicherheit und Sauberkeit. Jeden Morgen sammelt ein Traktor den herabgeworfenen Müll ein. Es scheint ein Kampf gegen Windmühlen.

    Ein anderer Eigentümer, der ähnliche Probleme hatte, sperrte seinen Mietern Fenster und Türen so zu, dass kein Müll mehr hindurch passte. Den Vorschlag würde Eßer dem Großinvestor auch gerne machen. Nur: Er erreicht ihn nicht.

    BILD schrieb das Unternehmen an: „GCP ist einer von mehreren Wohnungseigentümern“, erklärte eine Sprecherin. „Generell werden wir auch in Zukunft proaktiv bei der Firma SHV geeignete Vorschläge zur Verbesserung machen und auf eine weiterhin anhaltende positive Entwicklung vor Ort hinwirken.“

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...4740.bild.html
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  6. #376
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    AW: Zigeunerflut!

    Köln – Sie haben die Alten und Schwachen mies abgezockt. Fast ein Jahr lang waren die Mitglieder einer Roma-Großfamilie aus Köln deutschlandweit unterwegs. Sie brachen in die Wohnungen von Senioren ein und stahlen ihr Hab und Gut.

    So finanzierte der Clan in Köln-Ostheim unter anderem ein Anwesen (Wert: 2,4 Millionen). Nun wurden mehrere Bandenmitglieder verurteilt.
    Vier Frauen müssen wegen schweren Bandendiebstahls zwischen drei und sechs Jahre in den Knast. Ein Angeklagter wurde freigesprochen.
    Das Kölner Landgericht sah es als erwiesen an, dass die untereinander verwandten Clan-Mitglieder zwischen 2019 und 2020 in dutzende Rentner-Wohnungen einstiegen, während die Wohnungsinhaber von einer Komplizin unter einem Vorwand nach draußen gelockt wurden.


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    Im vergangenen Jahr durchsuchte die Polizei die 2,4 Millionen Euro teure Villa des Clans
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #377
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    AW: Zigeunerflut!

    UNFASSBARE ATTACKE IN MIESBACH
    Rumänische Großfamilie greift Polizeiinspektion an

    Miesbach – „So einen Angriff habe ich noch nie erlebt!"

    Das sagte Martin Emig (44), Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, wenige Stunden nach einer Attacke einer rumänischen Großfamilie auf die Polizeiinspektion Miesbach.

    Rund 20 bis 25 Mitglieder des Clans versuchten ihren Angehörigen aus dem Gewahrsam zu befreien.

    Dabei schmiss der rumänische Mob mit allem, was nicht niet- und nagelfest war. Steine, Badelatschen, sogar ein kleiner Kräuterschnaps diente als Wurfgeschoss.
    ►Ein Polizeibeamter wurde durch Faustschläge leicht verletzt, musste notärztlich versorgt werden.
    Grund der Gewalt-Eskalation: Ein 22-jähriger Rumäne stand unter Tatverdacht ein Kind aus der Gruppe auf einer öffentlichen Toilette missbraucht zu haben. Deshalb sei er laut Polizei am Vortag vorläufig festgenommen worden.
    Die Großfamilie, ohne festen Wohnsitz und auf der Durchreise, wollte das nicht akzeptieren. Im Laufe des Vormittags stürmte sie mit Frauen und Kindern zur Polizeidienststelle, wurde aber mit Pfefferspray und Schlagstöcken zurückgedrängt.

    Am Volksfestplatz wurden sie schließlich auch mit Hilfe eines Unterstützungskommandos aus München umstellt und dann einzeln vorgeführt.

    Pressesprecher Emig: „Die Täter erwartet eine Anzeige wegen einer versuchten Gefangenenbefreiung sowie Haus- und Landfriedensbruchs."

    https://www.bild.de/regional/muenche...5090.bild.html
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  8. #378
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    AW: Zigeunerflut!

    „Die Täter erwartet eine Anzeige wegen einer versuchten Gefangenenbefreiung sowie Haus- und Landfriedensbruchs."
    Es wird aber leider an empfindlichen Strafen fehlen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #379
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    AW: Zigeunerflut!

    Das töten einer Wespe kann 50000 Euro Strafe nach sich ziehen. Igel stehen unter Naturschutz. Man darf gespannt sein, was den Rumänen an Strafe aufgebrummt wird. Ich gehe jede Wette ein, dass der Migrantenbonus greift und der Tiermörder einfach so davon kommt.


    Kleiner Igel von Jugendlichem totgeschlagen
    Dortmund – Dieses Bild schockiert und macht traurig: Ein kleiner Igel, gequält und totgeprügelt von einem Jugendlichen (16).
    Kinder beobachtete am Mittwoch gegen 18.20 Uhr im Dortmunder Stadtteil Oestrich den Jugendlichen, wie er mit einem Pflasterstein und einem Schrubber auf den Igel einschlug. Dann trat der miese Tierquäler auf das wehrlose Tier auch noch ein.
    Geschockt alarmierten die Kinder ihre Eltern, die wiederum die Polizei riefen. Die Beamten erwischten den gemeinen Tierquäler.
    Es handelt sich um einen jungen Rumänen (16), der sich aktuell in Dortmund aufhält, aber nicht in Deutschland gemeldet ist. Er erhielt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

    Damit gewährleistet ist, dass sich der Jugendliche nicht dem Strafverfahren entzieht, musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150 Euro hinterlegen.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4672.bild.html
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  10. #380
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    AW: Zigeunerflut!

    Damit gewährleistet ist, dass sich der Jugendliche nicht dem Strafverfahren entzieht, musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150 Euro hinterlegen.
    Das wird ihn sicher davon abhalten, sich zu verdünnisieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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