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  1. #331
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    AW: Zigeunerflut!

    Die Motive des Eigentümers sind unterdessen unklar
    Raffgier wird es wohl gewesen sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #332
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    AW: Zigeunerflut!

    Wir erleben eine Gesellschaft, die zwar ab und an Maßnahmen wie die obige Räumung vollzieht, sich aber ansonsten jeden Tag im Rückzug befindet !!! Wehe unseren Kindern und Kindeskindern, wird das nicht um 180° revidiert !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #333
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    AW: Zigeunerflut!

    Wesel/Dortmund – Sie sind noch so jung und stecken doch schon voller krimineller Energie! Bei einem Blitzeinbruch in Wesel wurden fünf hochwertige Handys geklaut. Die Täter kamen mit einem Renault Twingo und rammten die Eingangstür so lange, bis sie nachgab. Der Wagen: gestohlen! Führerschein: Fehlanzeige! Denn die Handy-Diebe sind alle zwischen 14 und 16 Jahre alt!

    ► 0.50 Uhr: Ein Zeuge sieht, wie der rote Renault Twingo rückwärts auf das Handy-Geschäft zufährt. Mit Schwung rammt das Heck des Wagens die Eingangstür. Es knackt, es splittert, doch die Tür hält.
     Beim zweiten Anlauf gibt die Tür nach. Blitzschnell stürmen die Täter in den Laden, klauen fünf wertvolle Smartphones (Apple, Samsung, Huawei) und flüchten. Weil der Zeuge sofort die Polizei alarmiert hatte, werden die Diebe noch in Tatort-Nähe gefasst.

    Bei der Überprüfung stellen die Beamten fest: Alle Handy-Diebe sind noch junge Teenager (14, 15, 16, 16) – und alte Bekannte. Einer der aus Rumänien stammenden Jungs wird bereits als Intensivstraftäter geführt. Den Wagen hatten die Jungs aus Dortmund in Gelsenkirchen geklaut. Ein Polizeisprecher zu BILD: „Es ist schon erstaunlich, mit welch hoher krimineller Energie die Täter vorgingen.“ Auf deren Straf-Konto kommen nun noch dieser Einbruch und Diebstahl hinzu....
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8500.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #334
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    „Es ist schon erstaunlich, mit welch hoher krimineller Energie die Täter vorgingen.
    erwähnen, dass es sich um Zigeuner handelt, darf man -wegen den biodeutschen Linken- nicht, da es sich ja aus Sicht der am millionenfachen sozialistischen Massenmord mitverantwortlichen linke Ideologen mit IQ < 50, um Antiziganismus handelt, worüber ja etliche Abhandlungen, Dissen, etc., verfasst wurden, die allesamt sehr wohl ausklammern, dass Sinti&Roma unter dem real sozialistischen Joch weit mehr, als unter dem 'kapitalistischen' zu leiden hatten.

  5. #335
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    AW: Zigeunerflut!

    Wer nicht bereit ist, in einem geregelten System geregelter Arbeit nachzugehen, aber andererseits glaubt, freizügig von den Früchten der Arbeit anderer zehren zu können, darf sich eigentlich nicht wundern, wenn ihm keine Sympathiewelle entgegenschwappt.
    Das obskure „Recht auf..." ist eine Fiktion derer, die noch nie etwas von einer parallelen „Pflicht zu..." gehört haben wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #336
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    AW: Zigeunerflut!

    Am gestrigen Mittwoch ging eine Meldung durch Radio, Fernsehen und Webseite des NDR, dass eine „polnisch-stämmige Großfamilie“ mit ihren kriminellen Machenschaften in den Fokus der Ermittler geraten sei. Es gab groß angelegte polizeiliche Durchsuchungen und Festnahmen in Norddeutschland. Der norddeutsche Rotfunk konnte sich gar nicht sattsenden daran. Es ging dabei vor allem um Ausbeutung von Leiharbeitern und Sozialbetrug durch diese „Großfamilie“:

    Den Mitgliedern wird unter anderem Sozialleistungs- und Versicherungsbetrug, Menschenhandel und das Fälschen von Urkunden vorgeworfen. Der finanzielle Schaden soll nach Angaben eines Polizeisprechers bei mehr als 200.000 Euro liegen. […]

    Den Verdächtigen wird unter anderem vorgeworfen, in Polen ihren Namen geändert und dann in Deutschland weitere Sozialleistungen beantragt zu haben. Mitglieder der Großfamilie stehen zudem im Verdacht, verschiedene Versicherungen betrogen zu haben. Dabei sollen sie echte Verkehrsunfälle mehrfach abgerechnet und weitere Unfälle erfunden haben. […]

    Der Vorwurf des Menschenhandels bezieht sich laut Polizei darauf, dass Arbeitskräfte wie Knechte untergebracht und ausgebeutet worden sein sollen. So soll die Großfamilie polnische Mitbürger gefangen gehalten und zum Arbeiten gezwungen haben. Nach Angaben eines Sprechers wurden bei den Durchsuchungen auch zahlreiche Verdächtige und Zeugen angetroffen, die nun vernommen werden sollen.

    Nun ist es durchaus so, dass wir in Deutschland nicht nur fleißige Handwerker, sondern auch viele von den unehrlichen Menschen unseres Nachbarlandes abbekommen. Polen gehören wie alle Menschen zur Gattung des homo oeconomicus, der mit möglichst wenig Aufwand ein möglichst großes Resultat erzielen will. Wenn sich dann gesetzliche Möglichkeiten ausnutzen lassen, bei sozialen Leistungen insbesondere, dann gibt es viele, die das dankbar annehmen. Polen schütteln in der Regel selbst den Kopf darüber, wie leicht das bei uns geht.
    Auch scheint der Bereich der Leih- oder Saisonarbeit einer zu sein, den polnische Kriminelle besonders ausnutzen könnten. Denn es gibt ja durchaus die vielen Arbeiter und Arbeiterinnen (!), die sich in Deutschland ihren Lebensunterhalt verdienen, in der Pflege, auf dem Bau, in der Landwirtschaft bei der Spargel- oder Erdbeerernte. Polnische Kriminelle kennen diese Strukturen und nutzen sie aus, das könnte also passen. Doch was ist mit der „Großfamilie“?

    Polen heiraten viel früher als Deutsche, bekommen schneller Kinder und auch mehr. Hochzeiten fallen größer aus, Verwandtschaftsbeziehungen werden stärker gepflegt. Aber Großfamilien?

    Der Begriff ist äußerst negativ konnotiert und wird bei uns in der Regel auf arabische Clans bezogen, die sich durch Aggression, Brutalität und Primitivität auszeichnen, und durch Kriminalität. Diese Bevölkerungsgruppe wird uns in der Regel von Merkel und ihrem Staatsfunk als der Stein der Weisen angepriesen, mit dem alle unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen (z.B. demographischen) Probleme gelöst werden könnten. Umgekehrt sind die Polen auf der politisch korrekten Merkelskala irgendwo zwischen Trump und Putin angeordnet, unter anderem, weil sie das Flüchtlings-Diktat der deutschen Kanzlerin nicht mit der erwarteten Freude, Demut und Gehorsamkeit akzeptierten.

    Es liegt also nahe, ihnen hier einen Begriff an die Backe zu kleben, den sie nicht verdienen und gleichzeitig eine andere Gruppe zu entlasten, die ebenso wie arabische Abschaumclans unter der besonderen Zuneigung von SPD und CDU stehen. So wie man Personen aus muslimischen / arabischen Ländern leicht am Vornamen erkennen kann, erkennt man die Gauner, die in diesem Falle durch Deutschland zogen, leicht an der Kleidung. Nur einen Moment hatten die Kameramänner des NDR nicht aufgepasst, und ein Bildausschnitt (ab 0:57) zeigte einige Mitglieder der „polnisch-stämmigen“ Großfamilie, die wohl eher den „Sinti und Roma“ zuzuordnen sind.
    Den Sinti und Roma ist es selbst sehr wichtig als ethnische Bevölkerungsgruppen wahrgenommen und behandelt zu werden, in Schleswig-Holstein genießen sie einen gesetzlichen Minderheitenschutz in der Landesverfassung. Sie empfinden sich als „Sinti und Roma deutscher Staatsangehörigkeit“ oder als „deutsche Sinti und Roma“, nicht umgekehrt. Doch diese Identität wird dann gerne ausgeblendet, wenn es um Kriminalität geht, die natürlich auch von dieser Bevölkerungsgruppe ausgeht und eine „jahrhundertealte Tradition“ aufweist, wie ein „Asyl-Pfarrer“ in den Stuttgarter Nachrichten vom 12. Februar 2013 einräumte.

    In diesem Falle jedenfalls sollten es die Sinti und Roma nicht sein, sondern eine „polnische Großfamilie“, von der man so bislang noch nicht gehört hat. Daneben bietet der NDR neuerdings auch schon „niederländische Großfamilien“ an, bei denen man wahrscheinlich mit ebensolcher Vorsicht an die Nachrichtenpräsentation herangehen sollte. Der Zweck ist klar: Die unter Merkelschutz stehenden Sinti und Roma sollen mutmaßlich verschwiegen, die mit einem unglaublichen Ausmaß an Kriminalität ins Gerede gekommenen Araber-Clans, die man jetzt nicht mehr ignorieren kann, dagegen als etwas ganz Normales hingestellt werden, das es auch sonst in Europa gibt. Eine kleine Meldung, NDR-Propaganda vom Feinsten.
    http://www.pi-news.net/2019/03/ndr-k...-grossfamilie/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #337
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    AW: Zigeunerflut!

    In dem Artikel sind Bilder von den mit Kabelbindern fixierten Osteueropäern eingebunden. Dem Link des Artikels folgen....




    50 Männer bedrängen
    Polizei in Mülheim

    Die Polizei wollte nur eine Verkehrskontrolle durchführen, doch dann eskalierte die Situation …

    Mülheim – Karfreitag gegen 20 Uhr: Eine Streifenbesatzung der Polizei will ein Auto mit vier Insassen auf der Oberhausener Straße in Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) kontrollieren. Eigentlich Routine! Doch plötzlich umzingeln rund 50 Männer die Beamten …

    Die Polizisten, die zuvor bei dem Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen hatten und ihn für eine Blutprobe mit auf die Wache nehmen wollten, fühlten sich bedroht! Immer mehr Männer strömten aus den Wohnungen und Geschäften des Viertels.

    „Die Stimmung wurde zunehmend aggressiver gegenüber den Beamten, die daher Verstärkung von umliegenden Wachen und Städten anfordern mussten“, so Polizeisprecherin Judith Herold.
    Die Männer hatten Widerstand geleistet und wurden von der Polizei festgesetzt
    Die Männer hatten Widerstand geleistet und wurden von der Polizei festgesetztFoto: Klaus Felder

    Damit war die Lage aber noch nicht unter Kontrolle: Die Männer – laut Polizei hauptsächlich mit osteuropäischem Hintergrund – leisteten teils erheblichen Widerstand! Acht Personen mussten schließlich mit Kabelbindern festgesetzt werden, drei von ihnen wurden festgenommen und aufs Revier gebracht. „Wir haben mehrere Anzeigen aufgenommen“, so Herold.

    Um einen weiteren Zulauf von Freunden und Bekannten zu verhindern, sperrte die Polizei sämtliche Zufahrtswege zum Tatort auf der Oberhausener Straße ab. Erst am späten Abend war der Einsatz beendet.

    https://www.bild.de/news/inland/news...5240.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #338
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    AW: Zigeunerflut!

    Warum wurde nicht jeder, der sich aggressiv verhielt, zur Anzeige gebracht?
    Die Polizei wird ihrer Aufgabe immer weniger gerecht.
    Das „Wir müssen reden" trägt allmählich Früchte, faule Früchte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #339
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    AW: Zigeunerflut!

    Illegales Betteln
    Böblingen bannt Bettlerbanden



    Böblingen - Der Gesetzesbruch ist offenkundig. Vater und Mutter schlendern die Bahnhofstraße entlang. Die Kinder schwärmen aus, sprechen jeden an, der im Café sitzt oder in der Fußgängerzone unterwegs ist. Viel mehr als „bitte“ wissen sie auf Deutsch nicht zu sagen. Das Großstadtphänomen des illegalen Bettelns hat sich ins Umland ausgebreitet. Inzwischen ist auch die Böblinger Verwaltung zu dem Schluss gekommen, dass ein guter Teil der Bettler zu organisierten Banden gehört und geht hart gegen sie vor. Kontrollen obliegen zunächst der Polizei. Sollte die Zahl der Bettler weiter zunehmen, will die Stadt einen eigenen Streifendienst einrichten. „Clans aus Erwachsenen und Kindern verteilen sich wie Geschwader in der Unterstadt und im Bahnhofsbereich“, sagt die Stadtsprecherin Saskia Brockmann, „das Geld wird meist von Clan-Chefs abkassiert“.



    Deren Methode ist mit der Zwangsprostitution vergleichbar. Sie heuern zumeist in Osteuropa bevorzugt Gebrechliche zum Betteln an. Diese Ärmsten unter den Armen zocken sie ab. Von den milden Gaben der Wohltätigen bleibt ihnen so gut wie nichts. Solche Fälle werden regelmäßig aktenkundig. Gleich, ob Ulm, Passau oder Stuttgart, immer mehr Städte gehen hart gegen aufdringliche Bettler vor. Allerdings ist umstritten, ob dies als grundsätzlicher Bann gegen die Armut zu werten ist.

    Betteln unterliegt strengen Regeln

    In Schwäbisch Hall hatten sich 2014 Beschwerden gegen Bettlergruppen gemehrt. Ihre Mitglieder stammten aus dem slowakischen Dorf Kalosa. Um angemessen zu reagieren, entsandte die Stadt gar eine Delegation in die 800-Seelen-Gemeinde. Die Reisenden kehrten geläutert zurück. „Da ist ein Elend mitten in Europa, von dem wir nichts wussten“, sagte stellvertretend für alle die Dekanin Anne-Kathrin Kruse. Die Caritas mahnt ebenfalls Nächstenliebe an. Südosteuropäische Bettlerbanden seien Einzelfälle. „Wenn ich zehn Menschen etwas spende und darunter ist einer kriminell, kann ich mit dieser Quote vielleicht ganz gut leben“, vermerkt der Sozialverband in einer Broschüre.

    „Betteln ist ja nicht verboten“, sagt der Polizeisprecher Peter Widenhorn. Aber in allen Großstädten, inzwischen auch in so gut wie allen Mittelzentren, unterliegt es strengen Regeln. Kinder zum Betteln zu schicken, zählt zu den härtesten Verstößen. Schon Passanten anzusprechen, ist verboten. Seit Jahresbeginn sind bei der Polizei 56 Beschwerden über Bettler eingegangen – allein für Böblingen. Für Sindelfingen und Leonberg schätzt Widenhorn die Zahl ähnlich hoch. Beschwerden bei den Ordnungsämtern kommen hinzu. „Da war alles dabei“, sagt Widenhorn, „auch schwangere Frauen und Frauen mit Kinderwagen“.
    Verstöße werden mit einem Platzverweis geahndet

    Nur eine Minderzahl der Bettler im und um den Böblinger Bahnhof verhält sich regelkonform.
    Dies sind zuvorderst zwei Männer, die mit einem Becher vor sich in der Unterführung sitzen. Von ihnen abgesehen sind so gut wie alle Methoden vertreten, die entweder illegal oder fragwürdig sind. Gleich ob der bärtige Greis, der sich auf eine 30 Zentimeter lange Krücke gestützt durch die Fußgängerzone schleppt oder der junge Mann, der in Cafés Karten verteilt, um für vier Euro Elefantenfiguren zu verkaufen. Auf den Karten ist vermerkt, dass Käufer einen Gehörlosen unterstützen. Wäre ein solches Gebrechen nur vorgetäuscht, könnte ein Gericht dies sogar als Betrug werten.

    Zwar zählt die Polizei es nicht zu ihren wichtigsten Pflichten, Bettler zu kontrollieren, aber „wir gehen jedem Hinweis nach“, versichert Widenhorn. Verstöße werden mit einem Platzverweis geahndet, eindeutig illegal erbetteltes Geld beschlagnahmt die Polizei und zeigt die Ertappten an. Die juristische Verfolgung „geht aber meistens aus wie das Hornberger Schießen“: Sie scheitert, weil die obdachlosen Bettler eben weiterziehen.

    Gebote und Verbote für Bettler:

    Gesetze: Die Verbote gegen das Betteln gehen zurück bis ins Mittelalter. Als älteste Vorschrift in Deutschland gilt die Bettlerordnung, die im Jahr 1478 die Stadt Nürnberg erließ. Schon damals tat sich die Obrigkeit schwer, die milde Gabe an Bedürftige vollständig zu verbieten und schrieb Unterschiede zwischen berechtigtem und unberechtigtem Betteln fest. 2015 gab Norwegen das Vorhaben auf, das Betteln zur Straftat zu erklären. In Österreich wurde 2013 ein landesweites Bettelverbot der Steiermark als verfassungswidrig gekippt.

    Masche:
    Wer Mitleid erregt, erbettelt mehr. Ob Gebrechen vorgetäuscht, Leidensgeschichten wahr sind, ist selbstredend kaum zu entscheiden. Die Caritas mahnt davon unabhängig, dass niemand ohne Not bettle. Allerdings beobachten Polizisten immer wieder scheinbare Wunderheilungen. Ein Leiden vorzutäuschen, um Geld zu erbetteln, kann sogar als Betrug geahndet werden. Wer kein Geld geben, aber trotzdem Gutes Tun will, dem empfehlen Sozialverbände, an Hilfsorganisationen für Obdachlose zu spenden.

    Verbote : Uneingeschränkt erlaubt ist nur das stille Betteln. Bereits Fußgänger anzusprechen, ist in den meisten Städten verboten, erst recht, jemanden womöglich sogar körperlich aufzuhalten. Ersteres ist aufsuchendes, Letzteres aggressives Betteln benannt. Für Bettler tabu ist auch, verstümmelte Körperteile zur Schau zu stellen, Tiere dabei zu haben oder gar Kinder. Gegen solche Formen des Bettelns gehen Städte unterschiedlich vor. Die Bandbreite reicht vom einfachen Platzverweis bis hin zu einer Geldstrafe von 250 Euro.

    https://www.leonberger-kreiszeitung....1fd4d3e4b.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #340
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    AW: Zigeunerflut!

    Die juristische Verfolgung „geht aber meistens aus wie das Hornberger Schießen“
    Wie anders verhält es sich, wenn sich um die Verbreitung von „volksverhetzendem Sprachgut" handelt. Da wird nicht nur scharf geschossen, sondern auch getroffen und massakriert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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