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  1. #141
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    AW: Zigeunerflut!

    Sollen doch die Nürnberger Nachrichten einen Spendenaufruf starten und ihre Leser bitten den Flüchtlingen in ihren eigenen vier Wänden Unterschlupf zu gewähren. Der Schreiber selbst sollte hier mit gutem Beispiel voran gehen. Es mangelt schließlich an Unterkünften für Wirtschaftsflüchtlinge. Sollen die dafür aufkommen, die meinen jemand müsse dafür aufkommen. Die meisten Arbeitnehmer haben ihr hart verdientes Geld nötiger. Sie müssen jetzt sparen, später gibt es keine Rente mehr. Man lebt bereits von der Hand im Mund und die Strompreise werden auch massiv erhöht. Auf wessen Mist ist das alles gewachsen? Auf jenem derer, zu denen sich auch dieser NN-Schreiber zugehörig fühlt! Ich plädiere für das Verursacherprinzip! Sollen die für die Schäden aufkommen, die sie verursachen, wenn sie damit ihr Gewissen beruhigen können. Aber ich sehe nicht ein, was ich mit der Situation der Roma zu tun habe und wieso ich da in der Pflicht stehen soll. Man erntet keinen Dank dafür, im Gegenteil, die Forderungen werden nur immer lauter und unverschämter! Es reicht!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #142
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    AW: Zigeunerflut!

    Die logischen Folgen von zuviel Gutmenschlichkeit hinsichtlich steigender Alimentierung ist die Flucht von Nixnutzen in die Sozialsysteme. Das war allen schon vor dem Urteilsspruch bekannt. Weshalb wurde in diesem Zug nicht gleich für den besagten Fall vorsorglich die Änderung und Verschärfung der Asylgesetzgebung angestrebt, bzw. durchgeführt? Es entsteht hierzulande mittlerweile der Eindruck, man hat es nur noch mit unterbelichteten Stümpern zutun, die eins und eins nicht zusammenzählen können, bzw. sich den Folgen ihres Handelns nicht bewusst sind.

    Für Konservative wie den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann ist offenbar selbst dieser Betrag noch zu hoch. Den Anstieg von Zuwanderern aus Serbien und Mazedonien führt der Christsoziale unter anderem auch auf jene Erhöhung zurück.
    Mir sind die Beträge auch zu hoch, eigentlich sogar überflüssig! Ich bin kein Befürworter eines Vielvölkerstaates. Es ist traurig, dass die NGOs und ihre Handlanger bis heute nicht zur Kenntnis genommen haben, dass durch die gescheiterte Integration schwerste Probleme auf uns zukommen, deren erste Auswüchse wir allmählich zu spüren bekommen. Noch schlimmer ist allerdings, dass diese Vollpfosten immer mehr reinholen wollen um das Allgemeingut umzuverteilen. Hier gehört ein Riegel vorgeschoben, denn ganz offensichtlich dient diese illegale Art der Zuwanderung den NGOs als Daseinsberechtigung. Zuviel Gutmenschentum vernebelt den klaren Verstand und führt über kurz oder lang zu Zuständen, die man in Europa längst geglaubt hat, für ewig überwunden zu haben. Nicht nur unser Geld und unsere Errungenschaften werden leichtfertig aufs Spiel gesetzt, erst recht der innere Frieden! Noch kann die Notbremse gezogen werden, aber nicht mehr lange!

  3. #143
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Übersetzen wir diesen Satz mal ins Reine: Asylanträge von Roma müssen detailliert geprüft und nicht aus Gründen des Fehlens eines Asylgrundes heraus als offensichtlich unbegründet abgelehnt werden.
    Eben: Wo kämen wir sonst hin?!
    Da wo wir seit Langem sind! Im Selbstbedienungsladen BRD!

  4. #144
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    AW: Zigeunerflut!

    Probleme durch Roma-Zuwanderung in Duisburg

    In den letzten Jahren sind mehrere Zehntausend Roma nach Deutschland gekommen, auch weil sie der Ausgrenzung und Armut in ihren Heimatländern entkommen wollten. Doch in Deutschland kämpfen sie meist mit den selben Problemen wie in ihren Heimatländern Bulgarien oder Rumänien.

    Durch das EU-Recht dürfen sie zwar nach Deutschland einreisen, aber eine Arbeitserlaubnis bleibt ihnen verwehrt. Deshalb bestreiten viele ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner, Prostitutierte oder durch kriminelle Machenschaften. Durch das Kindergeld in Deutschland lohnt sich der Aufenthalt trotzdem.

    In Duisburg haben sich nun Bürgerinitiativen gegen die Roma-Zuwanderung und der dabei ansteigenden Kriminalität gebildet. Die Roma beklagen die immer größeren Anfeindungen ihnen gegenüber. So werden ihre Kinder oftmals verprügelt und die erwachsenen Roma in türkischen Läden nicht mehr bedient.



    http://www.shortnews.de/id/990856/Pr...ng-in-Duisburg


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #145
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    AW: Zigeunerflut!

    in Duisburg gibt es noch Deutsche?
    die erwachsenen Roma in türkischen Läden nicht mehr bedient.
    ach halt nein, die Türken werden nun auch aktiv.

    Es ist schon ein Phänomen, selbst wenn die Roma zusammen mit ein paar Beduinen durch die Wüste ziehen würden... Nach kurzer Zeit würden sich dann die Beduinen über die Roma beschweren....
    Da hilft es auch nichts ihnen hier Kohle in den Arsch zu blaßen.

    Was ist nötig um diese Leute zu "zivilisieren"? Und ist dies überhaupt noch möglich?

    zumindest weiter gehen kann es so nichtmehr lange und ich bin auf das Ende gespannt.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #146

    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    in Duisburg gibt es noch Deutsche?

    ach halt nein, die Türken werden nun auch aktiv.

    Es ist schon ein Phänomen, selbst wenn die Roma zusammen mit ein paar Beduinen durch die Wüste ziehen würden... Nach kurzer Zeit würden sich dann die Beduinen über die Roma beschweren....
    Da hilft es auch nichts ihnen hier Kohle in den Arsch zu blaßen.

    Was ist nötig um diese Leute zu "zivilisieren"? Und ist dies überhaupt noch möglich?

    zumindest weiter gehen kann es so nichtmehr lange und ich bin auf das Ende gespannt.
    ...das kommt ja nun mal ganz ungluecklich rueber:

    da wird gerade in Berlin das 2,8 Mio. Sinti Roma Holocaust - Gedenkmal eingeweiht, was eine Zigeunerflut mit weiterer Visa-Freiheit verpflichtend macht,...und dann sowas!
    Das zeigt ja wohl deutlich, wer hier die rassistischen Faschisten sind!
    Wer wuerde denn seinen Goldfischen Piranhas als Gesellschafter in den Teich setzen???

  7. #147
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    AW: Zigeunerflut!

    der Schuldkult musst genährt werden. Sowas müssen wir aushalten.
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  8. #148
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    , aber eine Arbeitserlaubnis bleibt ihnen verwehrt. Deshalb bestreiten viele ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner, Prostitutierte oder durch kriminelle Machenschaften.


    Ach, so, deshalb! Ja, dann!

  9. #149
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    AW: Zigeunerflut!

    Unglaublich! Allein am Montag den 22/10/12 widmete sich die Zeitung Der Westen dreimal den Zigeunern. Es müssen also in NRW mittlerweile Zustände wie einst in Rumänien und Bulgarien herrschen, wenn man den Fahrenden schon soviel Aufmerksamkeit schenkt!

    Sinti und Roma hinterlassen Müll in Menden
    22.10.2012 | 15:41 Uhr



    Hier türmt sich der Abfall: Bevor die Sinti und Roma nach dem Besuch von Ordnungsamt und Polizei abreisten, sammelten sie den Müll ein.Foto: Corinna Schutzeichel

    Platte Heide. Sie sind zweieinhalb Wochen geblieben und haben zwei kleinere Müllberge hinterlassen. Die Sinti und Roma, die auf dem Parkplatz am Hülschenbrauck-Sportplatz ihre Zelte aufgeschlagen hatten, sind am Sonntag abgereist.

    Das Ordnungsamt war täglich vor Ort. Die insgesamt zehn Familien, die mit zwölf Wohnwagen angereist waren, hatten eigentlich zugesagt, schon vor einer Woche abzureisen. Dann hatten sie als nächsten Termin den vergangenen Samstag genannt. Als dieser Termin wieder verstrich und die Wohnwagen immer noch am Hülschenbauck standen, rückte der Bereitschaftsdienst des Ordnungsamtes – begleitet von der Polizei – am Sonntagvormittag an. Per Lautsprecher-Durchsage wurden die Besucher aufgefordert, den Parkplatz mit ihren Wohnwagen zu verlassen. Nach „leichtem Überzeugungsdruck“, so Achim Richlik vom Ordnungsamt, räumten sie dann den Platz und steuerten ihr neues Ziel Köln an. Zuvor sammelten sie noch den Müll auf, den sie am Anfang und am Ende des Parkplatzes zusammenlegten. Für die Entsorgung des Abfalls hatte die Stadt im Vorfeld 250 Euro Kaution gefordert.
    Warum hat das Ordnungsamt die fahrenden Gäste nicht schon viel früher weggeschickt? „Es gibt keinen Zielpunkt, an den wir die Sinti und Roma hätten schicken können“, erläutert Achim Richlik das Problem. Wenn also ein Mendener die Herbstferien in einem Wohnwagen am Hülschenbrauck hätte verbringen wollen, wäre es für das Ordnungsamt ein Leichtes gewesen, diesen Camper des Platzes zu verweisen. „Aber diese Leute haben eben kein Zuhause, in das wir sie hätten schicken können“, erklärt Achim Richlik.
    Dass Sinti und Roma Menden besuchen, kommt mehrmals im Jahr vor, berichtet Achim Richlik. Zuletzt sei dies im Sommer gewesen, als das fahrende Volk drei Tage auf Battenfelds Wiese Station machte.
    Corinna Schutzeichel

    Quelle

    Weiter gehts! Was macht man, wenn die Stadt kein Geld mehr für den Unterhalt des eigenen Hallenbads hat? Man macht daraus eine Asylunterkunft für eine Zigeunerfamilie! Die Überschrift Asylbewerber ist allerdings sehr irreführend. Die Familie kommt, wie sollte es anders sein, aus dem ehemaligen Yugoslawien. Von daher trifft Abzocker oder Schmarotzer wohl eher zu, denn Asylgründe liegen hier de fakt nicht vor.

    Asylbewerber
    Flüchtlingsfamilie wohnt im Hallenbad in Freudenberg
    22.10.2012 | 18:29 Uhr 2012-10-22T18:29:00+0200


    Im hallenbad ist eine Flüchtlingsfamilie untergebracht.Foto: KUHN, Otmar


    Freudenberg. Wo sich vor ein paar Wochen noch Badegäste im Freudenberger Hallenbad umzogen, lebt jetzt eine Flüchtlingsfamilie aus dem Kosovo. Die Eltern und ihre drei kleinen Kinder sollen für die kommenden Wochen in dem Umkleidetrakt des gerade geschlossenen Bades wohnen.
    Eine Flüchtlingsfamilie aus dem Kosovo wohnt seit dem gestrigen Montag im Freudenberger Hallenbad. Die Eltern und ihre drei kleinen Kinder kamen am Nachmittag im Siegerland an. Für die kommenden Wochen müssen sie in dem Umkleidetrakt des vor den Ferien geschlossenen Bades wohnen. Da die Stadt erst am Freitag die entsprechende Zuweisung der Bezirksregierung Arnsberg erhalten hatte, blieb keine Zeit, eine andere Unterkunft zu finden.

    „Und wir können noch froh sein, dass das Wochenende dazwischen lag“, so Olaf Smolny, Fachbereichsleiter für Jugend und Soziales bei der Stadtverwaltung.
    Heim auf Einzelpersonen ausgelegt

    Manchmal käme von der Bezirksregierung wochenlang nichts, und dann gehe es plötzlich ganz fix. Generell sei die Zeit zwischen dem Bescheid aus Arnsberg und der Ankunft des Asylbewerbers sehr verkürzt worden. Während man früher Wochen für die Vorbereitung gehabt habe, seien es jetzt bestenfalls Tage.
    Genau wie im aktuellen Fall. „Wir mussten ganz schnell eine vorrübergehende Unterkunft für die Flüchtlingsfamilie beschaffen“, sagt Freudenbergs Bürgermeister Eckhard Günther. Da sei nur das erst kürzlich geschlossene Hallenbad in Frage gekommen. Olaf Smolny erklärt wieso: „Wir sind an der Belastungsgrenze.“ Freudenbergs einziges Asylbewerberheim in der Schulstraße sei so gut wie voll. 22 Menschen werden dort in Wohnungen auf drei Etagen untergebracht – 22 Einzelpersonen, denn auf eine Familie ist es nicht ausgelegt. „Wir müssten eine der Etagen räumen, um Platz für die Familie zu schaffen.“
    Umkleidebereich in kürzester Zeit in eine Wohnung umfunktioniert

    Das Hallenbad, beziehungsweise der Umkleidetrakt, musste also nun innerhalb von kürzester Zeit zur notdürftigen Wohnung umfunktioniert werden. Trennwände werden eingezogen, Möbel und Geräte sind bereits angeschafft worden. In dem Trakt gibt es alle für eine Wohnung nötigen Anschlüsse und sanitären Einrichtungen. Etwa zwei Monate lang wird die Familie dort wohnen, schätzt Smolny. Der Hausmeister des Hallenbads wird ihnen am Anfang zur Seite stehen. „Über die Familie selbst wissen wir noch nichts“, sagt Smolny. Nur selten würde die Verwaltung vorher erfahren, wer die Asylbewerber sind, die sie aufnehmen. Bekannt ist lediglich, dass die Kinder ein, vier und fünf Jahre alt sind. Die Verwaltung wird die Asylbewerber zunächst mit Warengutscheinen ausstatten, damit sie sich mit dem Nötigsten versorgen können. Sie können später, wenn sie wollen, gemeinnützige Arbeiten übernehmen, etwa auf dem Bauhof mithelfen. Falls die Eltern es wünschen, werde die Verwaltung sich auch um Plätze in Kindertageseinrichtungen bemühen.
    Im Asylbewerberheim lebe derzeit eine alleinstehende Kosovarin, die gut deutsch spricht. Sie wolle der Familie Freudenberg zeigen und sie zum Beispiel zu Arztbesuchen begleiten. „Die Asylbewerber unterstützen sich eigentlich immer gegenseitig“, so Smolny.
    Mittelfristig denkt die Verwaltung über die Aufstellung von Containern nach. Eventuell könnte auch ein leerstehendes Einfamilienhaus erworben werden. Klar ist: Der Flüchtlingsstrom ist größer geworden. Vorwiegend Roma kommen aus dem Kosovo und aus Mazedonien nach Deutschland. „Was auf lange Sicht mit den Syrern ist, die derzeit in der Türkei Schutz suchen, weiß man nicht“, so Smolny. Man müsse aktuell jedenfalls vermehrt mit neuen Zuweisungen rechnen.
    Imrine Skelnik und Henning Prill


    Quelle

    Was wäre die Welt in der BRD ohne Rassismus- und Nazikeule? Langweilig! Denn immer, wenn Forderungen irgendeiner Ethnie angesagt sind, wird sie, um der Wichtigkeit der Bedürfnisse Nachdruck zu verleihen, ausgepackt!

    Romani Rose warnt vor Rassismus und Populismus

    22.10.2012 | 05:11 Uhr 2012-10-22T05:11:33+0200 In der Debatte um eine mögliche Aufhebung der Visumsfreiheit warnen Sinti und Roma in Deutschland die Bundesregierung vor Rassismus und Populismus. "Jetzt eine Visumspflicht für Menschen aus Serbien oder Mazedonien einzuführen, wäre das falsche Signal", sagte Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, den Dortmunder "Ruhr Nachrichten".
    Dortmund (dapd). In der Debatte um eine mögliche Aufhebung der Visumsfreiheit warnen Sinti und Roma in Deutschland die Bundesregierung vor Rassismus und Populismus. "Jetzt eine Visumspflicht für Menschen aus Serbien oder Mazedonien einzuführen, wäre das falsche Signal", sagte Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, den Dortmunder "Ruhr Nachrichten". "Ich warne vor Rassismus und Populismus. Es darf nicht von Hautfarbe oder Herkunft abhängen, wer nach Deutschland reisen darf", sagte Rose.
    Grundsätzlich sehe er zwar nicht, dass für Sinti und Roma aus Serbien oder Mazedonien Asylgründe in Deutschland bestehen würden. "Man sollte aber jeden Einzelfall sorgsam und nicht im Schnellverfahren prüfen", sagte. Die Menschen machten sich auf den Weg nach Deutschland, weil sie in ihrer Heimat diskriminiert und ausgegrenzt würden.
    dapd

    Quelle
    Jetzt eine Visumspflicht für Menschen aus Serbien oder Mazedonien einzuführen, wäre genau das richtige Signal, denn auch hierzulande ist man es mittlerweile Leid, alle Welt zu alimentieren. Je schneller die Visumspflicht eingeführt wird, deso besser ist dies für die BRD, seine Bürger, die Sozialsysteme und unsere Kassen!

  10. #150
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    AW: Zigeunerflut!

    Wink mit dem Zaunpfahl!

    „Was auf lange Sicht mit den Syrern ist, die derzeit in der Türkei Schutz suchen, weiß man nicht“, so Smolny. Man müsse aktuell jedenfalls vermehrt mit neuen Zuweisungen rechnen.

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