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  1. #301
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es wird wieder wärmer und die Zigeuner sind zurück. In Frankfurt haben sie wie in ihrer Heimat ein kleines Dorf errichtet. Ein Slum mitten in Frankfurt.

    http://www.bild.de/bild-plus/regiona...ogin.bild.html
    Die wärmere Jahreszeit wird uns noch einiges von dieser Art bescheren.
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  2. #302

    AW: Zigeunerflut!

    Schon vor 20 Jahren gingen Streifen potenziellen "Wildpinkler" bis zu 30 Minuten nach, um sie zu überführen. (Im Bahnhofsviertel schielten die verkommene Brut der Brut auf deine Umhängetasche, um dich zu erleichtern).

    Heute: die schielen wohl immer noch, nicht mehr auf Herrenumhängetaschen, denn die sind aus der Mode gekommen!

    Wahrscheinlich gehen sie potenziellen Wildpinkler immer noch nach. Nur um die entstehenden Slums machen sie wohl einen großen Bogen und die Augen zu!

    Fazit: köstlichst!

  3. #303
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    AW: Zigeunerflut!

    Ich weiß nicht, ob ich diese Aufnahmen schon einmal gebracht habe. Wenn ja, bitte ich die Wiederholung zu verzeihen, auch wenn man sie sich nicht oft genug ansehen kann.
    Besonders beeindruckend ist der dritte Spot, der die Effektivität unserer Polizei dokumentiert.
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  4. #304
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    AW: Zigeunerflut!

    NRW-Staatssekretär für Integration, Thorsten Klute ließ sich dazu herab, sich im sozialen Brennpunkt Duisburg Marxloh vor Ort ein Bild von der prekären Lage zu machen- und er fand deutliche Worte. Menschen würden dort "genauso leben wie in den Slums in Rumänien".

    Diese unhaltbaren Zustände will Klute nun ändern, was aber keine leichte Aufgabe werden dürfte. Dabei hatten die Anwohner des Viertels vor dem Besuch des Staatssekretärs sogar die Straßen gesäubert und aufgeräumt. All das konnte den desolaten Zustand des Wohnviertels aber nicht verbergen.

    Auf den Hinterhöfen herrschte ein Chaos aus übel stinkenden, verwesenden Müllbergen und auch die Keller der Gebäude waren total vermüllt und voller Ratten. Klute fand drastische Worte- manchen dieser Menschen müsse man, so der Staatssekretär, die Fähigkeit zum Wohnen absprechen.
    http://www.shortnews.de/id/1204986/s...aenischer-slum
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  5. #305
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    AW: Zigeunerflut!

    Tierquälerei unterbunden
    Ort: Leipzig, OT Lausen-Grünau, Seestraße
    Zeit: 28.08.2016, 15:30 Uhr

    Durch eine 26-jährige Hinweisgeberin wurde der Polizei bekannt, dass es am Kulkwitzer See zu einer Tierquälerei gekommen ist. Als die Beamten vor Ort waren, meldete sich die Hinweisgeberin. Eine ausländische Großfamilie (13 Personen) befand sich auf der Liegewiese. Ein kleiner Hundewelpe wurde durch die Kinder der Familie mit in das Wasser genommen und hier mehrmals mit Gewalt der Kopf des kleinen Hundes unter Wasser gedrückt. Im Anschluss wurde der Hundewelpe bei dieser außergewöhnlichen Hitze an Land in eine Plastiktüte gesteckt und am Entkommen durch Zudrücken dieser und Schläge auf den Kopf des Hundes daran gehindert, aus der Plastiktüte wieder heraus zu gelangen. Wer von dieser Großfamilie daran „mitgewirkt“ hat, war zunächst unklar. Als die Beamten eintrafen und Rücksprache mit der Familie zu diesem Sachverhalt nahmen, sagte die 39-jährige Frau sinngemäß, dass ist doch nur ein Hund. Bei der nun folgenden Personalienüberprüfung stellte sich heraus, dass es sich um eine rumänische Großfamilie handelte. Die Eltern (45 m, 39 w) sind in Leipzig wohnhaft. Der Hund wurde durch die Beamten „sichergestellt“. Mittlerweile meldeten sich vor Ort noch weitere Badegäste, die den Sachverhalt der Hinweisgeberin bestätigten. Der 45-jährige Mann äußerte, dass es sich hier um einen ca. 12 Wochen alten Mischlingsrüden handeln würde. Im Revier wurde der zuständige Amtstierarzt informiert, der umgehend die Tierrettung einleitete. Diese brachten den Hundewelpen in ein Tierheim. Die Polizei wurde anschließend informiert, dass es sich nicht um einen Rüden, sondern um ein Weibchen handelte und der „Tierhalter“ wohl überhaupt keine Ahnung von Hunden hat. Ein Ermittlungsverfahren wegen Tierquälerei wurde eingeleitet.

    http://www.shortnews.de/beamto/1210087
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  6. #306
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    AW: Zigeunerflut!

    Nun sollten die Kinder genau so misshandelt werden. Dann wissen diese verdammten Menschen auch mal was es heisst jemandem weh zu tun.

    Sofortige Abschiebung und Entzug aller rechte sollte die Folge sein.

  7. #307

    AW: Zigeunerflut!

    Was wird wohl aus dem Ermittlungsverfahren wegen Tierquälerei ?
    Tatsache bei Gerichtsverhandlungen bezüglich Tierquälerei ist, das in vielen Fällen das misshandelte Tier als Sache eingestuft wird. Denn nur als Sache kann man einm Tier zivilrechtlich erst besitzen.
    Im Strafrecht hingegen wird Tierquälerei nach dem §1 des Tierschutzgesetzes als Straftatbestand verhandelt, nun bleibt abzuwarten ob hier nach Zivil- oder Strafrecht geahndet wird.
    Da es sich um eine rumänische Großfamilie handelt, wird das Bußgeld oder der Strafbefehl weit unter den normalen Sätzen liegen.

    Völlig unerheblich der Tatsache, das der Eigentümer weder des Tiergeschlechts kundig war oder seine Kinder versuchten aus einem Hundewelpen einen Seehund zu kreieren.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  8. #308
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    AW: Zigeunerflut!

    Deutschen Krankenhäusern entsteht jährlich ein hoher dreistelliger Millionenschaden durch Patienten, die für ihre Behandlung nicht aufkommen. Besonders Personen aus Südosteuropa sind säumig.
    Immer mehr Kliniken in Deutschland bleiben auf ihren Behandlungskosten sitzen. Probleme gebe es nach Angaben der Krankenhausgesellschaft besonders bei illegalen Flüchtlingen, Personen, die als Asylbewerber registriert sind oder einen Antrag gestellt haben, und EU-Bürgern, die nicht krankenversichert sind. "Sie verschwinden, ohne zu bezahlen", sagte der NRW-Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Lothar Kratz, unserer Redaktion. Den Kliniken in Deutschland sei dadurch im vergangenen Jahr ein finanzieller Schaden von mindestens 150 Millionen Euro entstanden.

    Schaden von 150 Millionen Euro

    "Allein bei Flüchtlingen und Asylbewerbern bestehen aus dem Jahr 2015 Außenstände in Höhe von 50 Millionen Euro. Und für dieses Jahr ist die Summe schon jetzt so hoch", betonte Kratz. Die Gruppe der kriegsversehrten und zahlungsunfähigen EU-Bürger habe jeweils 50 Millionen Euro an Krankenhaus-Rechnungen nicht beglichen.

    Laut Gesetz dürfen Krankenhäuser in Deutschland keinen Patienten ablehnen. Sie sind durch eine bundesgesetzliche Regelung zur Hilfeleistung verpflichtet.

    Nach Recherchen unserer Redaktion sind in NRW vor allem Kliniken in Ruhrgebietsstädten von säumigen Patienten betroffen. "Überall, wo große Gruppen von Menschen aus Südosteuropa wohnen, entstehen den Krankenhäusern hohe Verluste durch nicht bezahlte Rechnungen", so ein Branchenkenner. Im Durchschnitt soll einer betroffenen Klinik im Ruhrgebiet ein Verlust von rund einer Million Euro pro Jahr entstehen. "Die kommen einfach zu uns, lassen sich behandeln und verschwinden wieder", erklärt ein Oberarzt einer Klinik im Ruhrgebiet. Auch kriminelle Schleuser würden mit Bussen und Transportern reihenweise kranke Flüchtlinge vor den Kliniken absetzen. "Da stehen dann manchmal plötzlich 20 Menschen, die hilflos und krank sind, vor der Tür mit ihren Koffern. Wir behandeln sie. Aber die Kosten dafür tragen wir. Die erstattet uns niemand", bestätigte auch ein Geschäftsführer einer Klinik im Rheinland.

    Verbände fordern Lösung

    Die Krankenhausverbände fordern die Bundesregierung auf, eine Lösung für das Problem zu finden. "Wir brauchen einen bundesweiten Hilfsfonds, aus dem die Verluste beglichen werden", betonte Kratz. Das NRW-Gesundheitsministerium hält die Einrichtung von Notfallfonds grundsätzlich für sinnvoll. Sie sollten an den sogenannten Clearingstellen angedockt werden, von denen es im Zuge eines Modellversuchs derzeit fünf in NRW gibt. An diesen Anlaufstellen bekommen Zuwanderer aus Südosteuropa Hilfe bei Fragen zum Gesundheitswesen. "Selbstverständlich müssen auch Zuwanderer aus EU-Staaten im Krankheitsfall bei uns kurzfristig angemessen versorgt werden", sagte NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne).

    Nach Informationen unserer Redaktion wird die Thematik auch auf EU-Ebene diskutiert. "Viele Ausländer kommen gezielt nach Deutschland, weil sie meinen, hier alles gratis bekommen zu können", sagte ein Gesundheitsreferent.
    http://www.rp-online.de/panorama/deu...-aid-1.6390884
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  9. #309
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    AW: Zigeunerflut!

    07.03.2017 DÜSSELDORF. Mit Razzien sind rund 150 Mitarbeiter von Kommunen, Zoll und Arbeitsämtern im Ruhrgebiet gegen den Missbrauch von Sozialleistungen vorgegangenen. In Duisburg, Gelsenkirchen und Dortmund wurden bei der Aktion am Dienstag insgesamt 13 von Bulgaren und Rumänen bewohnte Problemhäuser sowie 17 Arbeitgeber kontrolliert. Es besteht der dringende Verdacht, dass mit fingierten Arbeitsverträgen zu Unrecht Sozialleistungen bezogen werden.


    In Duisburg seien bei den Kontrollen zwei Mehrfamilienhäuser für unbewohnbar erklärt worden, bestätigte die Stadt. Unter anderem seien Ratten und Kakerlaken festgestellt worden. Außerdem habe es im Rahmen der Aktion zwei Festnahmen in Dortmund gegeben, sagte NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD).

    Weitere Ergebnisse sollen noch veröffentlicht werden. Es war bereits die zweite Razzia gegen Missbrauch von Sozialleistungen innerhalb von drei Monaten. Sie soll Modellcharakter für weitere Städte haben. Die Aktion richte sich vor allem gegen "kriminelle Banden", sagte Kutschaty in einer ersten Bilanz. (dpa)
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  10. #310
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    AW: Zigeunerflut!

    Düsseldorf – Bei einer Massenprügelei in einem Düsseldorfer Einkaufszentrum sind vier Menschen verletzt worden.
    Zwei Großfamilien sind am Abend in den Schadow-Arkaden aneinander geraten, sagte ein Sprecher der Polizei. Insgesamt seien 15 bis 20 Menschen an der Prügelei beteiligt gewesen. Mehr als 20 Polizisten trennten die Schläger. Man wolle verhindern, dass sich die beiden Gruppen in der Düsseldorfer Innenstadt erneut treffen. „Die Stimmung ist doch ein bisschen aufgeheizt“, sagte der Sprecher. Warum die beiden Gruppen aufeinander los gingen, war der Polizei nicht bekannt.
    Bild.de
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