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  1. #101
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    AW: Zigeuner bilden neue Parallelgesellschaft in Berlin, gefördert von Sozialschmarotzer-Verein

    Da sind wirklich massenhaft Ratten im und um den Müll.

  2. #102
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es gibt schon ausreichend hauseigene "Problemfälle", da braucht man nicht noch zusätzlich welche zu importieren.

    Genau diese besagten eigenen Problemfälle dienen den linksroten Gutmenschen immer wieder dazu, sich zu rechtfertigen. Dann heisst es immer, dass es einige wenige kriminelle ZIGEUNER sind, denen gegenüber ebensoviele kriminelle Deutsche stehen. Diese Argumentationskette ist allerdings eine der größten Nebelkerzen der Rotgrünen überhaupt. Von besagten "Deutschen" wurde mehr als die Hälfte eingebürgert, besitzt also einen Migrationshintergrund, der statitisch nicht einzeln aufgeführt wird und somit nicht abrufbar ist. Zudem ist es traurig, wenn eine "verschwindend geringe" Minderheit soviel kriminelles Potential auf dem Kasten hat, wie die Mehrheitsgesellschaft einer deutschen Großstadt zusammen. So werden die Straftaten und die Kriminellen "schöngeredet" und uns als Bereicherung verkauft.

    Merke: Die importierte kulturelle Bereicherung bezieht sich einzig und allein auf Straftaten! Es ist ihr nix positives abzugewinnen. Man braucht schon nicht mehr in den Urlaub in die Türkei, den Maghreb oder nach Afrika fahren. Das gibts mittlerweile in jeder deutschen Kleinstadt!

  3. #103
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    AW: Zigeunerflut!

    Alles nur Vorurteile, was die Weltwoche hier veröffentlicht:
    Wenn Sie in Genf zwei junge Zigeuner antreffen, die alleine unterwegs sind, haben sie zu 99 Prozent ­einen Schraubenzieher in der Hosentasche», sagte Jean-François Cintas, Chef der Abteilung Einbruch bei der Genfer Kantonspolizei, der Zeitung Le Temps. Im letzten Jahr seien allein zwei jugendliche Täter in 450 Wohnungen eingebrochen und hätten 250.000 Franken Beute gemacht. Im Kanton Freiburg begehen minderjährige Roma jedes Jahr rund 200 Einbrüche, wie die Kantonspolizei schätzt…In der Schweiz leben, nach Auskunft der in Zürich ansässigen Rroma Foundation (sic!), rund 50.000 Roma…


    Die Gesamtzahl der Roma in Europa wird auf 8 bis 12 Millionen geschätzt.
    Die grösste Population gibt es heute in Rumänien (mit 2 bis 3 Millionen). Bis zu eine Million Roma leben in Bulgarien, Spanien, Ungarn und der Slowakei, mehrere hunderttausend sind es in Tschechien und anderen osteuropäischen Ländern…
    Roma seien besonders in den Bereichen Einbruchdiebstahl, Enkeltrickbetrug, Betrügereien mit Teppichen, Lederjacken und beim Verkauf von falschem Goldschmuck aktiv, sagt Martin Sorg, Sprecher der Kantonspolizei Zürich. Bei praktisch allen durch Roma verübten Delikten handle es sich um sogenannten Kriminaltourismus, so Sorg. Blitzkriegern aus dem Ausland gleich, fallen sie für ihre Raub- und Beutezüge über die Schweiz her, um so schnell wie möglich wieder zu verschwinden…
    Die Zeiten, in denen minderjährige Roma «nur» für erfundene Taubstummen-­Organisationen bettelten, sind längst vorbei, wie die Waadtländer Kantonspolizei feststellt. Sie betätigen sich als Taschen- und Trickdiebe, beklauen vorwiegend ältere Menschen, schleichen durch Wohnquartiere und brechen notfalls mit Gewalt in Häuser und Wohnungen ein. Dann rauben sie mit grosser Geschicklichkeit und hoher Effizienz Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände…

    Im Tessin verhaftete die Kantonspolizei im letzten Jahr 39 minderjährige Roma aus Camps in der Region Mailand, die nicht weniger als 95 Einbruchdiebstähle begangen hatten. Deliktsumme: 2,61 Millionen Franken…

    Laut Jean-Christophe Sauterel, Mediensprecher der Waadtländer Kantonspolizei, haben die Roma-Banden ihre Methoden in den letzten Jahren laufend professionalisiert. Anfänglich brachen die Erwachsenen eigenhändig in Villen und Wohnungen ein. In einer zweiten Phase chauffierten sie die Minderjährigen zu den Einbruchsobjekten. Unterdessen kaufen die Banden in Frankreich billige, schrottreife Autos, die mit einem regulären Nummernschild ausgestattet sind. Dann fahren 14-jährige Teenager mit den Fahrzeugen über die Grenze. Für ihr Handwerk sind sie bestens ausgerüstet. «Sie machen eine Art Einbruchlehre», sagt Sauterel. Mit 12 Jahren lernen sie, in Häuser und Wohnungen mit offenen Türen und Fenstern zu schleichen. Mit 14 Jahren wuchten sie Türen mit Einbruchswerkzeug auf. Werden sie von der Polizei geschnappt, sind die Konsequenzen gering

    Für negative Schlagzeilen sorgen die Roma derzeit auch in einem anderen Bereich. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht über Bettlerbanden berichten, die sich in Schweizer Städten herumtreiben…
    «Im Vergleich zum letzten Jahr sind sie aggressiver geworden. Sie strecken nicht mehr nur einfach die Hand aus, sondern sind penetrant, belästigen die Leute in Restaurants und stehlen an Märkten und in Einkaufszentren Lebensmittel», sagt Jean-Philippe Brandt, Sprecher der Genfer Kantonspolizei…

    Was die Herkunft der Prostituierten betrifft, gibt die polizeiliche Kriminalstatistik eine klare Auskunft. Die Hälfte ­aller Neueinsteigerinnen stammt einzig aus zwei Ländern: aus Ungarn (377) und Rumänien (288)…
    Kriminaltourismus, organisierte Bettelbanden, Strassenprostitution: Die Probleme, die vornehmlich aus Osteuropa stammende Roma in der Schweiz verursachen, haben auch ­politische Gründe. Das Schengen-Abkommen und die Personenfreizügigkeit erleichtern die ­kriminellen und halbseidenen Tätigkeiten in der Schweiz. Es gibt keine Grenzkontrollen mehr. Die Tore sind offen
    http://www.weltwoche.ch/die-weltwoch...t-kopie-1.html

    kewil

    In Deutschland sind Sinti und Roma selbstverständlich ganz anders. Das deutsche Klima...

  4. #104
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    AW: Zigeunerflut!

    Das Problem ist die Kultur und die Traditionen dieser Volksgruppen. Sie schotten sich ab in ihren kleinen Festungen, nur der eigene Clan zählt (es wird auch nur innerhalb des Clans geheiratet, was die Abschottung aufrecht erhält). Alles außerhalb ist "feindlich". Ihre Gesellschaften können wirtschaftlich nicht mit der Modernen europäischen Gesellschaft mithalten. Traditionell sind sie immer selbständige Händler oder (Kunst-)Handwerker, Artisten, Schausteller etc. gewesen, niemals Angestellte, die einer geregelten Arbeit nachgehen. Doch sind diese "Qualifikationen" in der modernen Gesellschaft alle nicht mehr gefragt. Heute bedarf es einer staatlich anerkannten Ausbildung usw. Der Berufstätige ist Angestellter, qualifizierte Arbeitskraft, der mehr als nur 6 Jahre Schulbildung vorweisen kann. Das traditionelle Nomadentum erschwert die Schulbildung der Kinder.

    Die Kultur ist das Problem.

    In Spanien besteht 2% der Bevölkerung aus Roma, bzw. Kalé. Sie sind Teil der spanischen Gesellschaft, haben diese auch wesentlich mitgeprägt. Diese Probleme gibt es dort nicht. Die Gesellschaften sind miteinander verschmolzen.

    Eine Offene Gesellschaft ist sinnlos, wenn sich andere Gesellschaften ihr gegenüber verschließen/abschotten und so dermaßen an ihren alten Sitten und Gebräuchen festhalten. Aber wo wird der Fehler gesucht? Nur immer auf der einen Seite. Die Offene Gesellschaft sei noch nicht offen genug etc. So tönt es bereits seit Jahren. So kommt man nicht weiter. Man kann die Hand noch so reichen, wenn keine Hand zurück gereicht wird, dann bringt alles nichts.

    Und eine Offene Gesellschaft vernichtet sich selbst, wenn sie sich (schleichend) durch eine Geschlossene Gesellschaft verdrängen lässt.

    Und wenn man Symptome bekämpft, ist das Problem nicht gelöst.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #105
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Und eine Offene Gesellschaft vernichtet sich selbst, wenn sie sich (schleichend) durch eine Geschlossene Gesellschaft verdrängen lässt.
    Genau das erleben wir momentan in ganz West-Europa. Alte Werte, die die Gesellschaft ausmachten und prägten, werden über Bord geworfen, Multikulti wird durchgedrückt, letzter Widerstand mit dem Argument "bunt statt braun" niedergehalten und totgeschlagen. Die ideale Voraussetzung, um ein Volk auf den Begriff Bevölkerung zu reduzieren. Ein Volk definiert sich über einheitliche Werte und Ziele, ggf. auch über seine Vergangenheit. Die Bevölkerung hingegen kennt diese "Vorgaben" nicht und setzt sich aus zig verschiedenen Ethnien zusammen, die als einziges Gemeinschaftstum evtl. noch das Staatsgebiet in seinen Grenzen akzeptiert. Das war es aber auch schon. Und genau diese Kloake verkauft uns rotgrün seit 20 Jahren als Errungenschaft und Bereicherung. Da fehlen mir die Worte und ich möchte nur noch kotzen!

  6. #106
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    AW: Zigeunerflut!

    Der Osten sei noch nicht bereichert genug, wird lamentiert. Es sei dort noch "zu deutsch". Die multikulturelle Erlösung noch nicht erfolgt.

    Alles weitere zum Multikulturalismus: https://open-speech.com/threads/6126...ikulturalismus
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  7. #107
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Sie kommen also freiwillig in die notorisch rassistische deutsche Gesellschaft, in der um jede Ecke die NSU lauert und das "rechte Gedankengut" tief verwurzelt ist?
    Ergänzung: "...und in dem der böse Geist von '33 immer noch nicht gebrochen ist."

  8. #108
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    AW: Zigeunerflut!

    Auch in der Schweiz weiss man anscheinend genau über die Roma bescheid! Doch auch dort gibt es viele Gutmenschen, die dieser Ethnie ein besseres Leben zusichern möchten. Kritiker sprechen hingegen von einem Minderheitenbonus, wie wir ihn hierzulande nur zu gut kennen!

    In der "Weltwoche" kommen, klauen und gehen Roma

    Für eine Titelgeschichte über osteuropäische Roma-"Sippen" erntet die Schweizer Wochenzeitung "Die Weltwoche" heftige Kritik und Strafanzeigen. Nicht nur das Titelbild ist umstritten

    weiterlesen

  9. #109
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    AW: Zigeunerflut!

    Na, gibts bald wieder Nachschub für Essen, Dortmund und Berlin?

    10.04.12

    Anti-Roma-Proteste in Serbien eskalieren

    Bei romafeindlichen Ausschreitungen sind in einem Vorort der serbischen Hauptstadt Belgrad 14 Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Beta protestierten mehrere Einwohner des südlichen Vororts Resnik gewaltsam gegen die Aufstellung von Wohncontainern für Roma-Familien. Sie bewarfen die Polizei mit Steinen und Flaschen.


    Zwölf Beamte und zwei Bewohner des Vororts wurden verletzt, 15 gewalttätige Angreifer festgenommen. Belgrads Bürgermeister Dragan Djilas verurteilte die Ausschreitungen. Die Stadtverwaltung will etwa 20 Roma-Familien, die derzeit unter erbärmlichen Umständen im Viertel Novi Beograd leben, provisorisch in Resnik unterbringen.

    Quelle

  10. #110
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    AW: Zigeunerflut!

    Bevor die Meldung in politischer Korrektheit untergeht:

    Immer mehr EinbrücheInvasion der Einbrecherbanden

    Diebe aus Osteuropa haben Deutschland im Visier. Die Zahl Delikte steigt. „Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans“, sagt ein früherer Chef-Ermittler. Die Opfer von Einbrüchen leiden lebenslang.


    Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt dramatisch. 2011 registrierte die Polizei deutschlandweit 133 000 Einbrüche, 9,3 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Nur 16,2 Prozent der Fälle wurden geklärt. Die Polizei ist vielfach überfordert, die Täter operieren mehr und mehr in organisierten Banden. Recherchen des FOCUS zeigen, wie skrupellos die Verbrecher vorgehen – und wie sich man sich schützen kann


    Und noch einmal deutlicher in dem Artikel:

    Die Gründe für den extremen Anstieg der Einbruchsdelikte sieht der ehemalige Kölner Oberstaatsanwalt und frühere Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität, Egbert Bülles, in der Öffnung der Grenzen in Europa. „Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert“, sagt Bülles. „Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans.“
    Und es heißt weiter:

    Über derartige Probleme werde in den Medien nicht berichtet. „Auch sind Justiz und Polizei gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln.“ Die Gründe lägen in der deutschen NS-Vergangenheit, in der Roma verfolgt und ermordet wurden. „Dabei geht es heutzutage ja weiß Gott nicht darum, diese ethnische Minderheit zu stigmatisieren oder unter Generalverdacht zu stellen. Verfolgt werden natürlich nur Straftäter. Mittlerweile nimmt aber das Problem derart überhand, dass man es auch beim Namen nennen sollte.“
    Quelle

    Womit wir wieder bei der Zensur und der politisch korrekten Meinung wären, ein Grund, diesen Artikel hier einzustellen, bevor er verschwindet oder verändert wird.

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