Zigeunerflut!

[Turmfalke]

Im Duisburger Problemhaus "In den Peschen 3-5" herrscht aktuell eine Rattenplage, aufgrund von katastrophalen Müllzuständen.

Die dortigen Anwohner beschwerten sich mehrmals bei der Stadt, welche unter anderem eine professionelle Schädlingsbekämpfungsfirma beauftragte.

Das Unternehmen legte zahlreiche Rattenfallen aus, doch leider wurden die von den Bewohnern an Schrotthändler direkt verkauft. Ein Umstand, den auch der Duisburger Pressesprecher bestätigte.



http://www.shortnews.de/id/1050972/duisburg-problemhaus-hat-eine-rattenplage

Um die rechtlichen Folgewirkungen für die Bewohner der umliegenden Häuser aufzuzeigen:

Es ist Vorschrift und gehört zur Seuchenvermeidung, daß Ratten bekämpft werden. Sollten also durch den Dreck gezüchtete Ratten durch Kellerfenster oder andere offene Fenster in die Häuser der Eigenheimbewohner eindringen, so müssen sie den Schädlingsbekämpfer holen. Und sie müssen diesen auch selber zahlen, selbst wenn sie nachweisen können, daß die Stadt nicht ihrer Pflicht nachgekommen ist. Somit die kostenlose Krankheitsgefährdung und die mehrere tausend Euro kostende Rattenbekämpfung als Bereicherung!

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und es fallen weitere Hürden.

Das freut den Deutschen, besonders den, der viele Steuern zahlt und zu wenig zum Leben hat. Das freut auch den deutschen Rentner, der von seiner Eckrente noch Sozialversicherungsbeiträge und Steuern zahlen darf. Es teilt doch gern, wer nichts zum Teilen hat!

Und über allem schwebt der glänzende Edelanzug der SPD!

[Elena Markos]

Sie fliehen vor der Armut und leben in Deutschland. Wo sie ständig unterdrückt, drangsaliert und ausgebeutet werden. Sie leben im Müll, den sie SELBST produziert haben! Und das sollen wir als "Bereicherung" empfinden und mit durchfüttern.

[Realist59]

Nachdem die letzten Hürden für Südosteuropäer, die in Deutschland einen Job suchen, gefallen sind, ist die Zahl der hier lebenden Bulgaren und Rumänen 2014 um ca. 130.000 gestiegen und hat sich somit auf über 500.000 erhöht.

Für 2015 rechnet man mit ca. 150.000 weiteren Rumänen und Bulgaren. Die Zahl der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer die einen Job haben, hätte sich 2014 um 125.000 erhöht, was heißt, dass jeder zweite einen Job hat. Aber auch die Zahl der Hartz IV Empfänger sei gestiegen.

Doppelt so viele Rumänen wie Bulgaren würden Hartz IV beziehen. Aus beiden Gruppe bezogen im Juni 2014 in Berlin 27,9 Prozent Hartz IV, in Duisburg 17,8 Prozent, Frankfurt 17,5 Prozent und in Köln 24,4 Prozent. Die Behörden ermittelten in 195 Fällen (aus beiden Länder) wegen Sozialbetrug.

http://www.shortnews.de/id/1136840/z...neut-gestiegen

Jeder Zweite hat einen Job? Das stimmt mit Sicherheit nicht. Gerne werden Scheinfirmen gegründet, das ist ein bekannter Trick um hier bleiben zu können.

[Turmfalke]

Jeder Zweite hat einen Job? Das stimmt mit Sicherheit nicht. Gerne werden Scheinfirmen gegründet, das ist ein bekannter Trick um hier bleiben zu können.

Wie werden Kinder und Jugendliche gezählt. Zigeuner - darf man sie so nennen - haben üblicherweise 5 und mehr Kinder. Wenn wir also die 17,8 - 24,4 Prozent Zigeuner nehmen, die Hartz IV beziehen, entspricht dies der Elternzahl. Sofern man die Kinder herausnähme, käme die Zahl schon hin. Mich würde wundern, wenn hier nicht ein paar Statistiker namens und im Auftrag der Regierungen mal wieder gefälscht hätten. Hartz-IV Bezieher Eltern, Kinder außen vor und anders gezählt, macht dann an die 100 Prozent Hartz IV Bezieher.

[ryder]

Es sind ja im Grunde genommen Inder und deren Vorfahren leben auch heute noch in Indien am alleruntersten Ende der Gesellschaft.Das diese Mneschen auch hier ganz unten bleiben ist höchstwahrscheinlich sogar schon genetisch programiert.Insofern können die wirklich nicht für ihre Unzulänglichkeit.Ich denke es wäre das beste ein Megaprogram in den Herkunftsländern zu starten welches Hilfe zur Selbsthilfe leistet.Es gibt keine anderen Optionen

[Realist59]

Auch in Berlin spürt man die Balkanisierung des Landes. Kaum sind Zigeuner in der Gegend, steigt die Kriminalität und sinkt die Lebensqualität massiv......

35 Anzeigen hat sie bei der Polizei aufgegeben. Wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Wohnungsaufbrüchen, Feuermachen im Haus. Auch als ihre neuen Nachbarn im Hof Hühner schlachteten, rief sie die Polizei. Martha S. aus der Grunewaldstraße 87 in Schöneberg hat keine Angst, ihre Empörung zu äußern, zur Not mit vollem Namen. Zu ihrem Schutz verwenden wir trotzdem einen anderen. Ihre Nachbarn sind da vorsichtiger. Es habe schon massive Drohungen gegeben und Beschimpfungen, sie seien Rassisten. Einige trauen sich kaum noch aus ihrer Wohnung, aus Angst vor Einbrüchen.
Die Grunewaldstraße 87 ist ein üppig verziertes Gründerzeithaus, ein Architekturjuwel in unmittelbarer Nähe zum Akazienkiez, dennoch wird es seit Wochen auch als „Horrorhaus“ bezeichnet. Seit es Ende 2014 verkauft wurde – damals stand es zur Hälfte leer – sind viele Familien aus Rumänien und Bulgarien, vor allem Roma, eingezogen. Und mit ihnen Kriminalität und Müll. Es gibt vermehrt Diebstähle und Einbrüche in der Umgebung. Wobei unklar ist, welche Rolle die Roma dabei spielen. Für den Verein Amaro Foro sind sie vor allem Opfer. „Rumänische Bewohner werden unter anderem mit Mord und Entführungen bedroht“, sagt Vereinschef Merdjan Jakupov. Es müsse besonders für die Kinder – etwa 50 sollen laut Bezirksamt im Haus leben – eine „alternative Unterbringung“ gefunden werden.
Die verbliebenen Alt-Mieter vermuten mafiöse Strukturen im Haus – auch von organisierter Kriminalität ist die Rede. Das Geld kassierten dann Hintermänner als „Mietzahlung“. Hinweise auf kriminelle Strukturen gebe es derzeit nicht, sagt dagegen Polizeisprecher Thomas Neuendorf. Allerdings mindestens 200 Strafanzeigen, eine „massive Häufung“ von Delikten im Umfeld des Hauses wie Einbruch, Diebstahl oder Körperverletzung. Oft kämen die Täter aus dem Haus Nummer 87. Für Haftbefehle reichten die Delikte meist nicht aus. Oft würden strafunmündige Kinder zum Klauen geschickt.
Türen stehen offen - oder sind komplett verrammelt

Seitenflügel und Hinterhäuser sind in einem desolaten Zustand. Die Toiletten auf halber Treppe sind vermüllt oder kaputt, Türen stehen offen, andere Wohnungen sind verrammelt. Einige Frauen fegen in ihren Wohnungen Unrat zusammen, auch im Hof wird am Donnerstag gefegt. Die Wohnungsaufsicht kommt jede Woche zur Visite.

Die Nachbarn klagen über Müll, der aus den Fenstern geworfen wird, lautstarke Auseinandersetzungen in der Nacht, Männer, die ihre Frauen peinigen. Das Kiezleben sei erheblich gestört. Die neuen Bewohner selbst seien im direkten Umgang sehr offen und freundlich, sagt ein Alt-Mieter, „sie haben nur eine andere Kultur“. Der neue Eigentümer, Klaus B., benutze die Roma dazu, Alt-Mieter aus dem Haus zu graulen, um es sanieren zu können. Die Mieter wollen aber bleiben, allein schon wegen der billigen Miete. Die Wohnungen haben teilweise keine Toiletten und Ofenheizung, 35 Quadratmeter kosten 115 Euro.
Das Hauptproblem: Der Vermieter

Die zuständige Stadträtin Sibyll Klotz (Grüne) sagt, viele Missstände im Haus seien auf Betreiben der Wohnungsaufsicht schon beseitigt worden, mehrfach habe die Stadtreinigung Müll abgefahren. Die Wohnungen seien nicht mehr überbelegt, Kinder gingen zur Schule. Aber es gebe vermutlich eine „Armutsausbeutung“ im Haus. „Das Hauptproblem ist, dass ein Vermieter mit krimineller Energie unterwegs ist.“ Der Vermieter, Klaus B., sei derzeit nicht zu sprechen, heißt es in seinem Büro.
Das Phänomen der „Schrotthäuser“ ist nicht neu. Allein 30 gebe es in ihrem Bezirk, sagt Klotz. Eigentümer lassen ihre Häuser verkommen und kassieren hohe Mieten von dubiosen Vermittlern, die Schlafplätze an Wanderarbeiter vergeben. Die Polizei und personell schlecht besetzte Wohnungsämter der Bezirke sind dann oft überfordert.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/im.../11834276.html

[Cherusker]

Auch in Berlin spürt man die Balkanisierung des Landes. Kaum sind Zigeuner in der Gegend, steigt die Kriminalität und sinkt die Lebensqualität massiv......

"Kewin" würde sagen: "Das geht doch gar nicht, wo es doch keine Zigeuner mehr gibt!" Von Sinti und und Roma hören die Behörden nämlich nichts Schlechtes.

[Realist59]

"Kewin" würde sagen: "Das geht doch gar nicht, wo es doch keine Zigeuner mehr gibt!"

Es gab vor einigen Monaten eine Reportage über Sinti in Deutschland. Dort sagte ein Sinti, dass sie sich selbst als Zigeuner bezeichnen um nicht immer mit den Roma in einen Topf geworfen zu werden. Mit denen haben die Sinti auch kaum Berührungspunkte.

[Cherusker]

Es gab vor einigen Monaten eine Reportage über Sinti in Deutschland. Dort sagte ein Sinti, dass sie sich selbst als Zigeuner bezeichnen um nicht immer mit den Roma in einen Topf geworfen zu werden. Mit denen haben die Sinti auch kaum Berührungspunkte.

Das ist ja das Besondere an den Gutmenschen, daß sie den anderen sagen, wie sie zu sein und sich zu nennen hätten, selbst wenn diese das nicht nur nicht wünschen, sondern es sogar ablehnen. Da kennt der Gutmensch in seiner Güte jedoch keine Gnade und besteht darauf, daß sie ihr Recht auch wider besseres Wollen in Anspruch nehmen. Gutsein ist alternativlos, selbst wenn es sich als noch so schlecht erweist.

[Elena Markos]

Gutsein ist alternativlos, selbst wenn es sich als noch so schlecht erweist.

Richtig! Man MUSS ja gut sein, auch wenn einem dadurch nur Nachteile entstehen.